Nur für diejenigen vielleicht, die ganz oben dabei sind. Ansonsten ist es abhängig davon, was da gehandelt wird. Aber überall, wo schlussendlich Provisionen mit verteilt werden, und das immer in die oberen Geschäftsebenen des Geschäftsmodells, verdienen vor allem eben die ganz oben daran mit und nur diese sind eben auch an der Informationsquelle, ob und wann das Kartenhaus vor dem Zusammenbruch für die Mehrheit des Geschäftsmodells unzugänglich wird. Und spätestens dann, wenn letzteres eintritt, haben alle anderen gar nichts mehr davon und die Oberen haben ihren Profit ganz klammheimlich direkt davor in Sicherheit gebracht.

Das Problem bei dem Geschäftsmodell ist, dass sich insbesondere die oberste Geschäftsebene bzw. Gründerebene, je nach dem, mit was gehandelt wird, nach manchen Gesetzen auch strafbar macht, weshalb manche Geschäftsmodelle auch in Nationen zeitweilig zur Verfügung stehen, wo das jeweilige Geschäftsmodell zwar zumindest in einer Grauzone zwischen legal und illegal liegt, aber die entsprechenden Gründer und damit Hauptverantwortlichen dann irgendwo anders, beispielsweise in Dubai oder so befinden, wo man sie für Verstöße nach Gesetzen anderer Länder nicht belangen kann.

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Jesu betet zum Vater?

Ja, so steht es jedenfalls in den Evangelien.

Und warum betet Jesu mit dem Kopf zum Boden ?

Wo genau steht das so wörtlich? Und es zählt dahingehend nur der Inhalt der Evangelien.

Warum hat Jesu zum Vater gebetet, obwohl er selber mit dem Vater und dem Heiligen Geist Gott ist?

Das sollte einem schon zu denken geben.

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Ich bin 25 oder älter: nein

SPD muss meiner Ansicht nach nicht gleich sein, und die Grünen haben meiner Ansicht nach komplett verschi*sen. Trotzdem würde ich aber nie eine Partei wie die AfD wählen, da ich das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren könnte, in Anbetracht dessen, was Andere mit ähnlicher politischer Ausrichtung in den 1930er und erst recht den 1940er Jahren in Deutschland angestellt haben - und egal wie sehr es auch geleugnet wird, es gibt da eindeutige Parallelen.

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Nein

Jetzt gerade eigentlich nicht. Ich bin gerade in Vorbereitung meiner heutigen Schicht und so wie es aussieht, auch wenn es etwas komplexer wird, als vorher geplant, weil da bei der Planung irgendjemand was übersehen hat, sehe ich da keinen Anlass zur Sorge. Von der Arbeit mal abgesehen gibt es sicher genug Dinge, um die ich mich sorgen kann, aber davon sollte man sich bei der Arbeit nicht unbedingt ablenken lassen.

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Weiß ich nicht, aber ich halte sie zumindest für unwahrscheinlich. Als Kind, als ich (damals in den 80ern in der DDR) noch nichts davon wusste (ja, es gab auch eine Zeit ohne ziviles Internet) habe ich mein räumliches Vorstellungsvermögen dazu genutzt, um meine Perspektive frei durch den Raum zu bewegen, für gewöhnlich erst einmal über mir im Zimmer, dann weiter nach oben über den Dachboden und dann über dem Haus entweder weiter nach oben oder auch in etwa gleichbleibender Höhe in beliebiger Richtung dem Boden entlang folgend. Ich habe das aber nie als Astralreise gesehen, da ich von solchen ja keine Kenntnis hatte. Ich denke auch heute nicht, dass es eine solche war, sondern einfach nur eine Nutzung eines guten räumlichen Vorstellungsvermögens.

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Weiß ich nicht, aber ich halte sie zumindest für unwahrscheinlich. Als Kind, als ich (damals in den 80ern in der DDR) noch nichts davon wusste (ja, es gab auch eine Zeit ohne ziviles Internet) habe ich mein räumliches Vorstellungsvermögen dazu genutzt, um meine Perspektive frei durch den Raum zu bewegen, für gewöhnlich erst einmal über mir im Zimmer, dann weiter nach oben über den Dachboden und dann über dem Haus entweder weiter nach oben oder auch in etwa gleichbleibender Höhe in beliebiger Richtung dem Boden entlang folgend. Ich habe das aber nie als Astralreise gesehen, da ich von solchen ja keine Kenntnis hatte. Ich denke auch heute nicht, dass es eine solche war, sondern einfach nur eine Nutzung eines guten räumlichen Vorstellungsvermögens.

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Komme ich in den Himmel

Wenn es diesen gibt, warum nicht?

kommen ich im Rollstuhl bin?

In Anbetracht des Inhalts vom 1. Korintherbrief 15,35-53 würde ich fragen, wozu man dann noch einen Rollstuhl braucht oder überhaupt irgendwelche körperlichen Hilfsmittel, Medikamente oder was auch immer.

