Du solltest dir die Primärquelle in solchen Fällen beschaffen und an der Stelle, auf die verwiesen wird, selbst nachlesen - und dann ggf. direkt von dort zitieren! Das wäre die korrekte Vorgehensweise.

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Wieso erst Ausbildung, dann Studium? Warum nicht direkt Studium?

Wenn es dir um ein Sicherheitsnetz geht, würde ich dir eher zu einer Ausbildung als Steuerfachangestellten raten. Dort hast du ebenfalls sehr viel mit (steuer-)rechtlichen Themen zu tun, mit Fokus auf Buchführung. Und genau damit bist du auch abseits von Steuerberatungen in den Buchhaltungsabteilungen von Unternehmen eine gefragte Fachkraft, hast also durchaus gute Jobaussichten! Als ReFa würdest du maximal für Sekretariatsjobs außerhalb von Anwaltskanzleien in Betracht gezogen werden. Und die sind in der Regel deutlich schlechter bezahlt...

Oder geht es dir darum, über Ausbildung plus Berufserfahrung die Studienzulassung zu bekommen, weil du kein Abitur hast? In diesem Fall wird es aber nichts mit dem Jurastudium! Das ist nämlich rein universitär. Und mit diesem alternativen Zulassungsweg gehen in aller Regel nur Studiengänge an Fachhochschulen.

Von daher, nee, diesen Plan würde ich dir nicht empfehlen...

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Bei Herdentieren wie Schafen sollte man niemals nur ein einzelnes Tier planen. Zudem brauchen Schafe ziemlich viel Weidefläche, sollte man nicht unterschätzen! Oder eben den Zukauf von Futtermitteln direkt einplanen, finanziell und organisatorisch.

Ebenfalls gehören Schafe zu den Nutztieren. Damit einher geht, dass man auch bei einer kleinen, privaten Haltung bestimmte Pflichten zur Meldung und Registrierung einhalten muss. Hierüber solltest du dich vorher intensiv informieren.

Wenn aber dann alle Infos, Haltungsbedingungen und so passen, ist es echt nicht schwer, Schafe zu bekommen. Einfach Schafhalter in der Umgebung suchen und anfragen!

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Im Rahmen einer Selbstständigkeit ziemlich leicht! Die ersten, die dir ans Bein pinkeln, wenn du irgendwo Fehler machst, sind Finanzamt und Zoll. Und da gilt nicht "Hab ich nicht gewusst!".

Vermeiden kann man solche Fehler aber, indem man die Selbstständigkeit so plant, dass man nicht am Geld für den Steuerberater spart, der die Gründung und den laufenden Betrieb begleitet. Damit schützt man sich sehr gut vor diesen gravierenden Fehlern. Und für viele andere potentielle Fehler gibt's dann auch Versicherungen.

Wovor all das aber wiederum dann doch nicht schützt, ist das falsche Produkt zur falschen Zeit am falschen Ort. Oder auch unternehmerische Fehlentscheidungen. Und somit die Insolvenz des Unternehmens, potentiell verbunden mit einem enormen Schuldenberg, wenn man den Absprung zu spät macht.

Wenn du dich selbstständig machen willst, dann denk über ungedeckte Bedarfe in deinem bisherigen beruflichen Bereich nach und darüber, wie man diese mit einer guten Geschäftsidee decken könnte! Besuch dann zum Beispiel Seminare der IHK für Gründer, um dich mit den grundlegenden Aspekten der Unternehmensführung vertraut zu machen. Und dann hol dir den Steuerberater ins Boot! Dann kann das klappen. Aber eher nicht mit irgendeinem Onlineshop oder Dropshipping oder so, das ist keine solide Geschäftsidee...

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Es kommt total auf die Situation und die Art des "Schlagens" an!

Schau dir mal an, wie Pferde untereinander sich Grenzen setzen. Da geht's ganz schön rabiat zu und sowohl Hufe als auch Zähne kommen zum Einsatz!

Wenn man im direkten Kontakt mit diesen großen, schweren und sehr starken Tieren umgeht, kann es durchaus zu Situationen kommen, wo das Pferd Grenzen austestet oder schlichtweg Quatsch im Kopf hat und das auf eine Art ausleben möchte, die für uns viel kleinere, leichtere und schwächere Menschen sowie auch Unbeteiligte oder das Pferd selbst lebensgefährlich werden können. In diesen Situationen ist es absolut okay, wenn man dem Pferd mal einen Klapps gibt - so, wie es von seinen Artgenossen in grenzverletzenden Momenten ebenfalls einen Tritt oder einen Biss kassieren würde.

