selber kochen

Wenn ich selber koche, schmeckt es mir viel, viel besser, als wenn ich mir was kommen lasse oder den Fertig-Müll aus dem Supermarkt kaufe. Außerdem weiß ich dann genau, was drin ist.

Zum Würzen verwende ich überwiegend getrocknete Kräuter, im Mörser fein gemahlen. In Industrie-Lebensmitteln wird oft getrickst. Die Haupt-Zutaten sind Wasser, Palmfett und Zucker, weil die billig sind. Damit man es nicht merkt, werden Zusatzstoffe, modifizierte Stärke und Geschmacksverstärker eingesetzt. So ein Sammelsurium aus Fett, Zucker und Chemikalien ist alles andere als gesund.

Wenn ich mir aus Markknochen und 6 verschiedenen Gemüsesorten eine geile, fein gewürzte Suppe koche, dann schmeckt sie so, wie ich es von meiner Mutter kenne und ich kann mich richtig satt essen, ohne befürchten zu müssen, dass ich davon fett werde.

Außerdem macht es mir echt Spaß, Gemüse zu schneiden und das Gericht nach meinem Geschmack abzuschmecken. Jeder, der bei mir gegessen hat, war erstaunt und erfreut über den guten Geschmack.

Ich bin echt froh, dass ich meiner Mutter immer beim Kochen zugeschaut und ihr geholfen habe, weil jetzt kann ich ebenso gut kochen, wie sie es konnte.

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Was die Zeit dehnt, ist die Geschwindigkeit. Wenn man in einem Raumschiff sehr schnell fliegt, vergeht die Zeit auf der Erde langsamer als auf dem Raumschiff. Das hat Albert Einstein in seiner allgemeinen Relativitätstheorie geschrieben und in Versuchen wurde diese Vermutung bestätigt.

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Die ist nicht verschimmelt, sondern nur mal zu warm geworden. Dabei tritt die Kakaobutter an der Oberfläche aus und verursacht diesen grauen Belag. Die Kuvertüre ist deswegen nicht schlecht; sie sieht nur »mitgenommen« aus. Wenn sie erwärmt wird, verflüssigt sich die Kakaobutter und vermischt sich wieder mit der geschmolzenen Kuvertüre.

Es ist ein rein optischer Mangel, der die Qualität in keiner Weise mindert.

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Die Idee ist gut und die Puppe ist Dir auch gut gelungen. Ich kann mir vorstellen, dass das Video recht überzeugend werden kann.

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Nein, auch mit Gerechtigkeit gäbe es Neid

Denk Dir mal folgendes Szenario:

Da ist ein junger Mann, der sich in der Schule angestrengt hat, um ein gutes Abitur abzulegen, dann studiert er, erwirbt die Doktorwürde und erhält eine Stelle als Wissenschaftler, die mit 5000 Euro monatlich dotiert ist. Nach ein paar Jahren kann er sich ein Haus und ein schönes Auto kaufen und lebt in guten Verhältnissen.

Da ist ein anderer junger Mann, der keine Lust zum arbeiten hat und sich dazu entscheidet, vom Bürgergeld zu leben. Der kann finanziell keine großen Sprünge machen und ist neidisch auf den Anderen, der durch harte Arbeit in der Wissenschaft so viel Geld verdient.

Ich finde, es ist gerecht, dass der Eine gut situiert ist und der Andere am Existenzminimum bleibt, weil er nicht arbeiten will. Letzterer hat keinen Grund für seinen Neid, denn er ist durch seine Einstellung in seine schlechte finanzielle Situation gekommen.

Es gibt also Neid auch mit Gerechtigkeit.

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Der Lösungsansatz ist richtig.

Alle A ÷ S Antworten gibt es einen Stern.

Also: 1467 ÷ 111 = 13,216

13,216 Antworten pro Stern.

Den Prozentsatz der ausgezeichneten Antworten kannst Du mit

S ÷ A × 100 berechnen, also:

(111 ÷ 1467) × 100 = 7,566 %

7,566 % aller Antworten wurden mit einem Stern ausgezeichnet.

