Ja

Von den Ohren bis zu den Füßen rasiere ich mich etwa einmal wöchentlich blank - bis auf einen schmalen gestutzten Busch (ca. 5 bis 10 mm lang) oberhalb meiner Kronjuwelen. Also eine Anmutung wie bei den antiken männlichen Statuen - aber mit einem „einschneidenden“ Unterschied: Die griechischen und römischen Jünglings- und Männerstatuen zeigen unter dem Busch einen Penis mit dem antiken Schönheitsideal: Eine lang und rüsselförmig vorstehende Vorhaut. Die fehlt bei mir aufgrund meines radikalen Beschnittenseins total. Aber mein Dreiklang aus blank rasierter Haut, gestutztem Mittelbusch und blanker, stark ausgeprägter Eichel am faltenlos straffen Schaft kommt ästhetisch ziemlich gut …

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Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Abgesehen von solchen speziellen Konstellationen wie beschrieben (Frau meint das, weil in ihrem familiären Umkreis alles männliche beschnitten ist): Dieser Eindruck wird vermutlich dadurch verstärkt, dass es in allerhand FKK-Vereinen usw. seit ein paar Jahrzehnten immer häufiger (als Trend) vorkommt, dass Unbeschnittene ihre Vorhaut zurückgezogen tragen - was für den medizinischen Laien nur schwer vom Beschnittensein zu unterscheiden sein kann.

Ich selbst (ü50) wurde in eine FKK-Familie hineingeboren - und als Zehnjähriger beschnitten (Gründe: bitte in meinen zahlreichen Posts dazu nachlesen). Damals war ich der einzige Junge im großen FKK-Verein und bei nur sehr wenigen erwachsenen Männern sah man die blanke Eichel. Ich habe dann erst etwa in den 1990ern eine geringfügige Zunahme festgestellt - und zwar vor allem an zurückgezogen getragenen Vorhäuten und nur an wenig vermehrt vorkommendem Beschnittensein. Als Facharzt für Urologie konnte und kann ich das schon beim flüchtigen Hinsehen unterscheiden.

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(M&W) mache etwas ganz anderes:

Von den Ohren bis zu den Füßen rasiere ich mich etwa einmal wöchentlich blank - bis auf einen schmalen gestutzten Busch (ca. 5 bis 10 mm lang) oberhalb meiner Kronjuwelen. Also eine Anmutung wie bei den antiken männlichen Statuen - aber mit einem „einschneidenden“ Unterschied: Die griechischen und römischen Jünglings- und Männerstatuen zeigen unter dem Busch einen Penis mit dem antiken Schönheitsideal: Eine lang und rüsselförmig vorstehende Vorhaut. Die fehlt bei mir aufgrund meines radikalen Beschnittenseins total. Aber mein Dreiklang aus blank rasierter Haut, gestutztem Mittelbusch und blanker, stark ausgeprägter Eichel am faltenlos straffen Schaft kommt ästhetisch ziemlich gut …

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Alle Methoden, zu denen allgemein Informationen in Umlauf sind, sind entweder völlig wirkungslos oder haben erhebliche bis schwere und vor allem irreversible Folgeschäden. Selbst bei professionellen OPs gibt es hohe Risiken; sie sind die einzige chancenreiche Möglichkeit, jedoch auch ohne Garantie eines deutlichen Erfolgs.

Bevor Du Dich damit befasst, solltest Du zehn Jahre warten: Ein Penis kann bis Mitte Zwanzig noch wachsen.

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Als Zehnjähriger wurde ich (m) beschnitten - mit meiner ausdrücklichen Zustimmung. Danach „erkundete“ ich meinen nun vorhautlosen Penis neugierig mit den Fingern - und stellte fest, dass ich mir damit „schöne Gefühle“ machen konnte. So lernte ich die SB ganz ohne Andere; denn alle anderen Jungs hatten ja auch ihre Vorhaut, mit der sie sich untereinander das übliche „Mütze-Glatze-Spiel“ beibrachten. Als ich zwölf war, hatte ich dann dabei auch meinen ersten Orgasmus, und es „kam“ dann auch schon etwas heraus …

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Nachts im Mastkorb des Schiffes, auf dem ich (m, schwul) bei der Marine war. Fast immer SB allein; ein paar Mal auch zusammen mit einem schnuckeligen Heizer, der wie ich zu den wenigen Beschnittenen an Bord gehörte. Abgesehen von einem gegenseitigen Attraktivitätsgefühl fuhren wir auch wegen unserer „exotischen“ Vorhautlosigkeit aufeinander ab.

