Nein!

https://www.amnesty.at/news-events/warum-wir-2023-die-pride-als-protest-noch-immer-dringend-brauchen/

https://fra.europa.eu/de/news/2024/belaestigung-und-gewalt-gegenueber-lsbtiq-personen-nehmen-zu

Beides kann koexistieren; niemand verbietet Menschen, für die seelische Gesundheit von Männern zu kämpfen. Das ist sogar auch ein feministischer talking-point und sicherlich gerne gesehen: https://feminismuss.de/psychische-gesundheit-und-feminismus/

...zur Antwort

Das Kind wird, wenn es einen solchen Haushalt überlebt, später sicherlich wenig mit dir zu tun haben wollen.

Eine solche Einschränkung ist übrigens auch gegen deine Pflichten als Elternteil und dagegen kann vorgegangen werden:

Die Tatsache allein, dass es sich um eine gleichgeschlechtliche Beziehung handelt, reicht dafür aber nicht aus. In diesem Fall könnte das Kind sogar bei Gericht beantragen, den*die Partner*in weiter sehen zu dürfen.

https://queer-lexikon.net/2020/09/27/von-rechten-und-verboten-die-rechtliche-situation-von-queeren-jugendlichen/

...zur Antwort

Ich (F) habe mich dort mal angemeldet. Das Profil noch gar nicht ausgefüllt und schon hatte ich zwei Dutzend Männer im Postfach; teils mit Dickpics, "hey" / "na du", Menschen, die sofort Treffen oder Sex erfragt / verlangt haben, Bilder von mir wollten, mir random beschrieben haben, was sie an mir machen möchten, etc.
Das geht uns nach dem, was ich so höre, häufig so (ist aber nicht unbedingt auf Frauen beschränkt).

Das Profil wurde darauf hin direkt wieder gelöscht. Ich bin jetzt in Clubs und nehme an Szenen-Treffen teil, wo ich echte Menschen treffe und weniger belästigt werde. Das kann ich auch Männern nur empfehlen; mit etwas Zurückhaltung, Respekt und Kommunikation klappt das prima. Ihr müsst nicht mal gut aussehen, solang ihr gewaschen und grob gepflegt seid.

So etwas ist eher 18+. Es ist auch nicht falsch, sich erst mal selbst zu erkunden und mit Kontakten noch ein paar Jährchen zu warten.
Sonst; Menschen so kennenlernen und wenn es gegenseitiges Interesse gibt (gar nicht so selten, nur nicht bedrängen), gucken, ob es passt.

...zur Antwort
Eher nein, weil...

Es gibt schon lange https://de.wikipedia.org/wiki/Maschinengest%C3%BCtztes_Beweisen. Heute mit Programmen wie Coq oder Lean.

Sieht in etwa so aus (Quellcode aus den Beispielen von Lean):

Bild zum Beitrag

Das Problem damit, alles zu beweisen, ist, dass es erstens viel zu viel gibt, was man beweisen könnte und vieles davon auch überhaupt keine Anwendung hat. Es braucht etwas, was da durch sortiert und diesen Prozess leitet.

Ich denke, in der Zukunft werden sich diese Tools weiterentwickeln. ChatGPT z. B. kann auch schon manchmal Beweise zu einer Textbeschreibung liefern. So etwas mit WolframAlpha und einem Theorem-Prover zu verbinden klingt schon echt stark.

Dann liegt es aber immer noch an Menschen, sicherzustellen, dass diese Prozesse funktionieren, die richtigen Ziele haben und auf Basis unserer Systeme (was ist "Mathematik" überhaupt?) und Werte arbeiten.

...zur Antwort

Na ja, es kann nicht illegal sein, Menschen zu fragen, zu welcher Partei sie stehen. So oder auch mit den Daten von hier kann jeder Mensch mit etwas Vorsicht und statistischen Mitteln die allgemeine Stimmung herausfinden.

Insofern halte ich das für nicht durchsetzbar.

...zur Antwort

Da hat sich wohl jemand einen Scherz erlaubt. Die Datei öffnet ständig neue Konsolenfenster, vermutlich bis der PC abschmiert.

Gefährlich ist dieser Code an sich nicht (außer in einer externen Umgebung wird etwas redefiniert, das hat aber nichts mit der Datei zu tun); natürlich komisch, wie sie dahin gekommen ist.

