Du sagtest, dass du gezwungen wurdest. Warum konntest du dich nicht wehren...war denn auch Gewalt mit im Spiel? Wie alt war der Mann?

Wenn es einer Vergewaltigung gleich kommt, dann kannst du/solltest du ihn anzeigen.

Gehe bitte zum Frauenarzt und lass dich dort beraten, wie du nun vorgehen kannst.

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mein Partner versteht nicht, warum ich nicht einfach mehr geld besorgen kann. 

Hast du kein Arbeitslosengeld beantragt?

Warum kann ER sich nicht etwas leihen von jemandem?

Er ist seit 4 Jahren Krankheitsbedingt Arbeitslos

Was hat er denn? Habt ihr versucht Rente zu beantragen, wenn er 4 Jahre bereits krank ist? Das ist sicher mehr Geld als Bürgergeld.

Was er mit dir macht ist emotionale Erpressung, wenn er droht sich umzubringen, falls du nicht Geld auftreibst. Denkst du, er würde es auch tun?

Was kann ich noch machen?

Habt ihr keine Freunde, Eltern, ...die euch mal aushelfen können? Muss ja kein Geld sein. Vielleicht Nudeln oder Reis, Gemüse, Brot, Käse, Wurst, Eier...muss dann auch mal so gehen. Trinken könnt ihr Leitungswasser.

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Ich habe jeden Tag das Verlangen ihm zu schreiben und zu fragen wie’s ihm geht

Dann mache das doch ! Höre auf dein Bauchgefühl ...

er es dann ohne wirklichen Grund beendet hat, da er (laut ihm) nicht der richtige für mich sei.

Möglicher Weise denkt er, er könnte dich runterziehen, dich belasten...wenn du mitbekommst, dass es ihm schlecht geht. Wer weiß schon was in seinem Kopf vorgeht. Vielleicht denkt er auch, du hättest *etwas besseres* verdient. Manche junge Menschen mit psychischen Problemen denken mitunter so...und wollen niemandem zur Last fallen.

 schaut immer extrem traurig. Ich weiß, dass es ihm psychisch auch nicht gut geht.

Siehst du...und genau deswegen kam mir der Gedanke.

Da sehe ich es ähnlich wie Angel 1112....laß dich nicht von ihm *abwimmeln*, zeige ihm dass er dir etwas bedeutet, dass du ihn vermisst und gerne besser verstehen möchtest, warum er eure Freundschaft/Beziehung beendet hat.

Schicke ihm doch mal einen richtigen Brief, in dem du ihm alles schreibst, was du denkst und fühlst. Oder eben eine Sprachnachricht...etwas persönlicheres als eine Textnachricht mit emojis. Überlege vorher was du sagen möchtest oder mache dir vorher kurze Notizen.

Viel Glück

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Nach Burnout wieder in Unterbesetzung?

Folgendes:

Ich hatte vorletztes Jahr einen Burnout nachdem ich ca 8 Monate als Kinderpfleger die Arbeit von 2 Erziehern übernommen hab, bzw ewig niemand neues eingestellt wurde, die Gruppenleitung nurnoch im Büro war und ich die einzige Vollzeitkraft auf der Gruppe war. Das ganze in extremer Unterbezahlung, das nur am Rande..

Ich war dann deswegen in Therapie und hab letztes Jahr ein Jahr Auszeit genommen um wieder klarzukommen.

Jetzt hab ich seit Dezember eine neue Stelle und erst schien alles okay. Das Konzept der KiTa hat mir gefallen, bzw hatte ich schon Erfahrung damit und die Kolleg*innen waren auch nett usw.

Jetzt ist es so dass wir dort auch wieder unterbesetzt sind, und ich merke es massiv. Es gibt Tage an denen ich wieder alleine für 28 Kinder die Gruppe(bzw. den Raum - offenes Konzept) schmeiß und es geht mir massiv an die Nerven. Die restliche Belegschaft hat ganz andere Sorgen, bzw ist es gewohnt über das was geht hinaus zu arbeiten und sich immer mehr BS aufzuhalsen obwohl man schon massive Probleme hat den Tag ohne größere Katastrophen rumzubekommen.

Einzelintegrationskräfte sind mMn auch ein Riesenthema und die betreffenden Kinder fressen extrem viel Zeit aber die Einrichtungsleitung(neu) bekommts nicht hin alles bei Frühförderung etc in die Wege zu leiten damit diese Kinder die Hilfe bekommen die sie benötigen.