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Ich arbeite in einem Recyclingbetrieb für Elektronikschrott. Mein Job ist es, Hifi-Geräte, die noch etwas wert sind, für den Verkauf vorzubereiten.

Das heißt, ich prüfe die elektrische Sicherheit, alle Funktionen und den Klang, reinige die Geräte außen und innen, mache evtl. erforderliche kleine Reparaturen, dokumentiere evtl. Mängel und lege einen Verkaufspreis fest. Die Geräte werden dann in unserem Online-Shop und bei Ebay angeboten und mit 1 Jahr Gewährleistung verkauft.

Eigentlich gehe ich damit genau meinem Hobby nach. Ich habe jeden Tag andere Geräte zu bearbeiten, muss mich teilweise über Sonderfunktionen sowie den Marktwert der Geräte informieren und lerne jeden Tag was Neues dazu.

Das mache ich seit 9 Jahren und bis jetzt ist noch keine Monotonie oder Langeweile aufgetaucht. Ich habe aber auch keinen Leistungsdruck und kann mir mein Arbeitstempo selbst bestimmen.

Meine Kollegen und Kolleginnen kommen mit technischen Fragen immer zu mir, weil ich mich auf dem Gebiet sehr gut auskenne und auch Hintergrundinformationen wie physikalische Prinzipien dazu geben kann. Ich bin deswegen bei allen sehr beliebt und es ist ein sehr gutes Arbeitsklima in der Firma. Ich bezeichne sie als eine Außenstelle von meinem Zuhause, weil ich mich dort sehr wohl fühle und genau das machen kann, was mir am meisten Spaß macht.

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Die 14 cm sind der Durchschnitt für erwachsene Männer in Deutschland. Dein Problem ist das gleiche, das Mädchen mit ihrem Gewicht haben. Du siehst in Pornos nur Männer, die weit überdurchschnittlich bestückt sind und denkst deswegen, dass eine Länge von 20 cm normal wäre.

Deine 14 cm sind für Dein Alter bereits über dem Durchschnitt, weil Dein Penis ja noch wachsen wird. Mach Dir keine Gedanken, Dein Penis ist definitiv nicht zu klein.

Außerdem: Auf die Größe kommt es gar nicht an, wenn es um guten Sex geht.

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ja, ist wahr

Ich habe in meiner späten Jugend für beide Unternehmen gearbeitet. Nach meinem persönlichen Geschmack ist BK tatsächlich besser als MCD. Und das gilt auch für die Arbeit. Bei BK ist es Arbeit, bei MCD ist es eher eine Form von Sport.

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Wenn Du es momentan nicht brauchst, schalte das WLAN aus, denn das sucht in Abständen immer nach verfügbaren Verbindungen und das braucht Strom. Ebenso das Internet. Wenn das Handy im Standby ist, ist es besser, den Browser zu schließen.

Außerdem kannst Du mal nachschauen, welche Apps aktuell laufen. Die meisten davon brauchst Du nur selten, aber wenn die im Hintergrund laufen, verbrauchen sie auch Strom. Also beende alles, was Du momentan nicht brauchst.

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Ich würde die deutschen Endungen verwenden, also „er jumpt”. Wenn man „er jumped” schreibt, ist es sinnloses Kauderwelsch, weil „jumped” im Englischen die Vergangenheitsform ist.

„He jumps” heißt: „er springt”, „he jumped” heißt „er sprang”. Der Schlusssatz der Erklärung zum morphologischen Anglizismus stimmt also – es ist falsch.

Wer keine Ahnung davon hat, wie die Anglizismen korrekt verwendet werden oder was sie genau bedeuten, sollte sie besser nicht verwenden und statt dessen Umschreibungen in gutem Deutsch schreiben. Das macht einen besseren Eindruck, als wenn man mit falsch verwendeten Anglizismen um sich wirft.

Ein gutes Beispiel für ein Wort, das im Original eine ganz andere Bedeutung hat, ist „Handy”. Wenn Du zu einem Engländer sagst: „Please geve me a handy”, dann bedeutet das etwa „Handjob”, also einen runter holen. Im besten Fall erntet man dafür einen bösen Blick, im schlimmsten Fall eine Ohrfeige.

