Das käme wohl auf den Einzelfall an. Grundsätzlich ist Fremdgehen schon ein schwerer Angriff auf das Vertrauen und wenn das zerstört ist, sollte man die Beziehung nicht fortsetzen.
Zwischen 5 und 10€.
Der Haarschnitt kostet 40€ und wenn ich mit einem Fuffi zahle, möchte ich nichts zurück.
Unsere Fernbeziehung ging mehr als 2 Jahre über eine Distanz von 700 Kilometern und trotzdem haben wir uns fast jedes Wochenende gesehen.
Am Wochenende saß einer von uns meistens im Flieger oder wir waren mit dem Zug unterwegs oder haben uns irgendwo in der Mitte getroffen.
Da war keine Zeit mehr für andere Dinge, aber wir hatten den festen Willen dieser Beziehung alles unterzuordnen. Man vernachlässigt dabei zwangsläufig auch Freunde und Hobbys.
Außerdem gehören zu einer Fernbeziehung unbedingtes Vertrauen, Disziplin und Ehrlichkeit, sonst wird das alles nichts.
Die Anforderungen sind also sehr hoch, insbesondere bei längerer Dauer, aber wir waren offenbar zäh genug und letztendlich erfolgreich, denn wir sind inzwischen seit einigen Jahren verheiratet.
Den einzigen Paternosteraufzug, den ich kenne, gab es früher im WDR in Köln.
Wenn ich dort beruflich zu tun hatte, bin ich immer gern damit gefahren. Ob es den heute noch gibt, weiß ich gar nicht.
So weit mir bekannt dürfen die auch seit vielen Jahren nicht mehr eingebaut werden und die alten hatten wohl Bestandsschutz
Ja, ich gebe manchem Bettler gelegentlich was und kann dazu eine kleine Geschichte erzählen.
Vor unserem Verwaltungsgebäude kauerte einmal ein Penner im Regen unter einem Vordach neben dem Eingang. Weil er mich anschaute in der Erwartung, dass ich ihn vertreiben würde, wünschte ich ihm einen guten Morgen.
Am Abend nach Büroschluss stand er plötzlich wieder neben mir und fragte, was ich in dem Gebäude mache. Wahrheitsgemäß antwortete ich: „ Ich bin dort der Chef.“ Darauf sprach der Penner einen mich berührenden Satz: „Und dann grüßt Du mich?“
Auf meine Nachfrage, ob er einen Kaffee möchte oder Hunger hätte, sind wir beim MacDonald rein.
Dort saßen wir, wie wir unterschiedlicher nicht hätten sein können: Ein zerlumpter Penner und ich im eleganten dunklen Anzug.
Er hat mir dann als ehemaliger Ingenieur seine traurige Lebensgeschichte erzählt, wie er immer weiter durch unglückliche Umstände sozial abgesackt und schließlich nach dem Verlust der Wohnung auf der Straße gelandet ist.
Manchmal habe ich mit dem Penner unter den merkwürdigen Blicken meiner Mitarbeiter im nahen Park gesessen. Gelegentlich gab ich ihm Geld bis er eines Tages zu mir sagte: „Du bist mein Freund, von Dir nehme ich kein Geld mehr.“
Gern hätte ich ihm wieder auf die Füße und zurück in ein normales Leben mit fester Wohnung geholfen. Aber eines Tages war er verschwunden und auch keiner seiner Kumpels aus dem Park konnte mir etwas sagen. Das habe ich bedauert und es hat mich darin bestärkt, nicht arrogant auf diese Leute herabzusehen, trotz all ihrer Verwahrlosung und übermäßigem Alkoholgenuss.
Seitdem ist das für mich ein Grund an soziale Einrichtungen vor Ort auch größere Summen zu spenden , die sich um solche Menschen kümmern, z.B. auch die Bahnhofsmission, wo sich diese Menschen oft aufhalten.
Meine Mutter. Nein, sie war keine berühmte Persönlichkeit und war nur eine einfache Frau vom Land.
Trotzdem hat sie mir unglaublich viel Wissen und moralische Werte mitgegeben, die sich mir mit all meiner Bildung und akademischen Abschlüssen zum Teil erst viel später wirklich erschlossen haben.
Wenn ich mir mal im Beruf oder auch moralischen Fragen in der Entscheidung nicht sicher war, habe ich mich immer gefragt, was meine Mutter dazu gesagt hätte und hatte damit stets eine gute und richtige Antwort.
Sie ist schon lange tot, aber als längst erwachsener Mann würde ich mich sehr gern nochmal mit ihr unterhalten und ich wäre mir sicher, dass ich noch etwas lernen und ihre Herzenswärme spüren könnte.
