Marder sind eigentlich Recht scheue Tiere und werden nur selten aggressiv gegenüber Menschen und werden nur 1-2 Kilo schwe, haben aber echt fiese Zähne. Selten bedeutet aber nicht immer, mit Pech kann der tatsächlich biestig werden, aber meistens flüchten sie.

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Die beste Auswahl findest du mitunter bei der Futterkrämerei, dort findet man gutes Futter für verschiedene Nager, zumindest hat sich in meinem Umfeld die Futterkrämerei am besten bewährt.

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Es kommt einwenig aufs Bundesland an. In einigen Bundesländern sind Schlagfallen tatsächlich verboten, allerdings sind das nur wenige.
Das Problem an Schlagfallen ist, dass sie Theoretisch sofort töten sollen, es praktisch aber meistens nicht der Fall ist, die Tiere sind also noch lebendig in der Schlagfalle und krepieren dort dann vor sich hin.

Gehen wir mal davon aus das Schlagfallen erlaubt sind.
Jetzt wäre dir Frage was für Mäuse es überhaupt sind, denn hast du eine Spitzmausplage kann das echt ärger mit den Schlagfallen geben, da diese streng geschützt sind, dies müsste dann eine entsprechende Firma oder Organisation regeln die entsprechende Genehmigungen für die Umsiedlung/Beseitigung oder das Einfangen geschützter Tierarten hat.

Wichtig ist dass man Schlagfallen so aufbaut dass keine anderen Tiere wie Katzen oder z.B. Igel sich daran verletzen könnten, gerade Schlagfallen sind einer der übelsten Verursacher für Pfotenverletzungen bei Katzen, die sogar zu Amputationen führen könnten.
Das du die Toten Tiere erfolgrech verfütterst finde ich gut, andere Tiere profitieren davon, wobei es tatsächlich egal ist ob die Tiere durch eine Falle oder ein Raubtier sterben, denn in beiden Fällen sind sie nicht immer sofort tot, sondern führen noch einen Überlebenskampf den sie nicht gewinnen können und die Natur ist nun mal nicht immer freundlich. Fressen und gefressen werden ist halt normal, die Maus weiß dass eh nicht was besser wäre.

Je nachdem was es genau für ein Mausbefall ist und wie groß, könnte es auf dauer effektiver sein die Tiere professionell von einer entsprechenden Firma beseitigen zu lassen, da gibt es solche und solche, dies musst du aber selbst entscheiden, da ich nicht weiß wie stark der Befall ist, aber Mäuse vermehren sich auch sehr schnell und wenn die sich einmal eingenistet haben, können die mitunter sehr hartnäckig sein.

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Am besten einfach auf Cardmarket suchen, dort orientieren sich sogut wie alle drann.

https://www.cardmarket.com/de/Pokemon/Products/Singles/Twilight-Masquerade/Lairon-V2-TWM184?language=3&minCondition=3

https://www.cardmarket.com/de/Pokemon/Products/Singles/Twilight-Masquerade/Heatran-TWM123?language=3&minCondition=3

https://www.cardmarket.com/de/Pokemon/Products/Singles/Twilight-Masquerade/Palafin-ex-V1-TWM061?language=3&minCondition=3

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Die auf dem Vierer Bild sehen gut aus, aber die auf dem erstem Bild sind nicht echt, dass erkennt man an der Reflektierung, die ist bei deinen Senkrecht, bei den Originalkarten ab GX ist die Reflektion immer schräg von oben Rechts nach unten links und NIEMALS senkrecht und auch nicht so breit gefächert.

