Hallo MariaMitchell!

Also generell mag ich Klavier und bekomme da schon Gänsehaut.
Okay, es kommt allerdings auf das Lied, die Notenfolge und Pole an.

Gesang kann auch Gänsehaut erzeugen.
Bei manchen Musikstücken sind Gesang und Instrumente/Musik gegenläufig oder bewusst versetzt. Auch das kann Gänsehaut erzeugen.

Ich beziehe mich dabei aber nur auf das Wohlige!

Dieses Lied ist krass: Das ganze Lied ist Gänsehaut pur.
https://www.youtube.com/watch?v=YQHsXMglC9A

https://www.youtube.com/watch?v=7maJOI3QMu0

Substanzen? Keine Ahnung

Menschen/Erlebnisse/Situationen können diesen Effekt in Verbindung mit dem Lied verstärken. Das geht auch umgekehrt.

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Nein

Hallo Kerstn24!

Nein. Selbst wenn man noch viele Dinge noch nicht weiß und sich unterschiedlicher Theorien & Hypothesen bedient, bedarf es nicht immer einer Gottheit, um damit alles erklären zu können. Das wäre zu naiv, einfach und falsch.

Würde es einen "Gott" geben, der das alles nebenbei gezaubert hätte,
dann bräuchte es keine Evolution. Dann wäre auf einmal alles da und fertig.

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Hallo altkram!

In der Regel bekomme ich keine Mahnungen, da ich entweder vorab oder per Lastschrift bezahle. Seltener erhalte ich Rechnungen, die ich dann direkt nach Erhalt der Ware bezahle. Ferner habe ich auch einen guten Überblick über meine Finanzen, sodass ich schon weiß, was wann warum wie bezahlt werden muss. Fixkosten, Abos, Mitgliedsbeiträge etc. gehen automatisch vom Konto ab, sodass ich da auch nichts vergesse. Getätigte Bestellungen bezahle ich zumeist direkt per PayPal oder Lastschrift. Auch da vergesse ich nichts.

Allenfalls habe ich einmal eine freundliche Zahlungserinnerung erhalten. Dies war allerdings ein Fehler seitens der Firma xyz, da diese meine ursprüngliche Zahlung falsch verbucht und somit übersehen hatte. Der Fehler/Das Missverständnis konnte am gleichen Tag geklärt werden. Auch wenn es ein Missverständnis/Fehler war, wurde das Schreiben ganz normal archiviert. Und einmal hatte ich eine Arbeitsleistung nebst Rechnung moniert, sodass die Rechnung strittig war. Die Firma hatte zwar eine Mahnung geschickt, diese war allerdings nichtig, da strittig.

Sollte ich einmal etwas vergessen haben und aufgrund dessen eine Mahnung erhalten, dann wird diese Forderung eben akribisch geprüft und anschließend bezahlt. Ist mir zwar noch nicht passiert, kann aber passieren. Wäre auch kein Akt/Drama, wenn man einmal etwas vergisst.

Ansonsten hatte ich auch schon gelegentlich irgendwelche dubiosen Mahnungen per Briefpost/Mail von Fake-Inkassofirmen erhalten. Da kann man sich einen Spaß daraus machen oder diese Betrügereien direkt in den Müll entsorgen.

Zwecks Ordnung hefte ich allerdings Dokumente in Leitz-Ordnern ab.
Je nach Kategorie eben ein anderer Ordner oder bei wenig Schriftverkehr pro Kategorie einen Ordner, der dann ein nettes Inhaltsverzeichnis hat.

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Hallo Zukunftsbilck8!

Ganz einfach klassisch:
Sport/Bewegung und wenig gegessen. Zudem die Ernährung umgestellt.

Ich habe ca. 80kg abgenommen.

Anfangs habe ich 150kg gewogen. Dann eben erst einmal die Ernährung umgestellt, da diese grottenschlecht und falsch ungesund war. Das ist da A und O. Und, wenn man sich anfangs wenig bewegt oder bewegen kann, dann kann man durch ein Kaloriendefizit abnehmen, aber das dauert, da der Körper sich erst umstellen muss und vorab erst einmal an die Muskelmasse rangeht. Infolgedessen habe ich erst im Gesicht und an den Armen abgenommen. Mit der Gewichtsabnahme ging es dann auch mit dem Sport besser. Insofern konnte ich dann härter und länger trainieren. Umso fitter und schlanker ich wurde, desto besser ging alles. Dann habe ich die Ernährung zwecks Sport wieder angepasst und angehoben.

