Hi

Mal abwarten ist ja noch nicht lange. Nach 4 5 Monaten dann kann man sich mal was überlegen.

Du hast da mindestens 2 Crossocheilus drin. Das sind im Alter sehr effektive Platynachwuchsfresser. In der Größe... denke ich eher noch nicht aber...ich will es nicht ausschließen.

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Ich halte ebenfalls Neocaridina in komplett stehendem Wasser. Das mag nicht völlig ideal sein aber man kann sehr viele Bachtiere in stehendem Wasser halten. Sie kennen ja auch Trockenzeiten.

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Hi

Für das Ansitzangeln auf Karpfen mit Selbsthakmethode braucht man eine relativ schwere Rute, falls man weiter werfen will. Das sind die üblichen 3,6 m ~ 3 lb Karpfenruten.

Die kann man selbstverständlich auch für das Köderfischangeln mit einer Pose auf Hecht nehmen. Sie sind dafür idr. ein wenig unnötig schwer aber Länge passt schon. Die Eigenschaften der Rute selber sind dabei eigentlich ziemlich egal.

Ich würde also einfach irgendeine Karpfenrute nehmen. Wenn du an kleineren Gewässern angelst kann es auch ne 2,25 2,5 lb sein und es dürften auch alle möglichen Ruten bis runter auf 3 m in Frage kommen.

Spule alles mit Freilauf was 150 m 0,30er Schnur mindestens fasst.

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Hi

Paracheirodon innesi schwimmt eher mitte-unten. Nicht mitte-oben. Das ist bei allen Paracheirodon so.

In so ein 112 l 80 cm Aquarium kannst du zwischen (10)...15 bis 50 Neonsalmler einsetzen. Auch 100 aber das ist a bissl gequetscht.

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Du musst die Ausdauer trainieren. Das dauert aber mehrere Monate.

Alle paar Tage die Zeit die du täglich am Stück spielst um 30 sec... 1 Minute erhöhen.

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Hi

Dies ist definitiv möglich.

Auf die Dauer sollten sich die Mollys durchsetzen, da sie eher Guppybabys essen als umgekehrt. Das kann aber Jahre dauern. Sollte es nicht so lange dauern... vielleicht dann doch lieber erst Mal keine Guppys nachsetzen. Ebenfalls kann man angesichts dessen anfangs viel mehr Guppys als Mollys einbringen, z.B. auf ~ 8 Mollys ~ 30 Guppys.

Die verschiedenen Mollys sind alle mehr oder weniger kreuzbar. Worauf man vielleicht verzichten sollte sind klare velifera Molly Formen. Diese mit sphenops und anderen Mollys zu vermatschen ist eigentlich Verschwendung. Goldene und schwarze sphenops und silberne latipinna Hybriden kann man gut zusammen halten. Sie werden sich teilweise mischen.

Beim Neubesatz: Vorher Wasserwechsel, nach 2 Tagen Wasserwechsel, Wasser soweit von Pflanzen her möglich aufsalzen und 2 Tage nicht füttern. Diese Maßnahmen sollen dazu dienen dass es zu möglichst wenig Krankheitsübertragungen durch das Zusammensetzen gibt.

Oder beim nacheinander reinsetzen halt Quarantäne im ~40 l Becken mit gegenseitigem Animpfen für jede neue Fischform die dazu kommt.

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Du kannst ihnen jegliche festen Lebensmittel geben.

Bei Gemüse oder rohem Fleisch/Fisch => kurz kochen.

Immer mit der Menge aufpassen; entweder nur feine Scheibchen füttern oder wenn man ein größers Stücks anbietet Fische fressen lassen und nach spätestens 1 h wieder rausholen damit das Wasser nicht verdirbt. Aber das ist sowieso blöd also lieber nur wenig geben.

Am meisten empfehlen würd ich Fisch, Krebstiere, Muscheln und Gemüse. Oder auch gekochtes Ei. Aber es gehen sogar Wurst und Obst 😄.

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Ja

Ja, werd ich auch noch. Oder was ähnliches.

Geigenmusik nun ja. Also ich höre gern diverse Fiddlemusik und dazu find ich einfach das Ensemble aus so 3 4 5 Streichern verschiedener Lagen sehr sehr schön, insbesondere aber wenn die Leute nicht allzu krass laut und kratzig spielen.

[Das ist leider eine Sache die mich an vielen modernen Streichquartetten abstößt- ich mag es wenn man wie ein Salonorchester spielt- also eher mit Orchestermentalität und Orchesterlautstärke, und extrem sauber statt voll auf die zwölf]

...allgemein gefällt es mir auch nicht soooo sehr die Violine als Soloinstrument vor einem Orchester zu hören denn auch da wird ganz viel fortissimo nötig und weder laut noch extrem hoch ist was ich an dem Instrument besonders mag. Eher lieblich, ätherisch, holzig-herbwarm.

Einer meiner Lieblingskomponisten, Dietrich Buxtehude, hat in seinen Ensemblestücken fast immer 2 Violinen oben und unten noch Cello und oder Violone.

Daneben bin ich immer begeistert wenn man ein Streichquartett für Pop/Rock heranzieht und es auch ordentlich aufspielen lässt also kein Hintergrundgesäusel sondern schön mit böööösem Cello.

Barockviolinen mag ich entsprechend auch sehr aber nicht mehr als die modernen, der Vorteil der modernen ist sie haben mehr "Klangkern" und eine "allgemeinere" Klangfarbe mit vielen verschiedenen "Geschmacksrichtungen" enthalten statt vor allem den silbrigen Glanz.

