Hallo Jeymi378,

Migräne können die Menschen bekommen, die eine genetische (erbliche) Veranlagung zu Migräne haben.

Für Migränepatienten gibt es bestimmte Trigger, die eine Migräneattacke auslösen können, z. B. Stress, unregelmäßiger Schlaf, unregelmäßiges Essen, Wetterveränderungen, zu wenig zu trinken, zu große körperliche Anstrengung,...

Die typischen Anzeichen für Migräne sind:

  • Anfallsartiger - meistens einseitiger – Kopfschmerz (stechend oder pochend).
  • Übelkeit (manchmal mit Erbrechen), Appetitlosigkeit.
  • Licht-, Geräusch- oder Geruchsempfindlichkeit.
  • Der Schmerz verschlimmert sich bei Bewegung / körperlicher Anstrengung.
  • Dauer einer Migräneattacke: Wenige Stunden bis zu 3 Tagen.
  • Die ersten Migräneanfälle treten bei den Meisten erst ab der Pubertät auf.
  • „Normale“ Schmerzmittel wirken oft nicht ausreichend.

Es gibt verschiedene Arten von Migräne, deshalb müssen nicht alle genannten Symptome auch immer und bei Jedem genauso zutreffen.

Der Migränekopfschmerz ist meistens sehr, sehr stark und man kann nur noch im dunklen Zimmer liegen. Jede Bewegung verstärkt den Kopfschmerz und die Übelkeit und das Erbrechen.

LG Emelina

https://www.youtube.com/watch?v=eWXd9shL3JE

...zur Antwort

Für den Körper ist Alkohol ein Gift, das ihn schädigt und das er wieder abbauen muss. Natürlich geht es dir nicht gut, wenn du deinem Körper zuviel Gift zumutest.

Wahrscheinlich hast du morgen noch einen Kater, also Kopfschmerzen und Übelkeit. So lange, bis sich dein Körper wieder erholt hat..

Trink ein großes Glas Wasser. Das hilft dem Körper mit dem Alkohol fertig zu werden.

https://www.youtube.com/watch?v=cyma868EmgI

...zur Antwort

Hallo 10Gandalf01,

ich würde es dir zwar wünschen, aber Migräne ist leider nicht heilbar. Die Häufigkeit und die Stärke der Migräneattacken kann sich aber im Laufe des Lebens verändern.

Bist du männlich? Bei Männern kommt es öfter vor, dass die Attacken ab dem jungen Erwachsenenalter seltener werden, als bei Frauen. Bei vielen Männern und bei manchen Frauen hören die Attacken ab ca. mitte 50 fast ganz auf.

Mir hilf bei meiner Migräne die Migränevorbeugung, indem ich die (möglichen) Migräneauslöser (Trigger) vermeide:

  • Trinken: Zu wenig zu trinken kann eine Migräneattacke auslösen. Deshalb soll man täglich mindestens 2 Liter (am besten Wasser oder Tee) trinken. Bei sportlicher Tätigkeit mehr.
  • Essen: Ein Absinken des Blutzuckerspiegels kann eine Attacke auslösen. Deshalb soll man darauf achten, regelmäßig, über den Tag verteilt, zu essen (keine Mahlzeit auslassen). Für Migränepatienten ist es besonders wichtig, dass sie Kohlenhydrate zu sich nehmen (Kartoffeln, Reis, Nudeln, Vollkornprodukte, Müsli mit Haferflocken,…). Keinen Zucker, keine Fertigprodukte mit Geschmacksverstärkern!
  • Schlafen: Ein regelmäßiger Schlaf-/Wachrhythmus (und ausreichend Schlaf) kann Migräneattacken vorbeugen. Man sollte möglichst immer zur gleichen Zeit abends schlafen gehen und morgens aufstehen (auch am Wochenende).
  • Stress: Stress kann ein Migräneauslöser sein – meistens beginnt eine Attacke erst nach dem Stress, in der Entspannungsphase. Regelmäßige Entspannungsübungen und regelmäßiger, leichter Ausdauersport (Schwimmen, Wandern, Fahrradfahren) beugen Stress vor.
  • Sport: Bei jeder Sportart soll man eine Überanstrengung vermeiden, denn die kann eine Attacke triggern.
  • Alkohol und Nikotin: Bei Migränepatienten können auch schon geringe Mengen einen Migräneanfall auslösen, wenn sie nicht daran gewöhnt sind.
  • Bei Frauen Hormonschwankungen: Menstruation oder eine Pille mit Pillenpause.
  • Wetterumschwung/Luftdruckveränderungen: Das kann man leider nicht beeinflussen.