...zur Antwort

Der Würfel ist in einer ungültigen Konfiguration. Da hilft nur auseinandernehmen und wieder richtig zusammenbauen. Wahrscheinlich sind nur ein, zwei Ecken verdreht, aber so ist es einfacher, wenn nicht bekannt ist, welche:

https://youtu.be/755YPZjCUpk

...zur Antwort

Bei dem, was ich hier lese, wird wiedermal deutlich, dass sich eine neurotypische Gesellschaft oft noch viel zu wichtig findet, auf Mitmenschen zu achten oder ihnen gar einen Schritt entgegenzukommen. Warum auch den eigenen Komfort / Skripte auf Spiel setzen, wenn einem andere auch einfach egal sein können, oder so.

Dass eine Störung der neuronalen Entwicklung einen tatsächlich beeinträchtigen kann, kann ja keiner ahnen.

...zur Antwort

Solange du trotzdem (oder eher in besonderem Maße) vorsichtig bist und dadurch nicht in gefährliche Situationen stolperst (SSC; wenn du mehr Erfahrung hast auch RACK), sind Kinks voll okay.

Wenn du das Gefühl hast, da die Kontrolle zu verlieren oder dir unsicher bist, kann so etwas übrigens auch in einer Therapie oder Community-Angeboten angegangen werden, sodass du dich sicher ausleben kannst. Besonders mit 16 sei da bitte vorsichtig und sprich vll. mal am https://smjg.org/ Stammtisch darüber.

Sonst viel Vergnügen!

...zur Antwort

Ich denke eher nicht. Es kommt auch darauf an, was du darunter verstehst.

Wirklich jede Ecke zu beleuchten wäre wohl nicht in 200 Seiten machbar. Die grundlegenden Ideen (vll. auch ein Modul zu dem Thema) darzustellen vielleicht schon, in einer sehr kompakten Form, die aber nur von Menschen verstanden werden kann, die schon Themen kundig sind.

Die englische Wikipedia verlinkt unter anderem:

Beezer, Robert A. (2009) [2004]. A First Course in Linear Algebra. Gainesville, Florida: University Press of Florida. ISBN  9781616100049.

Was je nach Form 500 - 600 Seiten hat. Eine Stichprobe von anderen Büchern liegt auch etwa in diesem Bereich; für einen Teil des Themengebiets.

...zur Antwort

Ich würde mir ansehen, wofür sie sich einsetzen und ob es dir zuspricht:

https://www.bpb.de/themen/parteien/wer-steht-zur-wahl/europawahl-2024/547856/die-linke/

https://youtu.be/uA1MHvbM1fA

https://www.youtube.com/playlist?list=PLv7VbNvaiKY_1kwNs7qOCKuPRLTsQv1-i

https://youtu.be/cPZjMp0-FfY

https://www.die-linke.de/europawahl/wahlprogramm-zur-europawahl/

...zur Antwort

Die wenigsten trans* Menschen, noch die politische Linke haben etwas gegen religiöse Menschen, solange sie ihre Religion nicht als Grund nehmen, anderen zu schaden.

Es gibt absolut auch entschiede muslimische trans* Menschen und Muslime, welche ihre religiösen Texte und Werte modern interpretieren und für Inklusion, Demokratie und Pluralismus kämpfen. Dagegen habe ich absolut nichts.

Viele Religionen haben Hardliner, welche queeren Menschen, Frauen, Menschen mit Behinderungen, etc. schaden. Zum Beispiel auch nicht wenige Christen. Das passt absolut nicht in unsere Zeit und muss entschieden verneint werden, hat aber nichts mit einem persönlichen religiösen Erleben zu tun; eher wird Religion (aber auch sozioökonomischer Stand, politische Zugehörigkeit, kulturelles Umfeld, etc.) von einigen dafür instrumentalisiert, besonders in ärmeren und Krisengebieten.
Ich kenne aber auch viele Menschen aller Religionen, welche sich z. B. auf regionaler Ebene engagieren und gezielt Minderheiten unterstützen. Ich habe unter anderem mal an einer Kunstausstellung von und für queere Menschen mitgearbeitet, an welcher Muslime maßgeblich beteiligt waren und die von einer christlichen Kirchengemeinde finanziert wurde; geht alles wunderbar.

In politischer Hinsicht sind Betroffene fast immer die, die letztlich Änderungen anstoßen. Viele Muslime und queere Menschen protestieren hierzulande und anderswo für eine bessere Welt; auch wenn dies für sie gefährlich ist. Das finde ich unglaublich mutig.

...zur Antwort