Das erste Jahr war hart, dann ging es langsam und war statisch, dann wieder leicht erhöht und dann schneller bergab. Nach ca. fünf Jahren (hätte man auch schneller haben können) war ich bei 70kg angelangt. Wegen dem Sixpack wollte ich "dünn" sein. Egal, nun bin ich massiger und bei 80kg. Das schwankt aber. Zwecks Laufen nehme ich ab, für das Training wieder zunehmen.

Kurzum: Ernährungsumstellung, FLEIß und eiserner Wille!

Und ja, die Mädels haben dann auch geschaut; vorher gar nicht. Dennoch hat sich nichts ergeben^^

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Hallo PsychDocJulia!

Zwar eine gute Frage, aber dennoch bin ich mir noch nicht sicher darüber,
ob man "Krankheiten" auch "besitzt". Ich meine schon, dass man auch Krankheiten haben und somit besitzen kann. Dann würde meine Antwort Sinn ergeben.

Insofern würde ich diverse Krankheiten, die ich habe/besitze, loswerden wollen.
Bzgl. "sollte" habe ich ein "wollen" daraus gemacht, da dies ebenfalls als Vorhaben/Wunsch betrachtet werden kann und somit nicht rein als verpflichtend betrachtet wird. Hinsichtlich Krankheiten loswerden würde mE eine Verpflichtung nicht passen. Keine Ahnung, ich denke zu viel. Zudem muss es schon korrekt sein.

Eine Sache kann auch eine Eigenschaft/Macke sein. Insofern meine ich, dass ich auch negative Eigenschaften loswerden sollte. Auch hier kann man -so finde ich- negative Merkmale/Eigenschaften besitzen oder eben haben, diese dann "loswerden". Insofern würde "sollen/sollten" auch bzgl. "müssen" passen.

Spinne ich den Gedankengang weiter, dann könnte man auch zig andere Dinge wie z.B. Angelegenheiten und Gegenstände interpretieren. Vielleicht Hausart (Keller, Wohnung, Dachboden). Da könnte man auch einmal ausmisten

Mir fallen da wieder 1000000 Dinge ein.

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Hallo Bauerjunge16!

Als einsamer Single habe ich doch weder eine Freundin noch ein liebes Frauchen.

Also strenggenommen ist die Vagina ja "innen". Man kann zwar reinzüngeln usw., aber es ist dennoch etwas schwierig. Am Eingangsbereich ist es da schon einfacher.
Zumeist wird eher die Zauberperle und am Eingangsbereich geleckt. Ab und an auch einmal hineingezüngelt. Oder eben Finger und Zunge. Keine Ahnung.
Eben so, wie es ihr gefällt. Natürlich nur, wenn alles sauber ist. Ja, es gibt auch Lecktücher, aber wenn es salzig, fischig etc. ist, dann wird mir schlecht. Das geht dann nicht.

Warum?
Weil es IHR gefällt und MANN auch IHR etwas GUTE tun kann.

Des Weiteren erregt mich das und macht mir Spaß. Zum einen habe ich so etwas nicht und zum anderen kann man damit schön herumspielen. Außerdem bin ich ein Lecker und männliches Spielkind..

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Ja ich würde helfen

Hallo poppedelfoppe!

Klar, wobei mir Zustand, Geschlecht und Alter egal wären.
Wenn ich etwas sehe, dann helfe ich instinktiv aus dem Anstand heraus.

Bei der heutigen Dramagesellschaft würde ich bei weiblichen Personen lieber Abstand halten, sonst wird wieder inflationär von Belästigung gesprochen und das Hilfsangebot als Flirten deklariert.

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Hallo Luna61617186!

Boah, das geht gar nicht!

Es mag ja eine Sache sein, wenn Mädels die Pille "kostenlos" bekommen und sich hinsichtlich der Verhütung darum kümmern. Dennoch geht es beide etwas an. Wenn der Typ schon Wünsche hat, soll er sich gefälligst selbst darum kümmern. Normalerweise kennt man sich aus oder lässt sich als Junge beraten. Das geht auch Online ganz bequem, falls er unsicher und schüchtern ist. Ich würde mich schämen; ich schäme mich sogar fremd!