Ich hab schon mehrmals angesprochen dass das so nicht geht und wenn nicht bald genug Leute eingestellt werden die ersten Leute kündigen oder nen Burnout bekommen werden.

Der aktuelle Träger(wir haben im September einen Trägerwechsel) will aber auf die letzten Meter keine neuen Leute einstellen.

Jetzt bin ich am überlegen ob ich das noch packe bis September, wenn dann mit dem neuen Träger hoffentlich mehr Leute eingestellt werden oder ob ich mir direkt was neues suche. Ein Kollege hat sich jetzt für zwei Wochen krankgemeldet und ich bin mir ziemlich sicher er nutzt die Zeit für Bewerbungen und Vorstellungsgespräche..

Ich merke definitiv dass es wieder losgeht wie vorletztes Jahr bei meinem Burnout. Ich mache kaum noch was außer arbeiten und schlafen. Ich esse weniger, ich werde öfter krank und bin irgendwie wie auf Autopilot, bin verpeilt, hab wieder Probleme Ordnung zu halten..

Hat vlt jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und mag mir sagen was er in der Situation genacht hat?

Ich weiß halt nicht ob es woanders nicht genauso schlimm ist, hab aber keine Kraft den jetzigen Zustand bis September auszuhalten..

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Vielleicht hilft es noch einmal ganz drastisch klar zu machen, dass Du nicht bereits bist, die 28 Kinder alleine zu betreuen bzw. es auch UNMÖGLICH ist, den Kindern dann gerecht zu werden. Insbesondere denen, die ohnehin ein Handicap haben !

Ich würde da RICHTIG Dampf machen...nicht mich nur beschweren....ganz klar mit Kündigung drohen. Vielleicht sogar schriftlich per *Einschreiben*.

Solange *der Laden* irgendwie doch noch läuft, ändert sich auch nichts.

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Liegt es an der Musik (nicht dein Geschmack, nicht dein Stil)

oder an der Lautstärke....(Reizüberflutung oder Nervosität)

oder geht es um das mit-summen....dass dich nervt. (Hass auf Geräusche)

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Ich denke, du musst dir da keine Sorgen machen, dass du *komisch* bist oder was auch immer du denkst von dir.

Als Jugendlicher probiert man viele Dinge aus. Manches gefällt einem, anderes nicht...man hört wieder auf ....Erfahrungen sammeln. Das ist doch eigentlich gut !

Dass man mal unsicher oder unentschlossen ist, sich mal etwas wieder anders überlegt, als es mal geplant war....das gehört alles irgendwie dazu.

Fällt es dir nur selber an dir auf oder hat schon mal jemand etwas gesagt diesbezüglich?

Wenn es dich dennoch umtreibt und beunruhigt, dann sprich mal mit einem Erwachsenen darüber oder mit dem Hausarzt / Kinderarzt, Jugendarzt.

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Vielleicht kann er hier Hilfe bekommen oder Ratschläge

www.krisenchat.de

Kostenlos für alle unter 25 Jahren. 24/7 rund um die Uhr. Anonym

Macht es Sinn, vielleicht noch einmal mit den Eltern zu reden?

Ist etwas vorgefallen? Hat er was *angestellt*? Könnte er sich eventuell entschuldigen oder ähnliches?

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Lies mal, ob du dich da wiederfindest...

Bei der Derealisation wird die Umwelt universell als fremd wahrgenommen obwohl einzelne Details sehr wohl erkannt und zugeordnet werden können. Menschen, Objekte oder die gesamte Umgebung erscheinen unvertraut, unwirklich, fern, künstlich, zu klein oder zu groß, farblos oder leblos.

Eine Depersonalisation ist ein psychischer Ausnahmezustand. Menschen, die darunter leiden, betrachten ihr Leben von außen, wie einen Film. Der eigene Körper, ihre Gefühle, aber auch andere Menschen und Objekte wirken auf sie fremd.

Derealisationen können sowohl bei psychisch erkrankten als auch bei psychisch gesunden Personen auftreten. Besonders häufig sind sie in Situationen mit großer emotionaler Belastung, Panik, starker Müdigkeit und Erschöpfung. Weitere Auslöser sind:

  • Drogen (CannabisKokain)
  • Medikamente (Antidepressiva)
  • CoffeinNikotin
  • AlkoholentzugBenzodiazepinentzug
  • Epilepsie
  • Migräne
  • Schädel-Hirn-Trauma
  • Störungen des Vestibularapparates (LabyrinthitisNeuronitis vestibularis)
  • schwere Schlafstörungen
  • Borderline-Persönlichkeitsstörung
  • Depression
  • Schizophrenie
  • Angsterkrankungen und Panikstörungen
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Du sagst ja, dass du bereits einen Therapeuten hast, von dem du dich auch nicht ernst genommen fühlst. Ein Therapeut ist ja selten auch ein Arzt.