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Lieber ans Meer - aber wenn ich nicht dort bin, auch an jedem Badesee!

Bin als Junge in eine FKK-Familie hinein geboren worden. Zuhause war’s von Anfang an normal, die anderen Familienmitglieder nackt zu sehen - natürlich nur wenn’s auch passt. Keine(r) wurde zum Nacktsein „gezwungen“, niemand gefragt, warum man gerade angezogen oder nackt ist. Also keinerlei Gruppenzwang. Kenne es also gar nicht anders, als dass es dazu gehört, ganz easy und entspannt nackt zu sein, so oft es die Temperaturen zulassen. Ganz egal, wieviele Unbekannte oder auch Bekannte, Arbeitskollegen, Freunde oder Familienangehörige (Aufzählung ist w/m/d gemeint) dabei sind:

Ich fühle mich nackt äußerst wohl, weil es meinem Naturell entspricht. Ich finde es ausgesprochen klasse, nackt zu sein - zuhause, allein, zu zweit, aber auch und gerade unter und mit Anderen!

Meinen ersten FKK-Urlaub hab ich also schon als Säugling gemacht - und seitdem jedes Jahr wieder. Nicht nur im FKK-Urlaub, sondern auch in der übrigen Freizeit in der wärmeren Jahreszeit mache ich gern mit meinem Partner FKK (bin schwul); oder auch unter vielen Anderen (m/w/d, alle Altersgruppen), z. B. im FKK-Verein, am FKK-Strand, auf FKK-Zeltplätzen oder auch einfach spontan in freier einsamer Natur, gern an Badeseen, aber auch im eigenen Garten, wo ich niemanden mit meiner Nacktheit (ver)störe. Und zuhause in der Wohnung bin ich sowieso überwiegend nackt.

Nackt Sonnenbaden, Schwimmen und Baden gehört also fast alltäglich zu meinem Leben dazu - im Sommer in der Natur; und wenn’s kalt ist: in der Therme - und sehr gern in Gesellschaft.

Ich liebe die Elemente und viele Substanzen auf meinem Körper zu spüren: Luft, Wind, Wärme, Kälte, Sonne, Wasser, Brandung, Sand, Salz …

Deswegen mache ich auch schon mal Wanderungen im Adamskostüm, wofür es in Deutschland ja offizielle Wege gibt.

Und ganz oben an: Regelmäßige Besuche der Kristalltherme Ludwigsfelde (bei Berlin), in der man drinnen und draußen, überall inner- und außerhalb der zahlreichen Saunen, Pools und Sonnenrasenflächen nackt ist.

Eine spezielle Erfahrung mache ich seit meiner Beschneidung (ich war 10 damals - wurde übrigens gefragt, ob ich es will und habe vehement zugestimmt): Es kommt vor, dass man in Deutschland, wo man als beschnittener Junge oder Mann zu einer Minderheit gehört, auch bei der FKK gelegentlich von Anderen (w/m, alle Altersgruppen) deswegen interessiert oder irritiert, fragend oder neugierig, mit offensichtlicher Sympathie oder Antipathie angesehen oder sogar angesprochen wird. Das ist mir in meiner inzwischen langen vorhautlosen Zeit immer wieder passiert. Ich finde es selbst interessant und unterhaltsam bis amüsant, in einer mehrheitlich „unbeschnittenen“ Gesellschaft als beschnittener „Exot“ ein derartiges Interesse zu wecken.

Dieses Interesse an meinem „Besonderssein“ genieße ich durchaus - weshalb ich durchaus bekenne, es auch deshalb besonders zu mögen, nackt gesehen zu werden.