Wenn man sich gemeinsam beteiligt, ist es fair.

Meine Ex-Freundinnen haben auch die Pille kostenlos erhalten. Anfangs habe ich auch immer Kondome gekauft, da es für mich selbstverständlich war. Nur, ab Anzahl x bzgl. SEX wird es teuer. Da ist die Pille wirtschaftlicher, aber das ist ein anderes Thema.

Hoffentlich hast Du mit dem Typen nicht geschlafen. Den hätte ich in den Wind geschossen.

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Hallo Justme675!

Dann flexe ich und zeige der Person direkt mein Interrobang (‽) Tattoo.
Wenn wir uns dann anfreunden, können wir mit anderen Freunden die "Interpunktionszeichen-Gang" gründen^^ *g*

Mir sind auch unterschiedliche Bedeutungsformen bewusst.
Und ja, die Serie "Tote Mädchen lügen nicht" ist bekannt.
Was die Person letztendlich damit ausdrücken möchte, weiß man nicht.
Es kann aus dem Suff entstanden sein oder eine andere Bedeutung haben.

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Ja

Hallo Apache206!

Klar, warum denn nicht?

Intelligente Leute bewerten nicht nach irrelevanten Faktoren und schon gar nicht nach Kriterien, die Medien & Masse vorgeben. Oder suchst DU Dir wohl etwa auch Deine Partnerin nach Medien- und Massenvorgaben aus? Denn genau das tun die meisten Menschen. Medien und Masse suggerieren stets das Idealbild. Und nur solche Leute passen zusammen. Selbst wenn das Alter und die Altersdifferenz nicht "gesellschaftskonform" sind, passt es nicht.

Darf ich Dir bitte unbedingt auch vorschreiben, was Du demnächst trinken und essen sollst, wenn Du schon dem folgst, was Dritte vormachen, sagen und aufzwingen?
Dann wirst Du dich dem auch unterwerfen.

Woher soll man wissen, ob es passt oder nicht?
Außerdem würde sich mir diese Frage gar nicht stellen, da doch heutzutage eh jeder mit allen Personen alles machen darf. Warum sich dann über andere Dinge echauffieren?

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Hallo DerMexikaner351!

nice try^^

Wenn erwachsene Menschen in Foren/im Internet extra fragen müssen,
dann sollten Menschen besser keinen Sex haben.

Ab 18 wäre ohnehin die Volljährigkeit erreicht, das weiß man eigentlich mit 31^^

Rechtlich ist das eben in Ordnung.

Deine Zauberpille benötige ich auch einmal.
Vor ein paar Tagen warst Du noch 23 Jahre alt.

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Hallo Gianpiero545!

Meine Meinung?
Ganz ungefiltert wie folgt.

Erstens distanziere ich mich von irgendwelchen Dingen,
die nicht ganz koscher sind. Dabei spielt das Thema keine Rolle.

Zweitens bin ich der Auffassung, dass Menschen, die etwas tun, auch mit den Konsequenzen leben und dafür geradestehen müssen. Dabei spielt das Thema keine Rolle.

Drittens passt diese Aktion "zufällig" wieder wunderbar zur aktuellen Politik,
den Wahlen und Co. Wie war das gleich noch mit der gleichberechtigten Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit? Man mag diverse Parteien und Verhaltensweisen nicht mögen. Nur, seit wann richtet sich denn die vermeintlich stets so seriöse Demokratie und unbefangene Rechtsstaatlichkeit nach Befindlichkeiten, Meinungen und Wirtschaft, Politik und Co.?

Als Neutraler beobachte ich sehr viele Dinge und bekomm auch "intern" stets mit, dass andere Parteien quasi Narrenfreiheit genießen, aber bei Parteien, die eben "unbequem" sind und diverse Dinge aufdecken, gleich ein Faß aufgemacht und ein Drama daraus gemacht wird. Sind denn Taten und Aussagen nicht generell rechtlich unabhängig davon zu bewerten? Irgendwie werden da immer Unterschiede gemacht. Man muss sich nur diverse Urteile und Vorfälle, Bundestags-TV, Interviews etc. anschauen. Wo ist denn da diese sogenannte Demokratie und Rechtsstaatlichkeit? Neutralität beim Recht? Seit wann denn das?