LG Emelina

http://www.schmerzklinik.de/wp-content/uploads/2009/02/Die-10-wichtigsten-Tipps-gegen-Migr%C3%A4ne-und-Kopfschmerzen-Schmerzklinik-Kiel1.pdf

...zur Antwort

Hallo Birk12345272,

einseitige Kopfschmerzen in Verbindung mit Übelkeit können ein Hinweis auf Migräne sein, vor allem dann, wenn du das öfter hast.

Migräne kann man übrigens im MRK nicht sehen. Aber, wenn im MRT alles ok ist, dann hast du zumindest nichts schlimmeres.

Ob das bei dir wirklich eine Migräneattacke ist, kann dir nur ein Neurologe sagen, denn der ist der zuständige Facharzt.

Die typischen Anzeichen von Migräne sind:

  • Anfallsartiger - meistens einseitiger – Kopfschmerz (stechend oder pochend).
  • Übelkeit (manchmal mit Erbrechen), Appetitlosigkeit.
  • Licht-, Geräusch- oder Geruchsempfindlichkeit.
  • Der Schmerz verschlimmert sich bei Bewegung / körperlicher Anstrengung.
  • Dauer einer Migräneattacke: Wenige Stunden bis zu 3 Tagen.
  • Die ersten Migräneanfälle treten bei den Meisten erst ab der Pubertät auf.
  • „Normale“ Schmerzmittel wirken oft nicht ausreichend.

Es gibt verschiedene Arten von Migräne, deshalb müssen nicht alle genannten Symptome auch immer und bei Jedem genauso zutreffen.

Es gibt spezielle Migräneschmerzmittel – Triptane (z. B. Sumatriptan) - die im Notfall zuverlässig gegen die Kopfschmerzen und die Begleitsymptome wie Übelkeit helfen.

https://www.schmerzklinik.de/wp-content/uploads/2009/02/Die-10-wichtigsten-Tipps-gegen-Migr%C3%A4ne-und-Kopfschmerzen-Schmerzklinik-Kiel1.pdf

LG Emelina

https://www.youtube.com/watch?v=G4UDXFYLsTU

...zur Antwort

Hallo laafd,

kurzfristig helfen eigentlich nur Schmerztabletten.

Falls du Spannungskopfschmerzen hast, hilft auch Bewegung an der frischen Luft. Bei Migräne hilft manchmal Ruhe und Kühlung der Stirn.

Kopfschmerzen können verschiedene Ursachen und Auslöser haben:

  • zu wenig getrunken
  • zu wenig gegessen
  • zu wenig Schlaf (oder zu unregelmäßig)
  • zu viel Stress
  • eine schlechte Körperhaltung tagsüber in der Schule oder Arbeit
  • ungesunde Ernährung
  • zu wenig Bewegung
  • zu wenig frische Luft

Wenn du diese Auslöser vermeidest, kannst du Kopfschmerzen vorbeugen.

LG Emelina

...zur Antwort

Hallo Anonymsiwbwjw,

wenn man 3-4 mal in der Woche Migräne hat, dann ist das chronische Migräne. Die sollte behandelt werden. Der richtige Facharzt für Migräne ist ein Neurologe.

Falls Ibuprofen bei dir nicht gut hilft, gibt es spezielle Migräneschmerzmittel, die teilweise auch schon ab 12 Jahren zugelassen sind: Triptane (z. B. Sumatriptan und Zolmitriptan als Spray bei Jugendlichen zwischen dem 12. und 18. Lebensjahr). Triptane helfen nicht nur gegen die Kopfschmerzen, sondern auch gegen die migränebedingte Übelkeit und das Erbrechen. Frage deinen Neurologen danach.