Noch etwas zum Nacktsein beim Duschen und umziehen, das ich ebenfalls sehr genieße:

Ich ziehe mich in allen Umkleideräumen und Duschen stets nackt aus - und zwar ohne irgendwelche Ambitionen, meine Geschlechtsorgane zu verdecken und auch unabhängig davon, ob es eine geschlechtergetrennte oder Gemeinschaftsumkleide bzw. -dusche zusammen mit Mädchen/Frauen ist (z. B. in Saunathermen).

Ich beeile mich dabei auch keineswegs, um meine Männlichkeit besonders schnell wieder zu bedecken. Alles dauert so lange, wie es ganz entspannt eben dauert. Beim Duschen wende ich mich selbst dann nicht schamhaft von der „Allgemeinheit“ ab, wenn ich meine Kronjuwelen intensiver und ausgiebig säubere, was ja mit entsprechendem Anfassen verbunden ist (auch wenn es bei mir wegen des totalen Fehlens einer zurück- und wieder vorzuziehenden Vorhaut in der Regel doch schnell geht). Das trifft auch auf das Abtrocknen zu; es darf jede*r sehen, wie ich meine Scham ausgiebig abtrockne.

Und beim Umziehen in der Umkleide versuche ich niemals, meine Kronjuwelen verkrampft zu verstecken - jeder (und jede, in gemischten Umkleidekabinen) kann bei mir gern alles sehen, wenn er/sie es möchte. Ich bleibe da oft minutenlang völlig nackt vor meinem Schrank - so lange wie es eben dauert, meine Sachen zu ordnen. Falls ich dann gerade eine Mail schreiben oder einen Anruf machen will oder etwas entsprechendes reinkommt, bleibe ich mit dem Handy auch solange nackt stehen oder sitzen - falls ich dann gerade nackt bin. Dasselbe trifft auf Gespräche in der Umkleide zu: Kann schon mal sein, dass ich da minutenlang mit anderen quatsche - völlig nackt, nahe Face to Face (bzw. falls nur ich stehe und der/die Gesprächspartner/in sitzt: meine Kronjuwelen ziemlich nah vor dem Gesicht der/desjenigen). Alles total easy.

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Mit 16 kann man ohne weiteres an den FKK-Strand. Allerdings nicht in der Erwartung, dass das passiert, was Du da beschreibst. Altersunabhängig.

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Schlucken

An alle, denen die Frage zu knapp ausgefallen ist um sie verstehen zu können: Es dürfte um das Ejakulat gehen, das der Junge/Mann beim BJ herausschleudert und das dann im Mund der aktiven Person landet (in dem sich auch - allerdings nur zu geringsten Anteilen - das zur Zeugung nötige Sperma befindet, aber darüber hinaus weit überwiegend aus nahrhaften Eiweißen und weiteren Stoffen zusammengesetzt ist, die den Spermien das Überleben und ihre Kraft zur nötigen Geschwindigkeit gewährleisten).

Diesen tollen Stoff schlucke ich (m, schwul) gern. Sowohl denjenigen meines Mannes, als auch meinen eigenen.

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Die Eichel kann bei Jungen und Männern ziemlich unterschiedlich gefärbt sein. Das geht von cremeweiß über hellrosa und pink bis hellrot, leuchtend rot, dunkelrot, blaurot und bläulich, aber auch hell-, mittel- und dunkelbraun bzw. graubraun. Sofern sich die überwiegende „Tragegewohnheit“ ändert (häufig oder ständig zurückgezogene Vorhaut oder durch Beschneidung ständig freiliegend), ändert sich auch zumeist die Farbe der Eichel. Dann gehen sehr helle und intensiv Rosa- und Rottöne häufig zurück und werden matter und dunkler. Aber das ist nicht zwangsläufig bei jedem so. Auch ändert sich die Farbe häufig mit zunehmendem Lebensalter.

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Ein Urologe ist darauf angewiesen, über das Problem, das Du hast, genau informiert zu werden. Denn er wird Dich nicht auffordern, in seiner Anwesenheit eine Erektion zu bekommen, um es selbst festzustellen. Wenn Du es ihm beim nächsten Besuch genauso beschreibst wie in Deiner Frage hier, dann wird er Dir eine Therapie dazu nennen. Denn dieser Zustand hat einen Krankheitswert und nennt sich „relative Phimose“.

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Nein.