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Wenn ein Hund anfängt zu Rammeln ist dass ein bekanntes Stresssymptom. Stress kann durch alle möglichen Dinge ausgelöst werden. Überforderung, Unterforderung, wenn geistige Auslastung zu kurz kommt, Veränderungen, Gesundheitliche probleme etc. die Liste ist lang an Stressauslösern, das Rammeln hat auch nichts mit Dominanz zu tun wie man es gerne mal ließt.
wichtig ist dass ihr natürlich erst mal gesundheitliche Probleme ausschließt, daher ist ein Tierarztbesuch empfehlenswert um sicher zu gehen dass es kein Gesundheitliches Problem ist. Dass ihr euch an einen Trainer wendet ist eine sehr gute Wahl, denn so aus dem Stehgreif heraus kann man natürlich nicht sagen was so der Auslöser ist, da wir weder euch, eure Lebensumstände, noch euren Hund kennen, daher ist es gut wenn ihr einen guten Hundetrainer habt der sich vor Ort alles anschaut und mich euch und dem Hund zusammen übt. Am besten wendet ihr euch an einen Hundetrainer der sich mit Hütehunden auskennt, denn auch wenn der english Shepherd hier keine anerkannte Hunderasse ist, kann natürlich je nach Mix viel Hütehund drinnen sein. Diese Hunde richtig aus zulasten ist mitunter nicht leicht, da dies Arbeitshunde sind und zu dem Hund passende Aufgaben brauchen. Dies muss man aber vom Hund abhängig machen, daher wäre ein Hundetrainer der sich mit Hütehunden auskennt mit die beste Anlaufstelle.
Dadurch dass auch jeder Hund eben Individuell ist kann man hier auch nicht sagen was gemacht werden muss, denn was bei Hund A klappt, klappt nicht automatisch bei Hund B.

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Der Labrador wäre da tatsächlich mit die beste Wahl wenn es ums Apportieren (auch im Wasser) geht, denn genau dafür wurde er gezüchtet zu Apportieren und auch mit großer Wasserfreude.
Diese Hunde kamen bei der Arbeit nach dem Schuss, insbesondere Flugwild, zum Einsatz. Es war ihre Aufgabe zu warten und zu beobachten wo Flugwild runter gegangen ist und dieses auf Kommando schnell und unversehrt zu ihrem Besitzer zu bringen, auch durch Wasser.

Hier ist auch eine Liste mit div. Stöberrassen: https://www.jagdverband.de/rund-um-die-jagd/jagdhundewesen/hunderassen-einsatzgebiete/stoeberhunde

Hier eine Liste mit Vorstehhunderassen: https://www.jagdverband.de/rund-um-die-jagd/jagdhundewesen/hunderassen-einsatzgebiete/vorstehhunde

Und hier eine Liste mit Apportierhunden: https://www.jagdverband.de/rund-um-die-jagd/jagdhundewesen/hunderassen-einsatzgebiete/apportierhunde

Wichtig zu beachten dass dennoch natürlich jede Rasse ihre Eigenheiten hat und diese Individuell beachtet werden müssen.

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Wie die anderen schon schrieben, werden Kakerlaken oft mit Schmutz und Krankheiten in Verbindung gebracht, werden oft als Schädlinge und Ungeziefer betrachtet, dabei sind es sehr hilfreiche und vor allem wichtige Tiere zumal es verschiedene Arten von Kakerlaken gibt.
Die Kakerlake hat eine wichtige Funktion in der Natur, zudem ernähren sich zahlreiche Tiere und sogar Fleischfressende Pflanzen von den Kakerlaken, unter den Tieren auch Spinnen, Skorpione, Amphibien, Vögel usw. sie sind ein wichtiger Bestandteil der Nahrungskette.
Kakerlaken fressen zudem praktisch alles und sind die Abfallbeseitiger der Natur. Sie vernichten Abfallreste, in China werden sie sogar bewusst gezüchtet um Abfälle zu beseitigen und das klappt sehr gut und wenn die Tiere sterben, werden sie als Eisweißlieferant an Schweine verfüttert und sogar in der Medizin werden sie dort verwendet. Es gibt mittel gegen Darm- oder Atemwegserkrankungen die aus zermahlenen Kakerlaken gewonnen wird, man sieht also dass Kakerlaken nicht nur negative Seiten haben, sondern auch sehr viele positive Seiten.
Natürlich haben Kakerlaken auch ihre Schattenseiten, man sollte aber als Mensch Vor- und Nachteile berücksichtigen.

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Rein von der Optik her würde ich auf einen Schäferhund Mix tippen, also rein von der Optik her, ob es dass auch ist, ist ne andere Sache.
Bei einem Mix können ja duzende von Rassen am Ende drinnen sein, eine Bekannte hatte mal einen Mischling gehabt der sah 1 zu 1 aus wie ein Kai Ken, war er aber natürlich nicht, dass war einfach ein zufälliger Mix, der am Ende aber wie ein Kai Ken aussah, hier in DE gibt es glaube ich auch kaum anerkannte Züchter dafür.
Also selbst wenn ein Hund Optisch nach einer bestimmten Rasse aussieht, kann es einfach eine Wundertüte sein, wo genau die Rasse, nach der der Hund aussieht doch nicht vorhanden ist.