Für Menschen mit einer chronischen Migräne kommt auch eine Migräne-Prophylaxe in Frage. Das ist ein Medikament, dass man täglich vorbeugend einnimmt, damit man (möglichst) keine Migräne mehr bekommt. Nur der Neurologe sollte entscheiden welches Medikament für dich geeignet ist.

Es gibt bestimmte (mögliche) Migräneauslöser (Trigger), die Migränepatienten vermeiden sollten:

  • Trinken: Zu wenig zu trinken kann eine Migräneattacke auslösen. Deshalb soll man täglich mindestens 2 Liter (am besten Wasser oder Tee) trinken. Bei sportlicher Tätigkeit mehr.
  • Essen: Ein Absinken des Blutzuckerspiegels kann eine Attacke auslösen. Deshalb soll man darauf achten, regelmäßig, über den Tag verteilt, zu essen (keine Mahlzeit auslassen). Für Migränepatienten ist es besonders wichtig, dass sie Kohlenhydrate zu sich nehmen (Kartoffeln, Reis, Nudeln, Vollkornprodukte, Müsli mit Haferflocken,…). Keinen Zucker, keine Fertigprodukte mit Geschmacksverstärkern!
  • Schlafen: Ein regelmäßiger Schlaf-/Wachrhythmus (und ausreichend Schlaf) kann Migräneattacken vorbeugen. Man sollte möglichst immer zur gleichen Zeit abends schlafen gehen und morgens aufstehen (auch am Wochenende).
  • Stress: Stress kann ein Migräneauslöser sein – meistens beginnt eine Attacke erst nach dem Stress, in der Entspannungsphase. Regelmäßige Entspannungsübungen und regelmäßiger, leichter Ausdauersport (Schwimmen, Wandern, Fahrradfahren) beugen Stress vor.
  • Sport: Bei jeder Sportart soll man eine Überanstrengung vermeiden, denn die kann eine Attacke triggern.
  • Alkohol und Nikotin: Bei Migränepatienten können auch schon geringe Mengen einen Migräneanfall auslösen, wenn sie nicht daran gewöhnt sind.
  • Bei Frauen Hormonschwankungen: Menstruation oder eine Pille mit Pillenpause.
  • Wetterumschwung/Luftdruckveränderungen: Das kann man leider nicht beeinflussen.

LG Emelina

http://www.schmerzklinik.de/wp-content/uploads/2009/02/Die-10-wichtigsten-Tipps-gegen-Migr%C3%A4ne-und-Kopfschmerzen-Schmerzklinik-Kiel1.pdf

https://www.youtube.com/watch?v=eWXd9shL3JE

...zur Antwort

Eine Voraussetzung für eine Ausbildung bei der Polizei ist die Gesetzestreue.

Bei einer Verurteilung wegen schwerer Körperverletzung ist dir die Einhaltung unserer Gesetze offensichtlich nicht wichtig genug. Außerdem hast du anscheinend ein Problem deine Agressionen in den Griff zu bekommen. Beides sind keine guten Voraussetzungen Polizist zu werden.

Du bist aber noch jung und kannst dich zum Besseren ändern. In einigen Jahren ohne Straftaten kannst du dich bewerben.

Wer die allgemeinen Voraussetzungen nicht erfüllt, kann nicht für den Polizeidienst ausgebildet werden. Bei drei Kriterien gibt es allerdings einen Ermessenspielraum, bei dem die Zulassung individuell geprüft wird: bei der Staatsangehörigkeit, Vorstrafen und Tätowierungen.
Auch wer Vorstrafen hat, kann sich bei der Polizei bewerben. Allerdings sind die Bewerber verpflichtet, diese anzugeben. „Entweder, die Vorstrafe ist so erheblich, dass derjenige sofort abgelehnt wird, oder er muss vor eine spezielle Kommission der Polizei treten, die in jedem Einzelfall entscheidet.“

https://mobile.polizei-dein-partner.de/themen/schule/detailansicht-schule/artikel/polizist-werden.html?tx_ttnews%5BsViewPointer%5D=1&cHash=d7d20d0ba6cdd875189382951f595768

...zur Antwort

Je länger du dich nicht wäschst, desto mehr wird deine Haut jucken. Je mehr du dich dann kratzt, desto mehr Stellen werden sich an deiner Haut entzünden.