Ich ziehe mich in allen Umkleideräumen und Duschen stets nackt aus - und zwar ohne irgendwelche Ambitionen, meine Geschlechtsorgane zu verdecken und auch unabhängig davon, ob es eine geschlechtergetrennte oder Gemeinschaftsumkleide bzw. -dusche zusammen mit Mädchen/Frauen ist (z. B. in Saunathermen).

Ich beeile mich dabei auch keineswegs, um meine Männlichkeit besonders schnell wieder zu bedecken. Alles dauert so lange, wie es ganz entspannt eben dauert. Beim Duschen wende ich mich selbst dann nicht schamhaft von der „Allgemeinheit“ ab, wenn ich meine Kronjuwelen intensiver und ausgiebig säubere, was ja mit entsprechendem Anfassen verbunden ist (auch wenn es bei mir wegen des totalen Fehlens einer zurück- und wieder vorzuziehenden Vorhaut in der Regel doch schnell geht). Das trifft auch auf das Abtrocknen zu; es darf jede*r sehen, wie ich meine Scham ausgiebig abtrockne.

Und beim Umziehen in der Umkleide versuche ich niemals, meine Kronjuwelen verkrampft zu verstecken - jeder (und jede, in gemischten Umkleidekabinen) kann bei mir gern alles sehen, wenn er/sie es möchte. Ich bleibe da oft minutenlang völlig nackt vor meinem Schrank - so lange wie es eben dauert, meine Sachen zu ordnen. Falls ich dann gerade eine Mail schreiben oder einen Anruf machen will oder etwas entsprechendes reinkommt, bleibe ich mit dem Handy auch solange nackt stehen oder sitzen - falls ich dann gerade nackt bin. Dasselbe trifft auf Gespräche in der Umkleide zu: Kann schon mal sein, dass ich da minutenlang mit anderen quatsche - völlig nackt, nahe Face to Face (bzw. falls nur ich stehe und der/die Gesprächspartner/in sitzt: meine Kronjuwelen ziemlich nah vor dem Gesicht der/desjenigen). Alles total easy. 

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Ich denke, dafür sorgen seit etwa 30 Jahren zunehmend a) die allgemein veränderte Erziehung der Kinder (weg von der fast sorglosen Offenheit vergangener Jahrzehnte) in Verbindung mit b) diffuser Angst vor sexuellen Übergriffen und c) mit einem allgemein „prüderem“ Verhalten in der Öffentlichkeit sowie d) ein beträchtlicher Anteil Gleichaltriger, die aus definitiv „prüden“ gesellschaftlichen, religiösen oder sozialen Zusammenhängen stammen (v. a. mit Migrationshintergrund) und die damit inzwischen zu einer allgemeinen Verklemmtheit beigetragen haben.

Ich selbst (m, ü50, beschnitten) habe an allen Orten, an denen es angemessen ist bzw. wo es sein darf, keinerlei Probleme mit meinem Nacktsein, sondern ziehe stets sehr rasch und ausgiebig blank; ggf. selbstverständlich auch als Einziger unter Bekleideten (betrifft auch das Duschen):

In allen Umkleiden, allen Duschen, Saunen, Thermen usw.; bei ärztlichen Untersuchungen, an Stränden, beim Baden, Schwimmen und Sonnenbaden (auch im eigenen Garten), in allen FKK-Bereichen (egal ob exklusiv oder gemischt), beim Nacktwandern auf dafür vorgesehenen Wegen, und bei allem weiter denkbaren, wo Nacktsein möglich ist, ohne sich damit ordnungswidrig zu verhalten.

Außerdem habe ich oft nackt für Künstler und Studenten Modell gestanden und stand mehrfach nackt auf der Theaterbühne; und doubelte einen berühmten Schauspieler im Film, der selbst nicht nackt auftretend wollte (und auch aus Sicht der Produktion gedoubelt werden sollte: Es handelte sich um die Rolle eines blonden Juden, den man mehrfach - auch länger - nackt sah. Der Schauspieler war nicht beschnitten und wollte auch nicht, dass er im Film nachträglich „digital beschnitten“ wird. Ich sehe ihm sehr ähnlich, habe aber seit meinem zehnten Lebensjahr keine Vorhaut mehr). So haben mich noch einmal Abertausende nackt gesehen.

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