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Das ist ein sehr interessantes Thema, zu dem ich vor einer weile zwei, wenn auch schon älteres Videos gesehen hatte, eventuell kann dir dies etwas auskunft geben.

https://www.youtube.com/watch?v=2K4h6O3uTiM

https://www.youtube.com/watch?v=7xm21hsJ65c

Hier habe ich dir auch noch etwas zur Verständigung unter Ameisen verlinkt.

https://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/mathematisch-naturwissenschaftliche-faecher/biologie/unterrichtsmaterialien/um56bnt/wirbellos/insekt/ameisen/verstaendigung.html

https://ameisenwiki.de/index.php/Kommunikation_von_Ameisen

https://antkeepers.com/de/pages/ant-communication

https://www.ameisenforum.de/app.php/29-kommunikation---wie-sich-ameisen-verstndigen?

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Da die Aufgabe eines Wachhundes darin liegt Fremdannäherungen anzuzeigen bzw. zu melden, also zu bellen wenn ein fremder auf dem Grundstück ist, um den Haltern Signale zu senden, eignen sich Zwergspitze aufgrund ihrer Rassetypischen Verhaltensweisen gegenüber Fremden und durchaus Bellfreudigeren Art tatsächlich als Wachhunde. (Natürlich vom Individuum abhängig.) Es ist aber wichtig das der Hund nicht beißt sondern nur Alarm schlägt, denn ein guter Wachhund beißt nicht. Im fernsehen bzw. Filmen findet man eher schlecht Beispiele von Wachhunden die auf den fremden losgehen, verfolgen usw. Sind natürlich nur filme, aber so reagiert ein guter Wachhund nicht. Er bellt bzw. Verbellt.

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Das beste beispiel siehst du z.B. an Hunden im Tierschutz oder Tierheim. Die Tiere entwickeln div. Probleme, lernen z.B. sich mit Beißen durch zusetzen, weil sie es nie gelernt haben, vereinsamen weil sie keine sozialisierung haben, werden gegenüber anderen Menschen und Tieren eventuell sogar Aggressiv oder Ängstlich, was ebenfalls in Beißen ausarten kann. Sie frustrieren, Vereinsamen, auch Hunde können depressiv sein.
Es gibt leider, viele traurige Fälle wo genau DAS der Fall ist. Die Menschen holen sich einen Hund und wissen nicht wie man mit ihnen umgehen muss.
Die Hunde kauen auf vielen Dingen rum vor lange weile, sind zerstörerisch oder selbstzerstörerisch, die Liste an Macken die man einen Hund damit angewöhnt sind echt lang und je festgefahrener ein Verhalten ist, desto schwieriger wird es. Es ist zwar theoretisch machbar jeden Hund zu resozialisieren, aber die nötige Anzahl an erfahrenen Händen die wissen wie man dies macht ist leider sehr klein, zumal es auch seeehr viel Zeit und Führsorge in Anspruch nimmt.

Hier sind mal einpaar Beispiele aus unserem Tierschutz und die kommen mitunter sogar noch recht gut weg, weil man sich ernsthaft um diese Tiere bemüht. Leider haben wir in Hamburg ein aktives Listenhundgesetz, weswegen es besonders diesen Hunden schwer fällt ein neues Zuhause zu finden, Ursache ist meist ein Beißvorfall und ein Beißvorfall kommt mitunter dann zustande, wenn man den Hunden nicht gerecht werden kann. Eine zu dem Hund passende Auslastung (körperlich und Geistig), Härtefreie und Liebevolle, aber konsequente Erziehung und sozialisierung sind das A und O in der Hundehaltung

https://www.hamburger-tierschutzverein.de/tiervermittlung/hunde/521-s-20-dom

https://www.hamburger-tierschutzverein.de/tiervermittlung/hunde/310-s-22-ty

https://www.hamburger-tierschutzverein.de/tiervermittlung/hunde/567-s-17-pascha-3

https://www.hamburger-tierschutzverein.de/tiervermittlung/hunde/198-a-24-mister-x