Im besten Fall schuppt sich deine Haut aber nur ab und du bekommst keine gesundheitlichen Probleme. Du wirst aber so stark stinken, dass es kein Mensch mehr in deiner Nähe aushält.

Falls du im Winter nur mit kurzer Hose und T-Shirt rausgehst, könntest du Erfrierungen bekommen oder anderweitig krank werden.

...zur Antwort

Wenn ein Wähler ein bereits gesetztes Kreuz durchstreicht und an anderer Stelle ein weiteres setzt, ist der Stimmzettel ungültig, weil nicht zweifelsfrei zu erkennen ist, wo markiert wurde.

Sollte auf dem Stimmzettel doch mal ein Kreuz verrutschen, holen Sie sich lieber einen neuen beim Wahlvorstand und geben den alten ab. Der irrtümlich ausgefüllte Zettel wird zerrissen. So laufen Sie nicht Gefahr, dass ihre Stimme am Ende des Wahltages für ungültig erklärt wird.

https://www.ruhradvokaten.de/aktuelles/verwaltungsrecht/71-fallstricke-in-der-wahlkabine.html

...zur Antwort

Hallo ImKostuem,

die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen Migräne und "normalen Kopfschmerzen" (= Spannungskopfschmerzen) sind:

  • Bei Migräne sind die Kopfschmerzen meistens einseitig.
  • Spannungskopfschmerzen betreffen beide Kopfseiten.
  • Bei Migräne verschlimmert sich der Kopfschmerz auch schon bei kleinsten Bewegungen / körperlicher Anstrengung. Man hat während einer Attacke ein ausgeprägtes Ruhebedürfnis.
  • Bei Spannungskopfschmerzen hilft Bewegung an der frischen Luft gegen den Kopfschmerz.
  • Dauer einer Migräneattacke: wenige Stunden bis zu 3 Tagen.
  • Dauer von Spannungskopfschmerzen: zwischen 30 Minuten und 7 Tagen.
  • Bei Migräne können Übelkeit und Erbrechen auftreten und auch Lärm- / Lichtempfindlichkeit.
  • Bei Kopfschmerzen vom Spannungstyp tritt Übelkeit und Erbrechen normalerweise nicht auf und auch keine Geräusch- / Lichtempfindlichkeit.
  • Eine Migräneattacke schränkt die normale Aktivität und die Konzentrationsfähigkeit meist extrem ein.
  • Bei Spannungskopfschmerzen muss das nicht unbedingt der Fall sein.
  • Eine Migräneattacke ist meistens begleitet von Appetitlosigkeit und manchmal sogar Abscheu vor Lebensmitteln.
  • Spannungskopfschmerzen haben normalerweise keinen Einfluss auf das Essverhalten.
  • Bei Migräne wirken „normale“ Schmerzmittel meistens nicht, sondern oft nur spezielle Migränemittel (Triptane).
  • Bei Spannungskopfschmerzen helfen die üblichen Schmerzmittel, wie z. B. Ibuprofen normalerweise gut.

LG Emelina

https://www.youtube.com/watch?v=G4UDXFYLsTU

https://www.youtube.com/watch?v=0yf6a3cRyvY

...zur Antwort

Hallo,

bei Kopfschmerzen in Verbindung mit Übelkeit und Erbrechen könnte es sich z. B. um Migräne handeln.

Lasse dich von deinem Hausarzt untersuchen und falls nötig zu einem Neurologen überweisen.

Die typischen Anzeichen von Migräne sind:

  • Anfallsartiger - meistens einseitiger – Kopfschmerz (stechend oder pochend).
  • Übelkeit (manchmal mit Erbrechen), Appetitlosigkeit.
  • Licht-, Geräusch- oder Geruchsempfindlichkeit.
  • Der Schmerz verschlimmert sich bei Bewegung / körperlicher Anstrengung.
  • Dauer einer Migräneattacke: Wenige Stunden bis zu 3 Tagen.
  • Die ersten Migräneanfälle treten bei den Meisten erst ab der Pubertät auf.
  • „Normale“ Schmerzmittel wirken oft nicht ausreichend.