Bzgl. Parteien muss man sich eben einmal grundsätzlich die Frage stellen, ob denn "alle" Parteien identisch behandelt werden?

Auch diese Gutmenschkultur geht mir auf den Zeiger. Diverse Dinge müssen nicht sein, aber wenn Gerichte schon stets diverse Fälle in Schwimmbädern, Städten, Parks und Dörfern abweisen und die Grünschwurbler alles mit "fremder Kultur" und "Co." relativieren, dann wundert mich gar nichts mehr.

Unabhängig davon, wer etwas gemacht/getan hat oder nicht, es sollte generell durchgegriffen werden, kein Cherrypicking!

Und, wie war dies noch bei diversen Angriffen diverser Parteimitglieder. Ging es um ein unliebsames Mitglied und um eine Partei, die kontrovers ist, dann hat man dies geduldet. Aber wehe eine Grünen-Politikerin wurde geschubst, dann muss sofort die Welt stillstehen und alle Schwurbler stehen auf der Matte.

Sorry, solche Dinge sind einfach auffällig!

Dass natürlich dann die "gekauften" und vermeintlich "unabhängigen" Medien aufspringen und diverse Dinge unterstützen, ist auch nicht neu. Soviel zur Neutralität, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Wem da keine Unterschiede auffallen, der ist entweder naiv oder brav systemhörig. Mir ist es z.B. Wurst, ob die CDU/CSU, FDP, SPD, Linke, Grüne usw. etwas machen oder nicht. Wer Mist baut, muss eben dafür geradestehen. Sind denn nicht sogar etliche Vorfälle in der Vergangenheit unter den Tisch gekehrt worden, wenn es um etablierte Parteien ging? Ein Schelm, der böses denkt^^ Und wie war das noch gleich mit den Geldstrafen diverser Politiker? Auch da erkennt man die Prioritäten.

Es ist einfach nur ein Affenzirkus in unserer Bananenrepublik.

Wenn unser vermeintlich seriöser Staat nichts unternimmt und die Gewaltenteilung nicht so getrennt ist, wie es sein sollte, dann darf man sich nicht wundern. Würde nämlich der Staat genauso hart wie in anderen Ländern durchgreifen, dann würde das keinen Hass schüren oder diverse Frustwähler erzeugen. Diverse Tendenzen kann man darin begründet sehen. Auch wenn es generell falsch ist, alle Menschen über einen Kamm zu scheren. Nur, wenn schon Gerichte bei nachweislichen Straftaten "Ausnahmen" machen und diverse Grünschwurbler dann von "fremder Kultur", "gute Integration" und "Arbeit" sprechen, dann muss ich mich eimerweise übergeben. Insofern darf man sich dann nicht wundern.

Im Gesamtkontext meine ich das "allgemein". Es geht nicht explizit um einen Fall oder um eine Partei. Diverse Dinge sind eben sehr auffällig und wiederholen sich stets.

Und, wenn sich diverse Leute dabei filmen und dies noch "Online" bei "social media" hochladen oder gar verteilen, dann sagt dies auch etwas aus. Bildung hat eben leider nichts mit Intelligenz zu tun. Insofern haben sich die Beteiligten dadurch selbst ins Abseits befördert. Unter der Prämisse, dass das alles so stimmt.

Man kann sich ja denken, wenn man diverse Dinge umsetzt, dass dies dann Folgen haben wird.

Kommen wir nun zu den Konsequenzen.
Es war doch zu erwarten, dass nun diverse Firmen nach "außen" hin genau so reagieren, wie es die Masse erwartet. Man wird doch nicht so naiv sein und das, was Firmen nach außen kommunizieren, glauben. Intern schaut es bei den meisten Firmen nämlich ganz anders aus. Auch bei meiner ehemaligen Arbeitsstätte gab es intern einen Vorfall. Denoch hat man sich nach außen hin weiterhin seriös gegeben, obwohl es um die LEITUNG ging. Aufwachen!

Und, das intelligente Volk glaubt wieder einmal alles^^ Herrlich.

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Hallo Kerstn24!

Diese Frage kann man nicht pauschal beantworten.

Erst einmal müsste geklärt werden,
was für den einzelnen Menschen denn überhaupt "erfolgreich" bedeutet.