An deiner Stelle würde ich, anstatt es erneut nochmal stationär zu versuchen, mal zu einem Psychiater gehen. Der Psychiater ist Arzt, der Psychologe Therapeut.

Manche Psychiater (Arzt) arbeiten aber auch als Therapeut.

Du kannst es auch bei einer Institutsambulanz versuchen. Das sind die ambulanten Anlaufstellen von Psych. Kliniken. Google mal, was es da in deiner Umgebung so gibt.

SuizidGEDANKEN sind noch keine SuizidPLÄNE.

Suizidgedanken haben sehr viele, ohne es wirklich tun zu wollen.

Wo genau stehst DU ? *nur* Gedanken...oder schon konkrete Pläne im Kopf?

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Du sagst:  Was könnte ich jetzt machen, damit sie sieht, dass sie jemand gutes Verloren hatt?

Ihr könnt doch weiterhin Kontakt haben...wenn es Dir oder Ihr soweit nun nicht irgendwie unangenehm ist...sein könnte.

Bist du so richtig richtig verliebt...dann wird´s schwierig für Dich...wenn Sie die Gefühle nicht erwidert. Das tut dann weh.

Schau einfach mal....vielleicht klappt es ja weiterhin auf freundschaftlicher Basis. Gefühle brauchen auch Zeit, um sich zu entwickeln. Gib ihr Zeit...und wenn es nicht sein soll, dann ist es leider so....

Mit Muskeln und Reichtum kannst du keine Frau *gewinnen* oder ködern, höchstens eine oberflächliche Person...auf die kann man verzichten.

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WAS oder wo genau tut es dir denn weh beim Wasser lassen?

Brennt es direkt in der Harnröhre, am Ausgang der Harnröhre...

oder brennt die Schleimhaut der Scheide...wenn Urin darauf kommt?

In ersterem Fall ist nach 3 Wochen Beschwerden inzwischen sicherlich ein Antibiotikum fällig geworden. Gehe bitte zum Arzt...das ist wichtig.

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Was gibt es noch wenn man nicht mehr leben will?

Hallo, Trigger Warnung!

Ich bin wirklich verzweifelt und sehe guteFrage und euch als einer der letzten Chancen an mehr Perspektiven zu kommen.

Ich lebe seit ich 9 bin im Heim, bin mittlerweile noch nicht lange volljährig.

Ich hatte Traumatherapien, Borderline Therapien und jetzt nochmal eine Traumatherapie. Aber Leute, ich habe wirklich keine Lust mehr zu leben und das sage ich aus dem tiefsten Herzen. Da ist ein kleines Stück in mir was nicht gehen will, dieser mini Funken der noch Perspektive auf alles Mögliche hat, aber all das Negative überwiegt. Ich sehe nichts wofür es sich lohnt.

Es passieren Dinge in meinem Kopf, die kann ich nichtmal mir in Worte fassen.

Ich wünschte ich wäre 10-15, wo ich noch Attacken, Flashbacks, Krisen und SV ausdrücken konnte, so das andere es bemerkten und mir helfen konnten. Heute bin ich ein Stück Dr*ck das nichteinmal deutlich machen kann wenn sie Flashbacks hat, wenn sie platzt vor Selbsthass und Anspannung. Ich muss es leise in meinem Zimmer ausmachen, selbst wenn ich runter gehe passiert etwas in meinem Kopf das es mir nicht erlaubt weitere Zeichen von Schwäche zu zeigen, nichteinmal Stimmenzittern. Da stehe ich wie ein kaltes Ding, natürlich sieht mich dann keiner wie wenn ich heulend vor ihnen stehen würde. Nichtmal mehr Panikattacken bekommen sie mit.

Heute höre ich von Betreuern nur: Wow, du bist so Weise! ,,Du bist so reif für dein Alter" ,,Du bist so stark" ich sage nichts dazu, aber habe einfach nur all die Dinge im Kopf die ich in mir kratzen, und meine Verbrennungen die ich ihnen nicht zeige. Für Mitbewohner bin ich die die beste Ratschläge hat, die ihre Probleme löst. Aber wer sieht mich?