Ebenfalls ist ein sanfter Klapps auf den Popo, wenn man möchte, dass das Pferd aus dem Weg geht, total okay. Auch das ist "Pferdeverhalten" - auch Pferde fordern erst durch Körpersprache auf, aus dem Weg zu gehen. Aber wenn sich dann der Pferdekumpel nicht wegbewegt, naja, dann wird eben auch mal körperlich geschubst, gezwickt oder getreten.

Nicht okay ist es hingegen, wenn man Tiere, egal welche, aus Wut schlägt oder anderweitig misshandelt. Oder um sie zu zwingen, etwas zu tun, was sie partout nicht wollen, wovor sie Angst haben, was für sie extrem unangenehm oder sogar gefährlich wäre.

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Du musst zwingend in deinen Arbeitsvertrag schauen! Grundsätzlich müssen gesetzlich Überstunden ausgezahlt werden - sofern nichts abweiches im Arbeitsvertrag vereinbart ist!

Und genau das ist in aller Regel der Fall. Die Klausel, dass Überstunden primär mit Freizeitausgleich ausgeglichen werden, ist eine regelrechte Standardklausel. Und genau dann hast du eben keinerlei Anspruch mehr auf Auszahlung, sondern nur auf den Freizeitausgleich!

Aber kann es sein, dass du einem kleinen Denkfehler unterliegst? Wenn wegen des Umbaus weniger bis keine Arbeit anfällt und ihr dort die Überstunden abbaut, dann bedeutet das, dass du bezahlt frei in dieser Zeit hast, also wie Urlaub. Also, du bekommst dein reguläres Gehalt weiter, musst aber nicht dafür arbeiten gehen, sondern bekommst Freizeit für die bereits zu viel geleisteten Arbeitsstunden. Du würdest somit hier nicht ohne Geld dastehen, sondern hättest eben einfach dein normales Gehalt und frei.

Beim Auszahlen der Überstunden müsstest du weiter arbeiten oder würdest Minusstunden sammeln, bekämst aber auf dein Gehalt das Geld für die Überstunden oben drauf - mit allen Steuer- und Sozialversicherungsabzügen, die potentiell durch die höhere Gesamtsumme sogar größer werden als sonst. Aber wäre das in deinem Sinn wirklich die bessere Lösung?

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Es gibt sicher Menschen, die sowas als Beleidigung meinen und sagen. Das wäre in vielerlei Hinsicht komplett daneben und wäre meiner Ansicht nach ein Grund, sich an einen Vorgesetzten zu wenden und dort die Situation zu schildern.

Genau so gut kann es aber sein, dass diese Person das gesagt hat, weil sie tatsächlich vermutet, dass etwas in der Richtung vorliegen könnte. Zum Beispiel, weil sie selbst Menschen im Umfeld hat, die in dieses breite Spektrum fallen und dort Verhaltensweisen oder Merkmale bei dir erkannt hat.

In diesem Fall könntest du das wirklich als Hinweis betrachten, wo es nicht schaden kann, dem nachzugehen! Insbesondere, wenn du schon öfter im Leben Erfahrungen gemacht hast, in denen du angeeckt bist und nicht so richtig verstehen konntest, wieso die anderen Menschen negativ auf dein Verhalten reagiert haben oder so. Zu wissen, was eventuell los ist, kann für einen selbst und für das Umfeld halt sehr vieles sehr viel leichter machen. Deshalb halte ich es für durchaus sinnvoll, im Zweifel lieber einmal zu viel als einmal zu wenig Diagnostik hinsichtlich der diversen Formen der Neurodivergenz zu betreiben.

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Schau mal nach, welche gemeinnützigen Vereine es bei dir vor Ort so gibt und was die alles machen und anbieten! Google zum Beispiel mal, wer bei euch Kitas, Jugendclubs oder auch Erziehungsberatungsstellen oder betreute Wohngruppen für Jugendliche oder auch Alten- und Pflegeheime betreibt! Wenn dort die Rede von einem "e. V." oder "eingetragenen Verein" ist, handelt es sich dabei um eine solche gemeinnützige Organisation. Das liefert dir erste Anhaltspunkte!

