Ich weiß nicht, wie groß Dein Wohnort ist und somit die Wahrscheinlichkeit, dass Dich jemand aus dem Betrieb sieht - aber den besten Eindruck macht das wahrscheinlich nicht, wenn man zum Arbeiten zu krank ist, aber an einer Prozession teilnehmen kann.

(Aber in einem Bundesland, in dem Fronleichnam kein Feiertag ist, ist wahrscheinlich eh keine Prozession, jedenfalls nicht am Donnerstag.)

Meines Wissens ist das in Österreich rechtlich nicht zulässig.

Aber vielleicht sieht Deine Schule das nicht so eng - wo kein Kläger, da kein Richter.

Auf Selbstverletzung wäre ich gar nicht gekommen.

Bei manchen Leuten, die im Hochsommer lange Ärmel trugen, frug ich mich schon, ob die vielleicht drogenabhängig sind und die Einstiche verdecken wollen. Also, wenn die auch sonst ein bisschen so wirken.

Mir, männlich und hetero, ist das eigentlich fast noch nie aufgefallen, ob eine Frau einen BH trägt. Höchstens vielleicht bei ganz transparenten Blusen. Aber ich achte nicht drauf.

Wie kann man das wissen - an die, an die man sich nicht erinnert, erinnert man sich ja nicht ;-)

Mich hat das schon vorher interessiert. Meine Eltern haben mir's dann erklärt. Am 1. Schultag habe ich die letzte Seite der Schülerfibel vorgelesen.

Ist heute aber nicht mehr so üblich, oder?

Unsere Tochter hat's erst in der Schule gelernt, und es ist trotzdem was aus ihr geworden ;-)

Ich nie freiwillig.

Ich denke, dass auch die schlechten Übersetzer besser Englisch können als ich. Deswegen würde ich, wenn ich die Wahl habe, ein Buch nie auf Englisch lesen. (Von wegen Angst, dass die Übersetzung nicht alles rüberbrächte...)

Wobei ich einigermaßen Englisch kann, aber ich finde das anstrengend. Beruflich muss ich gelegentlich Englisch reden und schreiben.

Immerhin kann ich Betten beziehen.

Jo, man hätte die Zeit besser nutzen können.

Aber das war noch zur Zeit des ausklingenden Kalten Kriegs - Gorbatschow war aber schon an der Regierung. Die grundsätzliche Notwendigkeit habe ich eingesehen.

Aber ich habe Leute kennengelernt, die ich sonst nie getroffen hätte. War auch eine Erfahrung.

In der Diözese Linz war es früher üblich, dass auch Laienthelogen (Pastoralassistenten) die Berechtigung zur Taufe bekommen haben. Was eigentlich nur vorgesehen ist, wenn kein Priester oder Diakon zur Verfügung steht - das wurde da mit allgemeinem Priestermangel sehr weit ausgelegt.

Ansonsten ist ja alles schon von anderen gesagt wegen Nottaufe.

Ich finde es jedenfalls sehr unpassend. Ich käme auch nicht auf die Idee, mir eine Koransure um den Hals zu hängen oder eine Kippa zu tragen, wenn ich den jeweiligen Religionen nicht angehöre. Oder als Borussia-Dortmund-Fan würde ich mir keinen Schalke-Aufkleber aufs Auto kleben, auch wenn das nicht verboten ist.

Eigentlich symbolisierst Du Deiner Umwelt damit, daß Du Christ bist. Auch wenn das Symbol rechtlich nicht geschützt ist.

Das mit der Konfession der Eltern gilt natürlich nur für die Kindertaufe. Weil die Kinder ja im Glauben erzogen werden sollen.

Wenn Du über 14 bist, kannst Du selbstverständlich machen, was Du für richtig hältst.

Also, zwei Fragen im Religionsstrang kann ich langsam nicht mehr sehen.

Die eine, ob die christlichen Fasttage immer mit Sonnenuntergang enden, und die zweite die mit den Kopftüchern.

Selbst in extrem konservativen Gemeinden (also die im alten Ritus) kommen (in Deutschland) die meisten Frauen barhäuptig. Eine Mantilla kann frau ja in der Kirche tragen.... aber meines Wissens liefen Chrstinnen zu keiner Zeit, zumindest nicht in der Neuzeit, aus religiösen Gründen mit Kopftüchern auf der Straße rum. (Daß Bäuerinnen die bei der Stallarbeit trugen und tragen, hat keine religiösen Gründe).

Was habt ihr alle mit den Kopftüchern? Findet ihr das bei muslimischen Mitschülerinnen so cool oder was?

Meines Wissens steht das in der Bibel nicht expressis verbis, dass es verboten wäre.

Nur unter Umständen ein verbindliches Heiratsgebot für den Mann.

Ich eigentlich noch nie.

Sicher habe ich mit vielen ehemaligen Freunden keinen Kontakt mehr, aber das hat sich sozusagen auseinandergelebt: mir fällt in meinem langen Leben eigentlich niemand ein, über den ich sagen würde "in dem/der habe ich mich aber getäuscht".

Eine Beziehung mit einer Raucherin kann ich mir nur schwer vorstellen.

Ich finde den Geruch wirklich unangenehm, wenn die so eine Fahne aus dem Mund haben, und in den Klamotten und Haaren hängt's dann ja auch, wenn man sich körperlich nahe ist.

Geht mir da gar nicht um "moralische" Bewertung.

Aber wer weiß, wo die Liebe so hinfällt.

Zeugt von Stil ;-).

Aber im mündlichen Gebrauch ginge es m.E. zu weit.

Wobei von den aktiven Kirchgängern angeblich die Katholiken schon die relative Mehrheit stellen.

Im Deutschen gibt's ja nicht mal einen Staat, der mit dem vergleichsweise häufigeren Q beginnt...

In unserer Gemeinde wurde auch beim Inkrafttreten des Rücktritts von Benedikt XVI. geläutet. Weiß nicht, ob das angeordnet war. Präzedenzfälle gab's ja keine in den letzten Jahrhunderten.

Ich kann mir aber vorstellen, daß mancher Pfarrer selbständig läutet, sobald er vom Tod des Papstes erfährt. Egal um welche Uhrzeit.