Für manche Menschen ist es schon ein ausreichender Erfolg und der Höhepunkt des Lebensinhalts, genügend Essen etc. zu haben und sich des Lebens zu erfreuen. Manche Menschen benötigen kein Kapitalismus/Materialismus, andere schon.

Des Weiteren sieht man doch bei "asocial media", dass viele Menschen auf ihre Art und Weise "erfolgreich" geworden sind und damit sehr viel Geld verdienen. Würde man nun "erfolgreich" über das "Einkommen" definieren, dann sind wohl die meisten "asocial media" Influencer durchaus "erfolgreich". Da intelligente Menschen weder Müll von sich geben noch sich für Geld und Co. hergeben, scheinen es die meisten "Influencer" in der Schule zu nichts gebracht zu haben. Und die, die dennoch irgendeine Schule besucht haben, es aber dennoch so umsetzen und unintelligente Verhaltensweisen an den Tag legen, bestätigen doch nur, dass die stets geforderte Bildung gar nichts mit der Intelligenz zu tun hat. Und manchen Menschen geht es nicht um die Einnahmen, sondern nur um den Fame. Insofern wären auch diese Personen erfolgreich.

Dann gibt es noch Schul- und Studienabbrecher, die dennoch "erfolgreich" geworden sind. Manche haben etwas entwickelt, andere sind selbstständig geworden. Auch diese Menschen sind wohl irgendwie "erfolgreich" geworden.
Wie auch immer man nun "erfolgreich" definiert.

Ganz andere Menschen haben lieber gearbeitet und im Beruf die Berufung gefunden, sind dann entweder damit erfolgreich geworden oder die Genugtuung der Berufung wurde bereits ausreichend als "erfolgreich" bewertet.

Auch wenn es bei uns einige Wege gibt, diverse Schulabschlüsse nachzuholen oder dennoch den Zugang zu bestimmten Berufen, die UNI, FH etc. zu erhalten, so liegen Welten zwischen Theorie und Praxis. Auch gibt es viele Möglichkeiten bzgl. Nachhilfe, Förderprogrammen etc. Nur, fast immer spielt eben Geld eine Rolle und so rosig schaut es dann für Menschen, die andere Wege einschlagen und nutzen, ganz anders aus. Oft werden diese Personen anders behandelt oder unterliegen abstrusen Voraussetzungen. Nach außen hin wird viel Show gemacht, aber in der Realität schaut es dann doch mager aus. Neben finanziellen Mitteln etc. geht es unterm Strich auch noch um Beziehungen. Hat man keine entsprechenden Beziehungen/Kontakte, schaut es nochmal schwerer aus.

Innerhalb unseres kapitalistischen materiellen und gierigen Systems, bei dem sehr oft Vetternwirtschaft eiskalt umgesetzt wird, werden nur die Menschen laut System erfolgreich, die sich brav anpassen, unterwerfen, systemhörig agieren und auf keinen Fall Kritik äußern. Insofern können Menschen, die sich nicht unterwerfen/anpassen, niemals "erfolgreich" werden.

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Hallo PsychDocJulia!

Bei mir gibt es vier Gründe, warum ich kaum/keine Fragen stelle.

Erstens bin ich schon als Kind zur Selbstständigkeit hin erzogen worden,
sodass man mir niemals Antworten/Lösungen einfach so bereitgestellt oder auf dem Silbertablett ohne Leistung/Fleiss serviert hatte. Ich musste mir Gedanken machen, nachforschen, lesen, mich bilden und informieren, basteln, zerlegen, analysieren und es mit der Logik versuchen. Im Grunde war das auch keine Strafe, da ich wissbegierig war und schon von ganz alleine alles wissen und selbst erforschen wollte. Insofern habe ich gelernt, selbst Recherche zu betreiben,
ein Buch in die Hand zu nehmen und hier und da alle mir zur Verfügung stehenden Resourcen zu nutzen. Zudem war es auch ein Anspruch an mich selbst, mir selbst zu helfen und die Lösung selbstständig zu erarbeiten. Das macht einen stolz und spornt an. Zudem fördert dies nicht nur die Selbst-/Eigenständigkeit.