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Der NC ist immer die Note des letzten, noch zugelassenen Bewerbers in dem jeweiligen Zulassungsverfahren. Da entscheiden also nicht ein paar Gestalten im Hinterzimmer, welchen Notendurchschnitt man "braucht", um das studieren zu können. Es hängt einfach davon ab, wie viele Menschen sich mit welchen Notendurchschnitten auf wie viele zur Verfügung stehende Plätze in dem jeweiligen Semester / Jahr bewerben.

Jura lässt sich ansonsten meiner Ansicht nach grob zusammengefasst als "Mathe mit Worten" beschreiben. Es geht darum, zu beweisen, wie sich ein Sachverhalt zu den gesetzlichen Grundlagen verhält. Also weitestgehend ein "Wenn A, dann B" - wie Mathe eben ;). Um dir davon ein genaueres Bild zu machen, wäre mein Tipp, dass du dich mal einliest, was der sogenannte Gutachtenstil bzw. Subsumption im juristischen Sinn ist, zum Beispiel hier: https://www.juraindividuell.de/blog/gutachtenstil-in-klausur-und-hausarbeit/

Und ja, das Jurastudium in Deutschland ist wirklich anspruchsvoll. Es erfordert, dass du in relativ kurzer Zeit ziemlich viel Stoff in deinen Kopf bekommst. Und nein, es geht dabei nicht darum, Gesetze auswendig zu lernen. Die darfst du auch in Prüfungen jederzeit nachschlagen ;). Was du aber im Kopf haben musst, sind Definitionen von Begriffen, Prüfungsschemata im Sinne des Gutachtenstils, Grundprinzipien des Rechtssystems und sowas. Also schon ordentlich viel Lernstoff! Und eben ein sehr exakter Umgang mit Sprache im Sinne der Wortwahl (wobei eine gute, sichere Grammatik und Rechtschreibung auch nicht schadet).

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Grundsätzlich muss Urlaub immer genommen und gewährt werden. Ausbezahlen ist immer nur das allerletzte Mittel und nur bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses möglich, wenn bis zum Ausscheiden keine Möglichkeit mehr besteht, den Urlaub zu nehmen und zu gewähren.

Also ja, wenn dein Arbeitgeber dir das Nehmen des Urlaubs bis zum Ende der Kündigungsfrist ermöglicht, dann musst du das auch tun.

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Urlaubsanspruch wird immer für das laufende Kalenderjahr berechnet. Dabei erhältst du 1/12 des Jahresurlaubsanspruchs für jeden VOLLEN Monat, in dem das Arbeitsverhältnis bestanden hat.

ABER: in deinem Fall greift noch eine Sonderregel - § 5 Bundesurlaubsgesetz. Das Arbeitsverhältnis besteht insgesamt bei Austritt schon länger als 6 Monate. Du trittst in der zweiten Jahreshälfte - also nach dem 30.06.24 - aus. Und durch diese zwei Faktoren in Kombination hast du für 2024 den vollen Jahresurlaubsanspruch!

Eine kleine Einschränkung gibt es dabei eventuell noch. Wenn arbeitsvertraglich mehr als der gesetzliche Mindestanspruch von 20 Tagen pro Jahr vereinbart ist UND der Arbeitsvertrag eine Klausel enthält, dass die Urlaubstage, die über diesen Mindestanspruch hinausgehen, bei Austritt im laufenden Jahr gezwölftelt werden, kann das greifen. Würde bedeuten, du hast 20 Tage Mindestanspruch plus 6/12 der Tage, die über die 20 Tage hinausgehen.

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Ein Test macht Sinn, weil...

Dyskalkulie ist genau wie Legasthenie nicht einfach nur fehlendes Talent oder Unvermögen, sondern eher eine Orientierungs- und Wahrnehmungsstörung. Bei Gewissheit durch eine Testung kannst du dann eine speziell darauf abgestimmte Therapie machen.

Stellt sich hingegen heraus, dass es doch keine Dyskalkulie, sondern wirklich einfach nur nicht gerade deine Stärke ist, dann kannst du dich mit klassischer Nachhilfe, Fleiß und viel Üben irgendwie durch die Schule kämpfen - und danach bei der Berufswahl darauf achten, dass du einen Beruf ergreifst, bei dem deine Stärken im Fokus stehen, nicht diese Schwäche :).