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Kastrieren.
Die Katze wird jetzt dauernd Rollig, dass ist nicht nur Stressig, sondern auch unangehm für das Tier.
Und da ihr in keinem Verein seid, solltet ihr eh nicht züchten, denn ihr könntet nur Hauskatzen vermehren und es fehlt an Kentnissen der Zucht und Genetik und dass ist extrem wichtig für einen Gesunden wurd und Zuchtuntersuchungen, Laufende Untersuchungen während der Schwangerschaft usw. sind sehr teuer.
Als nicht anerkannte Züchter bekommt ihr für Kitten auch nur eine Schutzgebür raus, damit könnt ihr gerade mal die Impfungen und entwurmung der Kitten decken und es ist absolut nichts über Erbkrankheiten wie HCM, OCD oder andere Vererbbare Krankheiten bekannt bei euren Katzen, es gibt FiFe anerkannte Zuchtvereine nicht grundlos und BKH werden eh schon unnötig vermehrt und die Tierheime platzen aus allen Nähten mit Kitten.

Ihr hätte sie am besten gleich kastrieren lassen sollen, dass ist ein einfacher Routineeingriff, jetzt ist aber das Kind in den Brunnen gefallen. Die Katze wird rollig, ist gestresst und leidet vor sich hin, ,denn die Rolligkeit ist nicht angenehm, der Tierarzt hat vollkommen recht was das angeht, das Tumorrisiko beiseite gestellt kann eure Katze wärend der Rolligkeit nicht entspannen, der Hormonhaushalt kommt nicht zur Ruhe, dass ist als würde mal als Frau dauernd dei Regel bekommen.

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Das ist gar kein Problem und bitte auch die Katze kastrieren lassen.
Man ersparrt sich mehr Ärger und vor allem den Tieren mehr stress, als sie nicht zu kastrieren.
Gerade Weibchen leiden mitunter unter der Rolligkeit, die ist mit viel Stress verbunden, was auch auf den Kater abfärbt, wichtig ist zu beachten dass Katzen früh geschlechtsreif sind, daher ist eine rechtzeitige Kastration jetzt oberste Pflicht, für alle Beide und im Notfall getrennt werden müssen, damit es keine Kitten gibt, zumal auch wahrscheinlich nichts über Vererbbare Erkrankungen wie HCM oder so bekannt ist bei deinen Tieren.
Eine Kastration ist ein Routineeingriff und gerade bei Katern sehr schnell gemacht.

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Hat verschiedene Gründe. Zum einem haben Hornissen einen ziemlich schlechten Ruf, dabei ist sie für uns Menschen nicht gefährlicher als eine Wespe oder Biene und von einer Asiatischen Hornisse wird man hier auch eher seltener gestochen, zumal Hornissen an sich sogar ziemlich friedlich sind und Menschen eher meiden und stechen nur wenn sie sich wirklich bedroht fühlen. Ihre Lauststärke und Größe schüchtert mitunter auch ein und sie klingen dadurch auch bedrohlicher als kleinere Insekten.
Imker haben eher Probleme mit den Tieren, da sie sich zu ca. 80% von anderen Insekten ernähren und durchaus Probleme für Bienenstöcke sein können.

Allerdings sind Hornissen streng geschützt und dürfen daher nicht einfach so gefangen oder gar getötet werden. Ihre Nester dürfen daher auch nur professionell umgesiedelt werden, wenn diese eine Bedrohung darstellen z.B. sich direkt am Balkon befinden, dafür gibt es spezielle Firmen die dafür genehmigungen haben diese Tiere um zusiedeln.

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Das ist keine Kommunikation in dem Sinne, sonder dass sind Erfahrungen im Ungang mit den Tieren, Training, Wahrnehmung und Erkennung der Körpersprache und Verhalten der Tiere und entsprechende Reaktionen und noch einige andere Dinge.
Genau wie vieles andere auch, erfordert dies Training, Erfahrung, sehr viel Wissen, Auge für Kleinigkeiten und Feingefühl.
Da Tiere vor allem mit der Körpersprache Kommunizieren muss man genau wissen was was bedeutet und wie man sich verhalten muss.
Ein Hund der Zähne zeigt ist nicht automatisch aggressiv, der kann auch Unsicher oder Ängstlich sein, man muss in der Lage sein die Regungen zu erkennen und auseinander zu halten, um entsprechend zu reagieren und dass muss man halt lernen. Können tut das niemand von Anfang an.