Einerseits erlaube ich es mir nicht mich schwach zu fühlen und als Opfer zu spielen, aber im Inneren will ich wieder so gesehen werden wie in der ersten Einrichtung, als ich mich und mein Trauma nichteinmal sehen konnte.

Diese ganzen Probleme, ich weiß nicht wohin damit. Ich wünschte ich wäre früher zuhause gestorben mittlerweile, ich weiß nicht was ich hier zu suchen habe noch. Auf dieser Welt ist es so einsam, ich habe Angst für immer so mit meinem Kopf leben zu müssen. Mein Vater, meine Familie verfolgt mich in meinem Kopf obwohl sie so lange so weit weg sind, und mit 14 sagte ich es wird besser mit 18

Ich wache verschwitzt morgens auf von Albträumen mit Tränen. Angespannt und erschöpft bin ich direkt morgens, unfähig zu irgendwas. Alles verfolgt mich.

Mein Herz tut gerade einfach weh, ich will schreien aber es drückt in meinem Hals. Ich fühl mich so als müsste ich weinen, aber es kommt keine Träne. Wofür habe ich die ganzen Jahre eigentlich gelebt?

Ich weiß nicht was ich sagen soll, kann nur fragen welche Perspektiven es für mich gäbe und diesen Text schreiben um es vielleicht etwas deutlicher zu machen.

Seit langer Zeit sehe ich nur die Leichtigkeit die der t*d bringen würde, obwohl ich eigentlich weiß wie viele Chancen da draußen wären logischerweise gesehen. Aber das innere Gefühl von ich kann nicht mehr wird einfach zu stark.

Vorallem seit der letzten Traumabehandlung.

Was denkt ihr, was könnten Perspektiven für mich sein um weiterzumachen?

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Du sagst:

Einerseits erlaube ich es mir nicht mich schwach zu fühlen und als Opfer zu spielen, aber im Inneren will ich wieder so gesehen werden wie in der ersten Einrichtung..

Ich wache verschwitzt morgens auf von Albträumen mit Tränen. Angespannt und erschöpft bin ich direkt morgens, unfähig zu irgendwas. Alles verfolgt mich.

Mein Herz tut gerade einfach weh, ich will schreien aber es drückt in meinem Hals. Ich fühl mich so als müsste ich weinen, aber es kommt keine Träne.

Du fragst: Aber wer sieht mich?

Wenn du deine Ängste und ich sage mal *Zustände, Gedanken, Gefühle* vor den Betreuern und Therapeuten so gut versteckst und tarnst, es mit dir alleine in deinem Zimmer ausmachst....und anderen suggerierst, dass es Dir gut geht...

dann kann dir auch niemand helfen....weil keiner deine Nöte kennt oder von Ihnen weiß. Du musst es aussprechen und mitteilen.

Wie sieht es mit Medikamenten aus ? Bekommst du welche?

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Mutter redet ununterbrochen?

Hallo, ich brauche mal Hilfe. Ich bin sehr introvertiert und rede so gut wie nie, da ich immer sehr nervös werde, unsicher, bekomme gefühlt weniger Luft und fühle mich halt einfach dann nicht mehr wohl. Ich wurde als Kind und bis zum erwachsen werden immer gemobbt und mir wurde immer weh getan, wenn ich geredet habe und allgemein verbot man mir immer das Reden unter dem Mobbing und respektlosem Verhalten, in dem man mich regelmäßig beim Sprechen unterbrochen hat. Zuhause ärgerten mich dafür immer meine großen Brüder und beim Sprechen unterbrochen werden ist auch heute noch regelmäßig. Ich werde immer unterbrochen, wenn ich endlich mal rede.

Ich bin mittlerweile zwar fast 25 aber ich bin immer noch sehr still und schätze auch sehr die Stille. Aber meine Mutter nicht. Ich habe ihr mehr als einmal erklärt, wie es mir ergeht, wenn jemand mit mir spricht, aber es scheint ihr egal zu sein. Sie redet jeden Tag ununterbrochen mit mir und ich mache es schon offensichtlich, dass es mir unwohl ist, aber sie redet und redet und redet weiter. Ich liebe sie wirklich sehr, aber ich fühle mich langsam extrem schwach und immer den Tränen nahe, wenn sie mich so zu redet. Wenn ich es ihr immer erneut erkläre, tut sie dann auch immer sehr beleidigt.

Heute auch. Es ist fast 4Uhr nachts und seit fast drei Stunden redet sie. Ich habe auch bereits seit ca 40 Std nicht geschlafen durch meine Arbeit, was sie auch weiß, aber dennoch ist sie hier und redet, wo ich endlich schlafen will wo ich es könnte.