Aber genau deshalb ist es eben sinnvoll, wenn du den Test machst, damit ihr wisst, womit ihr es zu tun habt - und somit auch, wie man es bestmöglich für dich angehen kann :).

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Es gibt ja sehr viele Behörden in Deutschland, die bei weitem nicht alle eng miteinander vernetzt sind. Somit besteht sicherlich noch eine gewisse Chance, dass dein Name nicht sofort in jeder Behörde alle Warnlampen anspringen lässt.

Aber warum willst du denn dort wieder arbeiten, wenn es offenbar so schlimm war, dass du dich gleich mehrfach gerichtlich mit diesem Arbeitgeber streiten musstest?

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Ja, Milch funktioniert auch als Basis für Soßen. Du brauchst aber etwas, was bindet, weil sie so für sich zu flüssig ist - Eigelb, Stärke, Mehlschwitze, Soßenbinder. Und durch den geringeren Fettgehalt als bei Sahne musst du auch mehr darauf achten, wie du Geschmack an die Soße bringst, da Fett quasi ein natürlicher Geschmacksverstärker ist.

Was ebenfalls bzw. noch besser geht, wäre Frischkäse. Wird der in der Pfanne warm, wird er soßig-flüssig. Eventuell da dann noch etwas Milch rein, wenn er noch zu fest ist.

Hast du sonst eventuell passierte oder frische Tomaten, Tomatenmark oder auch Ketchup und irgendwelches Gemüse da? Damit könntest du auch eine leckere Soße für Nudeln zaubern!

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20-21Uhr

Müsste ich eine Klasse auf so einer Fahrt begleiten, würde ich die Kids spätestens 21 Uhr ins Bett schicken. Also Zähne putzen, Schlafsachen an, jeder in sein eigenes Bett, Deckenbeleuchtung aus, maximal noch Nachttisch- oder Taschenlampen an. Bisschen Quatschen oder Lesen dann noch von mir aus, aber kein Rumgeturne draußen mehr. Schließlich würde auch ich als Aufsichtsperson irgendwann mal Feierabend haben wollen...

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Als erstes würde ich mich und mein Verhalten reflektieren, was ich zu der Situation beigetragen habe, in der diese Beleidigung fiel. Selbstkritisch und schonungslos!

Im Anschluss daran würde ich den Chef um einen Termin für ein Gespräch unter vier Augen bitten. In diesem Gespräch würde ich mit ihm über diese Situation sprechen.

Jedem kann im Eifer des Gefechts auch mal ein unschönes Wort rausrutschen. Auch Vorgesetzte sind in der Hinsicht nur Menschen. Und meist fallen solche Beleidigungen ja nicht in Situationen, in denen man selbst sich absolut tadellos verhalten hat, oder?

Somit geht es primär darum, solche Konflikte auf erwachsene, vernünftige Art zu lösen. Kurzschlussreaktionen wie eine sofortige Kündigung oder Rachepläne sind kindisch. Stellt sich allerdings dann heraus, dass der Vorgesetzte jemand ist, der nicht bereit ist, Konflikte so zu lösen, naja, dann kann und sollte man durchaus in Ruhe und mit guter Planung Konsequenzen ziehen. Sprich, neuen Job suchen und kündigen, sobald man den hat!

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Einerseits brauchen Kaninchen viel Platz zum Bewegen, andererseits sind sie aber auch stark territorial und fühlen sich nur in ihrem eigenen Revier sicher. Hinzu kommt, dass neben all den anderen super negativen, nicht artgerechten Aspekten der Einzelhaltung diese auch für mehr Unsicherheit sorgt, da sich die Nasen in der Gruppe auch gegenseitig "beschützen", indem sie einander vor Gefahren warnen.

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Das iPad hätte definitiv ein deutlich breiteres Anwendungsspektrum. Bleibt maximal noch die Frage, ob es zwingend ein Apple-Produkt sein muss? Ich mein, wenn man dann nicht auch alle anderen Geräte von Apple hat und nutzt, steht man ja doch recht schnell vor dem Problem der schwierigen Kompatibilität. Und alle anderen Geräte auch von Apple, naja, das wird halt schnell mächtig teuer...