Außerdem habe ich es geliebt, selbst die Lösung herauszufinden und nachzuforschen bzw. etwas eigenständig herauszufinden. Das hat natürlich nicht immer sofort geklappt, aber mir ging es dabei eher um die Reise/den Weg/das Erlebnis. Zeit hat keine Rolle gespielt. Ich konnte mich fokussiert über Tage und Wochen mit einem Problem beschäftigen. Zwischendurch gab es chaotische Phasen, die mich stets abgelenkt hatten. Manche Fragen haben mich jahrelang beschäftigt. Aber, mit Biss und Fleiss konnte dann doch die eine oder andere Frage geklärt werden. Der oftmals steinige Weg mag sich skurril oder ungewöhnlich lesen, wenn man die Antwort, wenn man gefragt hätte, vielleicht wesentlich schneller erhalten hätte.

So hat sich das strikt durch die ganze Kindheit und Jugend durchgezogen.

Auch bei meiner Schule war das selbstständige Arbeiten ganz normal
und stets gefordert. Insofern für mich ganz normal. Zum Glück konnte ich so eine Schule besuchen bzw. hatte dahingehend gute Karten.

Insofern kann man sich fast alle Fragen selbst beantworten.
Hier eine Website, dort KI/AI, dann ein Handbuch, eine Anleitung oder ein klassisches Buch. Zumindest Fragen, die den Alltag und das normale Leben, Hobbys etc. betreffen.

Zweitens ist es so, dass ich zwar unzählige Fragen hätte und bei mir im Kopf zig lustige Ideen herumschwirren, aber hier sicherlich der falsche Ort dafür wäre.
Denn, bei meinen Fragen, die mir jetzt im Kopf herumschwirren, geht es um ziemlich komplexe und komplizierte Dinge. Auch da habe ich mich zwar intensiv damit beschäftigt, aber meine geistigen Grenzen sind erreicht, sodass eine umfangreiche Nachfrage oder Hilfe vonnnöten wäre. Denn, mit der Fragestellung alleine ist es nicht getan. Was bringt es mir dann, wenn ein Profi-Fachexperte mir eine fachkundige Antwort hinklatscht und Fachtermini aus der Gewohnheit heraus benutzt, ich aber nur "Bahnhof" verstehe. Komplexe Sachen versteht man auch nicht. Was dann? Insofern müsste man dann nachfragen.

Derart komplexe Fragen/Themen kann man nicht einfach so mit "JA" oder "NEIN" beantworten. Auch kann man diverse Dinge nicht mit einer kurzen Antwort klären, da Nachfragen entstehen würden. Hinsichtlich Verständnis, Nachfragen und Co. bräuchte es dann schon einen komplexen Fachdialog und somit Zeit.

Hier mögen sicherlich auch sehr viele Akademiker sein und irgendwelche Prof. Dr., Fachkräfte usw. Nur, diese sind eben aufgrund ihrer Tätigkeit nicht 24/7 hier. Ein Arzt, Anwalt, Ingenieur, Physiker, Astrophysiker etc. hat sicherlich besseres zu tun, als im Internet irgendwo auf einer Plattform auf eine Frage zu warten. Zudem gibt es spezielle Foren dafür. Obendrein muss man dann Antworten auch noch verstehen. Versteht man es nicht sofort, müsste man wieder nachfragen und dies artet dann in Arbeit & Zeit aus. In meiner Verwandtschaft habe ich zwar Akademiker, aber ein umfangreicher Austausch würde enorm viel Zeit in Anspruch nehmen. Das geht nicht. Jeder hat Arbeit und die meisten auch noch eine Familie. Ich würde mir da schon einmal einen Astrophysiker eine Woche ausleihen oder einen Anwalt. Nur, dann geht es wieder ums liebe Geld ;-(

Und, in diversen Fachforen/Portalen ist es auch oft kritisch, da eben auch der Zeitfaktor eine Rolle spielt oder leider die Arroganz ziemlich verbreitet ist.
Wenn man dann als "Laie" erscheint, wird man oft angefaucht und vergrämt.
Insofern landet man dann wieder bei der Selbst-/Eigenständigkeit.

Hier ist auch das Problem, da jeder alles sein kann und man vorab noch nicht genau weiß, wer denn nun ein "echter" Experte ist oder nicht. Es gibt zwar viele "Community-Experten", aber leider sind das nicht immer "echte" Experten. Zumindest lassen diverse Antworten extrem daran zweifeln.