Ich spiele unheimlich gern zusammen mit einer Geige; ich spiele hauptsächlich Flöten und die Kombination ist ein match made in heaven. Was der Flöte an Herbheit und Größe des Klangs mangelt bringt die Geige mit. Dafür bringt die Flöte Zurückhaltung und Schmelz. Dann noch Bassbegleitung dazu...ahhhhh herrlich. Und überhaupt, die Kombi Blasinstrument und Violine statt 2 Violinen ist oft phantastisch, auch mit Trompete/Flügelhorn, Klarinette, Barockoboe, Zink usw.

Reine Blasinstrumentenbesetzungen können schön sein aber es fehlt oft an "Raum und Weite" das bringen Streicher immer mit. Besonders bei trockener Akustik oder trocken produzierter Musik.

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Hi

Ich halte das für Giebel oder langfristig verwilderte Goldfische. Das ist schwer zu unterscheiden und der Giebel ist keine "richtige" Art da bei ihm Parthenogenese häufig vorkommt.

Goldfischpopulationen die man sehr lange der Natur überlässt färben sich oft mit der Zeit (einige Jahrzehnte) in diese silberkupferne Form um da die so gefärbten Tiere fitter sind, vor allem wegen der besseren Tarnung.

Sie stammen mit höchster Wahrscheinlichkeit aus einem Teich in der Nähe.

Giebel und Goldfische neigen wie die einheimische Karausche zu extremer Verzwergung wenn sie allein in einem kleinen Teich wohnen- erwachsene Tiere sind dann nur mehr 7-14 cm groß statt wie sonst 20-35 cm; da sich die Fische gegenseitig Nahrungskonkurrenz machen und da sie eine extreme Anpassungsfähigkeit an verschiedene Nahrungsangebote haben. Das sieht hier auch danach aus. Wahrscheinlich hat das Hochwasser den kleinen Heimatteich der Fische mit einer größeren Wasserfläche verbunden.

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Wenn du dir solche Fragen stellst hast du nicht das was man normalerweise als absolutes Gehör bezeichnet, das ist nämlich sicher und aus dem ff. Zudem umfasst es auch die erstaunliche Fähigkeit, dass man ziemlich treffsicher komplizierte Mehrklänge in Noten aufgliedern kann indem man die Noten "als solche" heraushört, egal ob sie in irgendeinem sinnvollen Verhältnis zueinander stehen oder Lärmcluster sind.

Das ist der einzige Vorteil von der Sache, und selbst das ist nur bei bestimmten Musikrichtungen und bestimmten Aufgaben eine vorteilhafte Gabe. Am krassesten ist es beim Transkribieren und nach Gehör nachspielen ein dickes Plus.

Trainieren kann man - trotz der vielen Angebote und Methoden- ein absolutes Gehör in deinem Alter nur extrem geringfügig also es wird nicht einmal annähernd ein echtes absolutes Gehör draus.

Kann dir aber egal sein, da wie gesagt nicht unbedingt vorteilhaft. Manche Absoluthörer haben Probleme mit abweichenden Stimmungen und Temperaturen (sowohl Stimmungssysteme als auch Wetter), oder (besonders im Alter) es kann zu Schwankungen des Gehörs kommen also zu einem verstimmten absoluten Gehör was ernsthaft verwirrend bis dekapazitierend sein kann.

[Ich gehöre zu den Leuten die ein absolutes Gehör "faken" können bei Einzeltönen oder Musikstücken, also ich komme bei genügend Zeit meistens drauf was es ist mit einer gewissen Fehlerquote, kann aber nicht das mit den Mehrklängen- also eindeutig kein absolutes Gehör. Reicht aber um so zu tun als ob lol]

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Hi

Reiskochen ist eine Kunst. Es gibt viele Methoden. Das Einweichenlassen gehört auch zu den Methoden, ebenso auch das Aufkochen und anschließende Dämpfen.

Verschiedene Reissorten verhalten sich unterschiedlich, daher wenn man für sich den Königsweg finden will dann ist es sinnvoll erst mal bei einer Sorte zu bleiben.

Was meistens gut funktioniert: Du brauchst einen Topf der fast komplett wasserdicht schließt. Da tust du rein den Reis, und vom Volumen her 1,25 mal so viel Wasser. Dann verschließen, aufkochen, einmal reingucken, sobald kocht ausschalten und heiß quellen lassen mit verschlossenem Deckel ca. 20 min.

Dabei kann man auch ggf. färbende Blätter oder Zitrusblätter für den Geschmack reintun, ich nehme gern Zitronen- oder Limettenblätter aber des ist Verzierung.

Wenn es gelungen ist machst du den Deckel auf und hast nicht nassen und nicht angebrannten, weichen aber nicht zerfallenen Reis.

Je nach Reis ist es besser, den Reis vorher quellen zu lassen oder ihn nur aufzukochen und dann zu dämpfen wie Gemüse.

Xxxx

Imho No go: Reis salzen / Wassereismethode.

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Nein nie.

Grund: Das Fleisch ist nicht schmutzig; es hat ggf. Bakterien anhaften- aber die kriegt man mit Wasser nicht weg- wohl aber mit Hitze. Mit dem Waschen verteilt man unsinnig Bakterien in der Küche.

Dazu wird das Fleisch nass, was zwar oft egal ist aber nicht beim anbraten.

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ohne Gehacktes

Für mein Verständnis gehört da Schinkenspeck nei und außerdem Senf, gebratene oder gekochte Zwiebeln und Essiggurkenscheiben längs geschnitten.

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