Ich wohne aus finanziellen Gründen bei meiner Mutter und kann daher nicht ausziehen, falls jemand fragt. Und vielleicht bin ich gerade eine 24 jährige die rum jammert, aber das wäre nicht das Thema.

Aber was kann ich noch machen, damit sie Rücksicht nimmt? Ich nehme auf all ihre Probleme Rücksicht aber sie auf keine von mir.

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Kann auch gut sein, dass das *Problem* bei deiner Mutter liegt.

Übermäßiger Redebedarf, Mitteilungsbedarf, nonstop-reden ohne Punkt und Komma, dazu noch Wiederholungen und ein rascher Themenwechsel....kann auch psychische Ursachen bei deiner Mutter haben. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel:

Zitat:

Mit Logorrhoe wird ein gesteigerter Drang zum Reden bezeichnet. Umgangssprachlich wird der Begriff mit RedesuchtSprechdurchfall oder krankhafte Geschwätzigkeit übersetzt.

Andere kommen nicht mehr zu Wort und fühlen sich überfahren. Während des Anfalls ist keine normale Kommunikation mit dem Betroffenen möglich.

Ist es in etwa so *schlimm* ?

Du sagst: Ich nehme auf all ihre Probleme Rücksicht aber sie auf keine von mir.

Welche Probleme hat SIE denn ? Sie kann dich nicht nachts stundenlang zutexten und dir den Schlaf rauben !

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Sich aufmerksam zeigen, nicht im Unterricht stören sondern aktiv mitmachen, sich mal melden....etwas zum Thema sagen oder fragen...

Augenkontakt zur Lehrperson, interessiert oder neugierig sein...aufmerksam.

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Es tritt ja nur am Wochenende auf, sagst du...vermutlich im Verlauf des späteren Abends oder in Richtung Nacht?

Es kann eine Art Ersatzbefriedigung sein...das Bedürfnis, sich etwas Gutes zu tun, zu gönnen...einfach mal naschen und dann findet man kein Ende und ist maßlos. Dafür schämt man sich dann im nachhinein. Kennt das nicht jeder mal?

Andere futtern eine ganze Tüte Chips oder ne Tüte Gummibärchen. Dann bist du wohl mehr der Schoko-Typ. 😉

Wieder andere trinken Alkohol ohne Maß oder rauchen am Abend 10 Zigaretten oder mehr.

NOCH...würde ich mir da keinen Kopf drum machen, außer es wird zur festen Gewohnheit oder du steckst dir tatsächlich mal den Finger in den Hals.

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Zitat: plötzlich will sie zwei Tage alleine sein, ohne Kontakt.

Seit ihr sonst permanent täglich zusammen? Wohnt ihr zusammen als Paar?

Vielleicht möchte die Person einfach mal Abstand....mal eine kleine Auszeit, um ihn Ruhe mal (über dies und das) nachdenken zu können.

Wie geht es mir eigentlich? Was möchte ich? Was fühle ich? Was hätte ich gerne anders...was wünsche ich mir...wie soll es weiter gehen?

All solche Fragen...manchmal ist es der Anfang vom Ende...manchmal ist es der Beginn von etwas Neuem oder auch ein Neustart in der Beziehung.

Wenn die Person *noch nicht weg ist*....dann sprich mit der Person...ehrlich und offen

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Dieses Links sind sehr gut. Ich denke, dass sie für dieses Projekt hilfreich sein könnten.

Einfach auf die blaue Schrift klicken:

https://minddoc.de/magazin/overthinking/

https://www.tk.de/techniker/magazin/life-balance/stress-bewaeltigen/gruebeln-2093330

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Liebst du ihn denn noch / oder ihr euch ...oder ist eure Ehe nur noch Gewohnheit?

Gibt es noch Zärtlichkeiten und Intimes ?

Wie sieht euer Alltag aus?

Menschen mit einer bestimmten Persönlichkeitsstörung neigen dazu, ihre Meinung über andere abrupt und dramatisch zu ändern. Sie können beispielsweise jemanden früh in der Beziehung idolisieren, viel Zeit mit ihnen verbringen und alles mit ihnen teilen. Plötzlich können sie der Ansicht sein, dass sich die Person nicht genug um sie kümmert und enttäuscht sein. Dann können sie die Person entweder schlecht machen oder sogar auf sie wütend sein.

Meinst du so etwas in der Art?

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