Insofern könnte ich mich darauf auch nicht zu 100% verlassen. Da müsste man also erst einmal alles durchgehen, prüfen/analysieren usw. Und ein umfangreicher Dialog benötigt auch Zeit. Meine Zeit ist begrenzt, sodass es auch unhöflich wäre, dies nicht zu pflegen oder die Hilfe bzw. den Dialog nicht ausreichend wertzuschätzen.

Drittens geht es bei der Fragestellung auch um eine gewisse Betreuung (Gegenfragen, Antworten, Kommentare, User). Das kostet enorm viel Zeit und kann bei ziemlich vielen Antworten extrem in Arbeit ausarten. Wenn man keine/wenig Zeit hat, wäre das mE unhöflich. Man sollte dann schon Zeit investieren und die Betreuung pflegen (wollen); zudem auch entsprechend wertschätzen und fair bewerten.

Viertens (angelehnt an Punkt 1) stelle ich mir stets die Frage,
warum ich eine Frage, die ich mir durch Eigenrecherche selbst beantworten kann, stellen sollte? Selbst wenn es etwas länger dauert, kann ich das Problem/die Frage zumeist lösen. Abgesehen von Fragen, die aus einem Notfall/der Eile heraus entstehen und dementsprechend wichtig sind.

Natürlich geht es auch um Dritte. Schon oft habe ich mir gedacht, dass die eine oder andere Frage interessant sein könnte. Man muss ja nicht zwingend Fragen für sich selbst stellen, sondern für die Allgemeinheit, den Austausch, diverser Blickwinkel. Insofern gibt es schon einen Mehrwert. Dennoch muss man dann auch betreuen/pflegen und Zeit investieren.

Da es hier schon gute Fragen und coole User gibt, passt es schon, wenn diese Menschen dies so übernehmen.

Und, es gab schon gefühlt unendlich viele Fragen, sodass sich der Kreis durch die Recherche schließt.

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Hallo Shawer!

Das wird nichts bringen und interessiert den Vermieter nicht.
Wer da was vebraucht hat, ist dem Vermieter egal. Wenn der Stromvertrag auf den Vermieter läuft, dann wird der Vermieter alles bezahlen müssen. Dann dementsprechend Euch in Rechnung stellen. Vermieter in einer WG? Ein Hauptmieter und dann Untermieter? Der Hauptmieter ist dann der Vermieter?

Wenn man das vorab nicht misst, schaut es schlecht aus. Im Nachgang irgendetwas messen/aufzeichnen bringt rückwirkend wenig. Dann würde ich auf die faire Aufteilung bestehen und ab sofort ab Beginn des neuen Zeitraums Energiekostenmessgeräte installieren und Protokoll führen. Anders geht es wohl nicht. Ich kenne das Problem, habe dies aber immer vorab schon anders umgesetzt, da ich meine Verbräuche selbst tracken wollte. Auch in der Küche etc. kann man Messgeräte installieren. Notfalls kann man Sicherungen im Sicherungskasten austauschen, dann wird alles je Sicherung getrackt. Ob sich das wirtschaftlich rentiert, ist fraglich. Ich wollte nur die Möglichkeit in den Raum werfen. Man kann sich auch so ein Energiekostenmessgeräte kaufen und dann abschätzen, wenn diese nicht geeicht sind. Wegen ein paar Euro hin oder her wäre es ja egal.

Wenn man innerhalb einer WG schon nicht fair/gut damit umgeht und fair teilt, sehe ich dauerhaft schwarz. Diverse Kosten werden aufgeteilt und schlagen dann durch zukünftige Abschläge negativ zu Buche. Da muss dann schon die Person, die mehr verbaucht, auch mehr bezahlen.

Dem Vermieter wird es egal sein. Wobei man doch den Strom direkt als monatliche Pauschale an den Energiersorger bezahlt. Wobei es da auch Unterschiede gibt in WGs, Studentenwohnheimen etc. Kenne ich alles.

Ansonsten muss irgendeine Person eben ausziehen. Wenn er das nicht einsieht und andere dann "mehr" bezahlen müssen, geht es nicht anders.

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Hallo PsychDocJulia!

Ah, interessante Frage.