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Ja

Mal ist gut. Ich habe in meinem Leben schon eine gewisse Auswahl erlebt, und bei jeder davon hätte ich draufgehen können. Beginnend in meiner Kindheit mit einem Blitz, der mich laut mehrerer Augenzeugen erwischt hat, dann bin ich von einem Wartburg 353 überfahren worden, dass ich mal fast ertrunken wäre, zähle ich nicht unbedingt dazu, weil ich mich in der Situation noch selbst retten konnte, als mein damaliges Auto aufgrund von Glätte den ausreichenden Bodenkontakt verlor und glücklicherweise gegen einen Baum geknallt ist, anstatt den daneben liegenden Abhang in einen Wald herunter zu fahren, war sicherlich auch hilfreich, einen tödlichen Unfall zu vermeiden und abgesehen von den paar Highlights einer noch größeren Sammlung von entsprechenden Situationen fällt mir dann noch ein, dass ich im Oktober letzten Jahres in Ausübung meiner Arbeit aufgrund von grober Fahrlässigkeit eines Triebfahrzeugführers und seines Arbeitszugbegleiters zu Müsli verarbeitet worden wäre, wenn ich auch nur eine Sekunde später die Gefahr erst bemerkt hätte, die es eigentlich gar nicht hätte geben dürfen. Ich hatte also mehr als genug Gelegenheiten in meinem Leben, um vorzeitig den Löffel abzugeben.

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Woher wusste Jesus von klein auf, dass er Gott ist?

Da liegt ein Irrtum vor. Er wusste, dass er der Sohn Gottes ist und laut 3 der 4 Evangelien wird dies auch in dem Sinne bestätigt, dass dies eine Stimme aus dem Himmel bei der Taufe und Verklärung Jesu sagte, aber auch im vierten Evangelium wird dies bestätigt.

Schon seiner Mutter wurde von Gabriel mitgeteilt, dass er der Sohn Gottes ist. Es wäre doch etwas seltsam, bei all dem, was bis kurz nach seiner Geburt geschehen ist, wenn all die Dinge, die da geschehen sollten, so ignoriert würden, dass seine Mutter und Josef nicht akzeptiert hätten, dass er der Sohn Gottes ist.

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Nein, habe ich nicht. Entweder es gibt etwas nach Eintritt des Todes, woran ich fest glaube, auch was meiner Ansicht nach dann geschieht und dahingehend sehe ich keinen Anlass, davor Angst zu haben, oder es kommt nichts nach dem Tod und ich werde es nie erfahren.

Hinsichtlich des Todes habe ich nur Angst vor dem eventuellen Schmerz, den ich je nach Todesursache eventuell ertragen müsste.

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M nein 👎 nie Probleme gehabt

In meinem Leben gab es eine Zeit, in welcher Religion für mich nicht so wichtig war, wie es seit 2006 der Fall ist. Daher habe ich davor entsprechend ein paar Erfahrungen sammeln können. Und ja, ich bin beschnitten, aber nicht aus religiösen oder kulturellen, sondern allein aus medizinischen bzw. hygienischen Gründen.

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An echter Liebe die Freiwilligkeit, Selbstlosigkeit und das entsprechende Interesse daran, dass man niemandem schaden, sondern nur dazu beitragen möchte, dass die Person(en) die man liebt, glücklich ist (bzw. sind) und dass man schon dadurch, dass man die geliebte(n) Person(en) glücklich macht oder auch glücklich sieht, auch selbst glücklich ist.,

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Ich gelte sicherlich auch als beziehungsunfähig, aber meiner Ansicht nach ist das genaue Gegenteil der Fall. Für mich ist eine der wichtigsten Eigenschaften in der Beziehung die Treue und die ist für mich hinsichtlich einer ewigen Liebe, bedeutender, als das was ich in einem Leben erleben könnte.

Aber ich schätze, dass das eher nicht die Frage war. Dennoch kann ich mir durchaus vorstellen, dass es auch jeweils persönliche Gründe gibt, die bei anderen einen falschen Eindruck erwecken.

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Ja, habe ich noch

Depressionen, eigentlich eine Depression habe ich, seit ich etwa 13 Jahre alt war und das war im Jahr 1989. Phasenweise war ich auch selbstmordgefährdet, wobei ich damit meine, dass ich mich von 2001 bis 2002 auf eine Art von Selbstmord vorbereitet hatte, welche eine solche Vorbereitungszeit benötigte, damit es nicht vorher als solche Absicht auffallen konnte. Seither bin ich nur noch lebensmüde und ich habe mich nur deshalb nicht umgebracht, weil ich wenige Tage vor dem geplanten Selbstmord"termin" ein Zeichen von starker persönlicher Bedeutung erlebt habe, das aber eben auch nur von persönlicher Bedeutung ist.

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