Es gibt verschiedene Arten von Migräne, deshalb müssen nicht alle genannten Symptome auch immer und bei Jedem genauso zutreffen.

LG Emelina

...zur Antwort

Hallo JustMe612,

das haben einige Jungs in der Pubertät. Spätestens nach deiner Pubertät ist es normalerweise (von alleine) wieder weg.

In der Pubertät herrscht im Körper ein Hormonchaos. Da wird auch manchmal bei Jungs für eine kurze Zeit zu viel Östrogen (weibliches Hormon) produziert. Das lässt die Brustdrüsen anschwellen. Wenn dann wieder mehr Testosteron (männliches Hormon) im Körper ist, normalisiert sich das wieder.

VG Emelina

https://www.youtube.com/watch?v=SDcheDU0wqw&t=459s

...zur Antwort

Weil die Mordopfer geschützt werden sollen. Möchtest du, dass andere Menschen ein Video ansehen können, in dem du gerade qualvoll stirbst?

Weil Mord eine Straftat ist. Mit sochen Videos könnten manche den Eindruck gewinnen, dass Mord etwas normales sei.

Weil die Tötung von Menschen nichts ist, was man sehen sollte. Das schadet der psychischen Gesundheit.

...zur Antwort

Hallo LeaW2008,

die Vagina ist selbstreinigend. Der Ausfluss dient dazu, Krankheitskeime aus der Vagina nach draußen zu befördern. Manche Frauen haben mehr und manche Frauen haben weniger Ausfluss. Stoppen kannst du ihn nicht. Du kannst nur Slipeinlagen benutzen, damit deine Unterhose nicht feucht wird.

Das geruchlose, milchig-weiße Sekret übernimmt die Funktion der Selbstreinigung und erhält dadurch die natürliche Scheidenflora. Ändert sich jedoch die Menge, die Farbe oder der Geruch des Ausflusses, kann dies auf eine Erkrankung hindeuten.
Der normale Ausfluss, bestehend aus abgeschilferten Schleimhautzellen und einer Flüssigkeit aus dem Gebärmutterhals, erzeugt durch die enthaltenen Milchsäurebakterien ein saures Milieu in der Scheide und schützt so vor der Vermehrung eingedrungener Krankheitskeime.
Die Menge des Ausflusses ist dabei von Frau zu Frau individuell verschieden. Während manche Frauen bereits geringe Mengen als äußerst unangenehm empfinden, ist für andere selbst starker Ausfluss kein Grund zur Beunruhigung. Die Ausfluss-Menge schwankt zudem während des Zyklus.
Das Geschlechtshormon Östrogen bewirkt eine Verstärkung des Ausflusses unmittelbar vor dem Eisprung und vor der Menstruation. In der Mitte des Zyklus ist die Konsistenz eher dünnflüssig und durchsichtig, vor und nach der Periode eher zähflüssig.

https://www.fitundgesund.at/vaginaler-ausfluss-scheidenausfluss-artikel-1345

LG Emelina

...zur Antwort

Hornissen tötet man nicht, denn sie sind geschützt und außerdem nicht gefährlich.

Hornissen sind nach Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) und Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) besonders streng geschützt. Die Tiere dürfen nicht gefangen oder getötet und ihre Nester nicht bekämpft werden. Ausnahmen bedürfen der vorherigen Genehmigung durch die Naturschutzbehörden.

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/hautfluegler/wespen-und-hornissen/01960.html

...zur Antwort
Beknackt und möglicherweise gefährlich.

Hallo CrankymonkeyX1,

wenn du manchmal nur 5 oder gar nur 3 Stunden schläfst, ist das nicht so schlimm, aber dauerhaft nur 3 Stunden zu schlafen ist zu wenig. In dieser Zeit kann dein Körper nicht alle nötigen Schlafphasen und Schlafzyklen durchlaufen, die für deine Gesundheit wichtig sind. Wenn du noch jung bist, merkst du es noch nicht direkt, dass der Schlafentzug dir eigentlich schadet.

Deine Freizeit kannst du auch nur dann genießen, wenn du tagsüber fit und gesund bist.