Also: lieber in Deutsch umschreiben, als sich mit Anglizismen ein Armutszeugnis ausstellen.

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Ale »erledigen« würde ich das nicht bezeichnen. Wenn ich schlafen gehe, lege ich mich bäuchlings ins Bett und kuschle mit meiner Matratze. Dabei wird in meinem Hirn ein Schwall von Oxytocin ausgeschüttet, der mir ein starkes Gefühl von Zufriedenheit und Geborgenheit beschert.

Ich denke oder flüstere eine Art Mantra, in dem ich mich auf die positive Wirkung dieses Kuschelns konzentriere. Eigentlich ist es eine Form von autogenem Training. Damit lenke ich meine Aufmerksamkeit darauf, dass ich zu meiner Mitte finde und Kraft schöpfe. Das funktioniert und hat tatsächlich eine nachhaltige Wirkung am folgenden Tag.

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Ich wohne in einem sozialen Brennpunkt-Viertel im äußersten Norden von München. Es ist eine staatlich geförderte Sozialwohnung mt verhältnismäßig sehr niedriger Miete. Die Nachbarschaft ist international, aber sehr angenehm.

Meine Arbeit ist in einem gemeinnützigen Recyclingbetrieb. Ich arbeite da als Prüfer für Hifi-Geräte, die in unserem Ebay-Shop als Gebrauchtgeräte mit Gewährleistung verkauft werden.

Von Tür zu Tür brauche ich etwa 25 Minuten; ca. 15 Minuten Busfahrt ohne Umsteigen und 2×5 Minuten Fußweg.

Ich bin sowohl mit meiner Wohnung als auch mit meiner Arbeit sehr zufrieden. Um genau zu sein, betrachte ich meinen Arbeitsplatz als »Außenstelle von meinem Zuhause«. Unter meinen Vorgesetzten und den Kolleg(inn)en gibt es niemanden, den ich nicht leiden kann, aber Einige, die ich echt gern hab.

Ich bin wegen meines Fachwissens sehr beliebt. Nahezu alle technischen Fragen landen bei mir und ich kann sie kompetent beantworten und noch Hintergrundwissen dazu geben. Dabei lernen meine Kollegen immer etwas Neues dazu und das schätzen sie sehr. Und auch ich lerne jeden Tag etwas und das befriedigt meine Sucht nach Wissen.

Es gibt kein Mobbing und keinen Leistungsdruck und jeder hilft jedem, wenn es nötig ist. Ein Arbeitsklima, wie man es sich nur wünschen kann.

Der Lohn ist die AGH-Mehraufwandsentschädigung (€ 2,–/Std.), die zum Bürgergeld dazu kommt. So, wie ich lebe, kann ich jeden Monat etwa 50 bis 100 Euro auf die hohe Kante legen.

Ich habe also allen Grund, zufrieden zu sein.

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Das ist das Resultat des uralten Spiels, das die oberste Regel hat, immer besser zu sein als der andere. Erfunden und eingeführt wurde dieses Spiel von Menschen, die mit ihrem Selbstwert nicht klar kommen.

Diesen Menschen genügt es nicht, ein Leben mit allem Komfort zu leben. Sie müssen immer besser sein als alle, die es in ihrem Umfeld gibt. Wenn da jemand in ihrem Bekanntenkreis ist, der ein schnelleres Auto hat, müssen sie um jeden Preis ein schnelleres haben, selbst wenn sie es nie ausfahren können. Das wichtigste ist, auf Platz eins zu stehen, selbst wenn man trotz eines traumhaften Gehalts einen Kredit nach dem anderen aufnehmen muss.

Es ist das Resultat von pathologischen Minderwertigkeitskomplexen.

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Sowohl, als auch:

Die Polizei ist zunächst einmal Ländersache. Das heißt, in jedem Bundesland gibt es einen Polizeipräsidenten, dem der Landesinnenminister vorsteht.

Außerdem gibt es auch die Bundespolizei, die ihren eigenen Präsidenten hat und dem steht die Innenministerin vor.

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