Vielleicht bliebe mit einem Tablet eines anderen Herstellers ja auch noch genug Geld für einen e-Scooter übrig?

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Verantwortunslose Hundehalterin getroffen - reagiere ich über?

Ich war heute bei diesem schönen sonnigen Wetter mit meiner Katze an der Leine spazieren. Hier gibt es extra dafür einen wunderschönen Weg mitten in der Natur für Radfahrer, Spaziergänger und Hundehalter, allerdings gilt auf dem Weg Leinenpflicht. Der Weg geht hauptsächlich gerade, sodass wenn ein Hund kommen würde, hätte ich mehr als genug Zeit, um sie in meinen Transportrucksack zu legen. Ansonsten lasse ich sie neben mir an der Leine laufen.

Als ich mit ihr auf einer Bank Pause gemacht habe, kam ein kleiner Hund OHNE LEINE mit Frauchen von weitem also habe ich sie sofort in den Rucksack gesperrt und den Rucksack auf meinen Schoß gelegt. Die Frau hat mich von etwa 5 Meter Entfernung freundlich angesprochen und gefragt, ob es eine Katze sei und ich hab ihr sofort gesagt dass sie keine Hunde mag.

Hund kommt immer näher, ich sage ihr nochmal (immer noch in freundlichem Ton), dass meine Katze keine Hunde mag. Hund steht direkt vor mir, schnüffelt am Rucksack, meine Katze fängt schon zu fauchen und schlägt schon aus, verheddert sich mit den Krallen im Rucksack, und dann fängt der Hund an sie anzubellen. Frauchen steht davor und guckt und ruft ihren Hund obwohl sie ganz genau sieht, dass der nicht reagiert. Ich kann nicht aufstehen und weggehen, weil der Hund direkt vor meinen Füßen steht. Nach vielleicht 2 Minuten Anbellen, sage ich ihr sie soll bitte ihren Hund wegnehmen, das macht sie dann auch, nimmt ihn an der Leine und geht einfach weg. Keine Entschuldigung, gar nichts. Ich musste dann erstmal meine Katze beruhigen, die so gestresst war dass sie anfangen hatte etwas zu hecheln.

Hab es eben ganz entsetzt einer Freundin erzählt und die meinte ich würde überreagieren weil ja nichts schlimmes passiert ist. Klar war niemand verletzt, allerdings hat diese Situation meine Katze ungemein gestresst.

Was meint ihr?

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Ja, dass diese Frau ihren nicht gut erzogenen Hund überhaupt von der Leine gelassen hat, halte ich für völlig verantwortungslos. Und dass sie dann nicht noch mal deutlich schneller und besser reagiert hat, als er anfing, euch zu belästigen, geht natürlich auch gar nicht, passt allerdings völlig zu genau eben diesen Hundehaltern...

Genau solche Hundehalter gibt's aber leider eben doch recht viele. Im Sinne deiner Katze und letztendlich auch zu deinem eigenen Schutz würde ich dir vor allem dazu raten, die Spaziergänge mit deiner Katze an solchen Orten, die von genau solchen Hundehaltern auch ganz oft frequentiert werden, zu lassen. Ich mein, was, wenn du mal nicht schnell genug bist, sie in den Rucksack zu packen? Oder wenn der Hund dann auf den Rucksack und auch dich richtig losgeht? Dieses Risiko würde ich echt nicht eingehen und somit die Ausflüge mit der Miez an möglichst hundefreie Orte verlagern, im Idealfall Privatgrundstücke...

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Für Stellen in der Buchhaltung werden in der Regel Menschen mit einem Abschluss als Steuerfachangestellte eingestellt, oft auch noch mit Weiterbildung zum Bilanz- oder Finanzbuchhalter. Die Ausbildung dauert klassisch 3 Jahre, die Weiterbildung so ca. 1,5 Jahre (mit hohen Durchfallquoten in der Prüfung). Für Buchhaltung muss man eben nicht nur Buchungssätze bilden können, sondern sich vor allem im hochkomplexen deutschen Steuerrecht gut auskennen!

Wenn du also keinerlei Vorkenntnisse und Vorerfahrungen in diesem Bereich hattest, sehe ich da eher schwarz, da du ja doch noch recht viel Zeit in Aus- und Weiterbildung investieren müsstest und dabei dann ja auch nicht jünger wirst...

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