Und selbst Experten die sich Jahrzehnte damit beschäftigen machen auch mal einen Schnitzer oder einen Fehler, oder es artet aus, dass ist auch immer auf eigene Gefahr, nur weil Jemand z.B. weiß wie man mit Hunden umgeht, bedeutet es nicht dass diese Person nicht ab und an doch mal gebissen wird, dass kann halt immer vorkommen.
Euch Erstklassige Hundetrainer sind am Ende nur Menschen, auch denen kann mal ein Fehler passieren und mal was ausarten, zumal jedes Tier auch noch Individuell im Charakter sind. Dass ist sehr viel Arbeit und erfordert Erfahrungen und Training.

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Das braucht einfach Zeit, wenn der aber schon so rumliegt, dann scheint er sich schon recht wohl zu fühlen.
Wichtig ist dass er einen Rückzugsort hat, an dem man nicht dauernd vorbei geht, oder z.B. wenn Besuch da ist, er nicht dauernd gestört werden kann. Ein Großer Kratzbaum im Wohnzimmer wo man am meisten ist in der Regel kann eher kontraproduktiv sein, da bietet sich z.B. ein Rückzugsort im Schlafzimmer eher an.
Besonders Deckenkratzbäume sind sehr beliebt da Katzen gerne weit oben sind, dass sind aber nur Tipps.

Gib ihm Zeit und der kommt von alleine, wenn er möchte, einige Katzen sind ja auch nicht unbedingt Kuschelkatzen und kommen nur wenn sie was wollen.

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Hast du dich genaustens damit auseinander gesetzt WAS es bedeutet einen Hund zu halten?
Abgesehen von den vielen Kosten die dazu gehören? Und sag bitte nicht du willst den Hund selbst mit bezahlen, ein Notfall am Wochenende kann schnell mal in den Vierstelligen Bereich gehen.
Ein Hund lebt je nach Rasse gut ca. 1-2 Jahrzehnte, das bedeutet in ca. 6 Jahren wird der Hund wahrscheinlich noch immer leben, du willst eine Ausbildung machen, Ein Studium, mit Freunden weg, Feiern gehen etc. deine Eltern bleiben so oder so auf den Kosten sitzen, da du erst 12 bist und die Erziehung und Auslastung ebenfalls.
Denn mit einem Hund muss man mehr als nur Gassi gehen.
Der Hund will was erleben, braucht körperliche und geistige Auslastung, der muss sozialisiert werden, der muss rund um die Uhr versorgt werden, kann max. 4h alleine bleiben und dass muss er erst mal trainieren.
2 Wochen in den Urlaub fliegne ist mit einem Hund sehr stressig bzw. für den Hund, was ist dann? Bleibst du freiwillig die nächsten Jahre zuhause wenn der Hund nicht mit kann? Kommt der Hund bei Verwandten oder Freunden unter die Hundeerfahrung haben? Muss er in eine Kostenpflichtige Pension?
Gutes Hundefutter kostet Geld, Hundesteuer, Tierarzt etc. das ist kein Haustier, sondern ein kleines Kind fürs leben.
Habt ihr überhaupt die Zeit für einen Hund? Du hast Schule, Eltern müssen arbeiten. Du und deine Eltern wollt Abends sicher auch mal Weg oder Essen gehen, dass kann mit einem Hund auch mal dann wegfallen. Wenn deine Eltern weg müssen, dann musst du Zuhause bleiben, den Freunden absagen und dich um das Tier kümmern, denn DU wolltest einen Hund, das bedeutet eben auch Gassi gehen, Auslasten, eventuell Fährtensuche machen oder Agility, Kopfarbeit, Hundehaufen wegmachen usw.

Einen Hund überredet man NIEMALS, generell sind Haustiere eine Familiensache.
Es müssen ALLE einverstanden sein und dann gut recherchiert werden WAS für ein Hund überhaupt zu euch passt, denn jede Rasse hat unterschiedliche Bedürfnisse die ihr erfüllen musst.
Ihr müsst euer gesammtes Privatleben nach den Bedürfnissen des Hundes richten.
Sofern nicht alle Einverstanden sind und ihr wirklich geklärt habt das ein Hund die nächsten 10-18 Jahre sowohl Finanziell als auch Zeitlich mit all seinen Bedürfnissen zu euch passt und kein Problem darstellt, wird das nichts.

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Beides. ^^Habe einen Hund und zwei Katzen, sind sehr unterschiedliche Tiere und finde ich schwer zum vergleichen, aber ich finde beide auf ihre individuelle Art und Weise toll.

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