Wenn man sich nicht damit auskennt, sollte man damit in der Tat zum Arzt gehen, denn es bleibt sonst leicht der Kopf in der Haut und das kann böse Entzündungen hervorrufen.
Da wir selbst immer Hunde hatten, habe ich die Hunde in der warmen Jahreszeit immer nach Zecken abgesucht und konnte die irgendwann mit den Fingernägeln vollständig rausziehen ohne hinzusehen.
Auch bei Nachbarn etc. habe ich gelegentlich Zecken gezogen.
Aber immer den guten Rat dazu gegeben, dass man die Bissstelle ein paar Tage beobachten soll, denn wenn sich ein größer werdender roten Kreis bildet, ist ein Arztbesuch unumgänglich, weil dann Antibiotika erforderlich werden zur Vermeidung einer sehr unangenehmen oder ggf. auch gefährlichen Borreliose.
Kanada 🇨🇦 käme da infrage. Ich kenne das Land recht gut, war schon häufiger dort und kenne Land und Leute.
Ein gelegentlicher Quickie kann ganz nett sein, wenn es denn passt.
Das würde ich eher ablehnen, weil ich mit einer F+ nie etwas anfangen konnte. Das ist mir alles zu unverbindlich.
Da Bestände zumindest mal Redebedarf über die zukünftige Einstellung.
Wir haben bewusst den gleichen PIN für unsere Handys und es ist kein Problem das Handy des anderen zu nutzen, aber keiner von uns schnüffelt darin rum.
Ich reise sehr, sehr viel mit meiner Frau um die ganze Welt und haben gemeinsam schon alle Kontinente besucht einschließlich der Antarktis.
Diese gemeinsamen Reisen und Erlebnisse verbinden ungemein und wir würden beide nicht allein reisen wollen, wenn der andere aus wichtigen Grund verhindert wäre.
Und tatsächlich stecken wir gerade in ähnlicher Situation, aber aus gesundheitlichen Gründen.
Das stehen wir gemeinsam durch und dann werden auch wieder bessere Zeiten für uns beide kommen.
Das war niemals ein Problem. Ich habe mich mit meinen Schwiegereltern immer sehr gut verstanden
Also wenn sie Dir schon an den Bürzel gefasst hat, wird sie es bestimmt auch zulassen, wenn Du mal ihre Hupen drückst.
Aber Du musst sie natürlich vorher nett fragen. Dann geht eigentlich immer was, insbesondere mit der Vorgeschichte.
Nein, im Gegensatz zu einem früheren Bundespräsidenten bin ich nicht der Meinung, dass der Islam zu Deutschland gehört. Diese These lehne ich ab. Gleichwohl bin ich für die Religionsfreiheit, so lange nicht islamistische Hassprediger der Ditip hier unterwegs sind.
Bei bestimmt 10 Grad minus lag ein Bekannter an Karneval volltrunken und fast bewusstlos im dunklen Wald. Zufällig bin ich auf dem Nachhauseweg die gleiche Abkürzung gelaufen und habe ihn auf dem Boden liegend gefunden.
Unsere Fernbeziehung ging mehr als 2 Jahre über eine Distanz von 700 Kilometern und trotzdem haben wir uns fast jedes Wochenende gesehen. Wir sind sehr viel geflogen, waren mit dem Zug unterwegs oder haben uns irgendwo in der Mitte getroffen.
Da war keine Zeit mehr für andere Dinge, aber wir hatten den festen Willen dieser Beziehung alles unterzuordnen. Man vernachlässigt dabei zwangsläufig auch Freunde und Hobbys.
Außerdem gehören zu einer Fernbeziehung unbedingtes Vertrauen, Disziplin und Ehrlichkeit, sonst wird das alles nichts. Die Anforderungen sind also sehr hoch, insbesondere bei längerer Dauer, aber wir waren offenbar zäh genug, letztendlich erfolgreich und schon einige Jahre immer noch glücklich verheiratet.
Wenn das Deine Meinung über Frauen ist, bleibst Du wirklich besser allein.
Natürlich gibt es immer diese und jene Frauen, wie bei den Männern auch. Ich kann nur sagen, dass die Gesellschaft der meisten Frauen bereichernd ist und keineswegs nur auf Oberflächlichkeit beruht.
Die Verwendung eines deutschen Begriffes könnte sehr hilfreich sein. Übersetzen wirst Du es selbst können.
Schmutzige Fingernägel müssen nicht sein. Arbeitsbedingt ist da auch keine Entschuldigung.
Nur die Pflege ist dann ggf. etwas aufwändiger, aber machbar.
Eine moderne Handwaschpaste, eine Nagelfeile und eine Nagelbürste können Wunder wirken. Alles andere würde ich als persönliche Nachlässigkeit bezeichnen.