Der tägliche Bedarf an Schlaf ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Durchschnittlich schlafen die Deutschen laut RKI sieben Stunden und 14 Minuten pro Nacht. Wichtig für einen gesunden Schlaf ist ein ungestörter Ablauf der Schlafphasen und Schlafzyklen: Insgesamt besteht der Schlafrhythmus aus mehreren Schlafphasen, die ungefähr 90 bis 110 Minuten dauern – sie bilden einen Schlafzyklus. Davon durchlaufen wir während des Schlafens vier bis sechs.

https://www.aok.de/pk/magazin/wohlbefinden/schlaf/was-sie-ueber-die-verschiedenen-schlafphasen-wissen-sollten/

1. Schlaf stärkt das Herz

Andauernder Schlafmangel stößt Entzündungsprozesse im Körper an. Das begünstigt eine Verkalkung der Blutgefäße (Arteriosklerose), die als Hauptursache für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall gilt. So wie Schlafmangel das Herz schädigt, schützt ausreichend Schlaf es: Schlaf hält den Blutdruck langfristig konstant, was die Gesundheit der Blutgefäße und des Herzens positiv beeinflusst.

2. Schlaf hält das Immunsystem fit

Die körpereigene Infektabwehr, das Immunsystem, braucht Schlaf, um optimal zu funktionieren. Genauer genommen wird Schlaf benötigt, damit die Immunzellen in der Lage sind, Krankheitserreger zu bekämpfen. Kurzfristiger Schlafmangel beeinträchtigt beispielsweise die Funktion der sogenannten T-Zellen, die infizierte Körperzellen beseitigen und auf diese Weise verhindern, dass sich etwa ein Virus zu stark im Körper ausbreitet.

3. Schlaf fördert den Muskelaufbau

Schlaf und Sport gehören zusammen: Schlaf spielt eine wichtige Rolle für den Muskelaufbau. Studien deuten darauf hin, dass die Muskelmasse stärker bei Menschen abnimmt, die maximal fünfeinhalb Stunden pro Nacht schlummern, als bei denjenigen, die sich mehr als acht Stunden Schlaf gönnen. Forschende vermuten, dass bei ausreichend Schlaf Wachstumshormone ausgeschüttet werden und die Bildung von Eiweißen beeinflusst wird, die für den Muskelaufbau wichtig sind.

4. Schlaf kann die Leistungsfähigkeit steigern

Schlaflose Nächte beeinträchtigen die Konzentration und Denkleistung erheblich. Wie gut jemand schläft, beeinflusst die Leistungsfähigkeit des Gehirns, denn: Im Schlaf formt und konsolidiert sich das Gedächtnis. Erinnerungen verfestigen sich, überflüssige Informationen werden „aussortiert“.

5. Schlaf senkt das Unfallrisiko

Den Schlaf zu vernachlässigen, ist in manchen Fällen lebensgefährlich – insbesondere im Straßenverkehr. Wer ständig übermüdet ist, hat eine erhöhte Unfallgefahr, denn schläfrig Auto zu fahren kann zum sogenannten Sekundenschlaf führen, einer lebensgefährlichen Einschlafattacke. In den USA passieren rund 62 Prozent aller Verkehrsunfälle aufgrund von Schläfrigkeit. Die Hälfte aller schläfrigkeitsbedingten Unfälle wird dabei von jungen Autofahrern, die 25 Jahre oder jünger sind, verursacht. Besonders gefährdet sind Schichtarbeiter auf dem Nachhauseweg: Ihr Unfallrisiko ist bis zu achtfach erhöht.

6. Ausreichend Schlaf schützt vor Übergewicht

Begünstigt zu wenig Schlaf die Gewichtszunahme? Mit dieser Frage beschäftigen sich Forschende bereits seit einiger Zeit. Eine Studie aus Großbritannien deutet darauf hin, dass Erwachsene, die kurz schlafen, ein höheres Risiko für Fettleibigkeit haben. Umgekehrt haben Menschen, die mehr schlafen, tendenziell einen niedrigeren Body-Mass-Index (BMI). Diese negative Beziehung zwischen Schlafdauer und BMI lässt sich auf verschiedene pathophysiologische Ursachen zurückführen. Das sind krankheitsbedingte Veränderungen der Körperfunktionen. Dazu gehören zum Beispiel negative Auswirkungen von Schlafmangel auf den Stoffwechsel. Darüber hinaus weisen Menschen, die wenig schlafen tendenziell höhere Konzentrationen von Ghrelin, einem Hormon, das das Hunger- und Sättigungsgefühl reguliert, auf.

7. Schlaf verringert das Diabetes-Risiko

Schlaf spielt eine wichtige Rolle für viele Stoffwechselprozesse im Köper – auch für den Zuckerstoffwechsel. Menschen, die weniger als viereinhalb Stunden ungestört schlafen, haben ein höheres Diabetes-Risiko. Grund dafür ist, dass der Schlafmangel die Körperzellen weniger empfindlich für den Botenstoff Insulin macht, der den Blutzucker senkt. Um dies zu vermeiden, ist es nicht nur wichtig, ausreichend viel, sondern auch ohne Unterbrechungen, bei denen der Körper vollständig aufwacht, zu schlafen.

8. Schlaf schützt die Psyche

Wer schlecht schläft, riskiert, an psychischen Störungen zu erkranken oder bestehende zu verstärken. Häufige Unterbrechungen des Schlafs, wie sie zum Beispiel beim Schlafapnoe-Syndrom auftreten, führen zu Konzentrations- und Antriebsschwäche sowie Veränderungen der Stimmungen vergleichbar mit denen einer Depression. Die Psyche braucht den Schlaf daher ebenso wie der Körper.

9. Emotionen verarbeiten

Jeder Mensch verbringt etwa 20 Prozent jeder Nacht damit zu träumen, selbst wenn sich die Träumenden am nächsten Morgen nicht mehr daran erinnern. Die lebhaftesten Träume finden in der REM-Schlafphase statt. Welche Aufgaben der Traumschlaf genau erfüllt, ist bisher nicht abschließend geklärt. Forschende gehen jedoch davon aus, dass Träume dem Gehirn dabei helfen, Emotionen zu verarbeiten, besonders solche aus dem Bereich der sogenannten „Tagesreste“, also emotionale Erinnerungen an die Ereignisse des Vortags. Ein guter Grund, um häufiger früh ins Bett zu gehen.

10. Hilft schlafen gegen Kopfschmerzen?

Es gibt einen Zusammenhang zwischen Schlaf und Kopfschmerzen: Drei von vier Menschen mit Kopfschmerzen leiden gleichzeitig auch unter Schlafstörungen. Dabei wird nicht nur der Schlaf durch das Hämmern und Pochen im Kopf gestört, sondern auch umgekehrt: Wer nicht ausreichend oder schlecht schläft, riskiert, mit einem dicken Schädel aufzuwachen. Um diesen Kopfschmerzen vorzubeugen, ist gesunder Schlaf wichtig.

Textquelle: https://www.aok.de/pk/magazin/wohlbefinden/schlaf/warum-schlaf-wichtig-fuer-koerper-und-psyche-ist/

LG Emelina

...zur Antwort

Hallo Chink1,

bei Migränepatienten kann (leichter) Ausdauersport, wie z. B. schwimmen, wandern oder Fahrrad fahren, in der Migräne freien Zeit dazu führen, dass sie weniger Migräneattacken bekommen.

Jede Überanstrengung beim Sport kann aber eine Migräneattacke auslösen. Deshalb sollten Migränepatienten darauf achten ihre sportlichen Leistungen immer nur ganz langsam zu steigern.

Eine gesunde Ernährung kann vorbeugend gegen Migräne helfen:

  • regelmäßige, gesunde Mahlzeiten, gleichmäßig über den Tag verteilt (keine Mahlzeit auslassen),
  • keine Fertigprodukte, in denen Geschmacksverstärker enthalten sind,
  • wenig Zucker und Weißmehlprodukte, dafür aber mehr Vollkornprodukte,
  • ausreichend trinken (mindestens 2 Liter pro Tag),
  • abends, kurz vor dem ins Bett gehen, noch einmal eine kleine kohlenhydratreiche Mahlzeit, damit der Blutzuckerspiegel über Nacht nicht zu stark absinkt.

LG Emelina

https://www.youtube.com/watch?v=G4UDXFYLsTU

...zur Antwort