Na, wenn Du explizit um Ehrlichkeit bittest^^ *g*

Bei mir ist es eigentlich ganz einfach. Da ich in unterschiedlichen (Fach)Foren unterwegs bin, sollten meine Nutzernamen in der Regel auch zur jeweiligen Plattform passen. Zum einen kann man sich dann genau(er) an den Namen erinnern, zum anderen ist das ein Faible von mir. Manchmal gehe ich aber auch bewusst andere Wege oder sorge absichtlich für Verwirrung. Im Grunde kann man immer erst einmal nur vermuten. Aber, das ist ein anderes Thema. Soziologie, Pädagogik und Psychologie finde ich extrem interessant.

Hier wollte ich auch etwas Passendes für mich & die Plattform im Namen haben. Gab es aber schon und irgendwelche Zahlenkombinationen waren mir dann zu doof. Ich habe zwar mit Kombinationen herumgespielt, aber es war dann auch nichts. Insofern habe ich diesen Gedanken verworfen. Da es unterschiedliche Frage-Antwort-Plattformen gab und gibt, dachte ich mir, dass ich darauf Bezug nehmen sollte. Da "GuteFrage" modern und "DIE SEITE" ist, es "COSMIQ" eben nicht mehr gibt, dachte ich, dass das passen würde. Auch, um etwaige Altuser wieder anzutreffen. EIgentlich ganz unspektakulär und vorab anders geplant gewesen.

Im Grunde bleibe ich mir schon treu. Im Rechtsforum habe ich einen juristischen Begriff bzw. Bezug als Username. Im Forum x passend zum Beruf, bei Pornoseiten/-foren eben eher lustige oder auf den Fetisch bezogene Namen (Diese kann ich hier aus Jugendschutzgründen nicht nennen^^). So zieht sich das stringent durch alle Foren etc. durch.

Bei diversen Foren geht es eben auch um Authentizität. Auch wenn es zwecks Logik egal wäre, so sind wir Menschen doch sehr schnell befangen und lassen uns beeinflussen.

Wenn ich z.B. im seriösen Juraforum den UserNamen "Menschenabschlachter" wählen würde, dann wäre das eher kontraproduktiv. So ein Name passt wohl eher zu einer Gaming-Plattform, wenn man Aliens angehört.

Ebenso finde ich es unpassend, wenn man Nutzernamen von Pornoplattformen im Elternforum etc. benutzt.

Unterm Strich ergibt es schon irgendwie Sinn.

Klar, man kann auch Buchstabensalat nebst Zahlen benutzen,
dies wäre dann seriös oder neutraler. Irgendwie hat da wohl jeder Mensch seine eigene Technik oder auch nicht.

Aber, die alles entscheidende Frage ist doch:
Was sagt Dein Benutzername aus?

Ich kann da auch erst einmal nur Vermutungen äußern.
"PsychDocJulia" könnte bedeuten, dass Dein Name "Julia" ist und Du einen Doktorgrad in Psychologie hast oder promovierter Arzt wärst, der als Psychiater arbeitet. Theoretisch. Es kann auch ganz anders sein^^

Online kann ja jeder alles angeben und somit auch sein. Dein Profil habe ich auch schon gestalkt und gescannt. Um Genaues sagen zu können, müsste ich erst einmal alle Fragen, Antworten und Kommentare durchlesen, um dann selbst verifizieren oder falsifizieren zu können. Jedes Wort, jeden Satz, Grammatik, Rechtschreibung, Interpunktion, Wortwahl etc. zerpflücken.

Angaben im Profil sind oft trügerisch und entsprechend selten der Wahrheit. Das heißt nicht, dass dies und jenes nicht stimmen muss. Ich bin generell skeptisch und erst einmal neutral unbefangen. Im Grunde ist es mir auch egal, wer was ist oder nicht. Wir sind alles gleichwertige Menschen. Wichtig sind demnach Menschen, Fragen, Antworten und Kommentare.

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Hallo PsychDocJulia!

Wenn man dies hier niederschreiben würde, wäre es kein Geheimnis mehr.

Insofern wenig zielführend und eher unlogisch.

Des Weiteren kann ich mir gut vorstellen, dass User, die etwas auf dem Kerbholz haben, sicherlich nicht so dumm sind und dies dann hier öffentlich ausplappern.

Jetzt stelle Dir einmal vor, ein User würde schreiben, dass dieser 10kg Koks gekauft hat, kein Mensch davon wusste und es ein Geheimnis war. Was dann? Zum einen hat der Betreiber eine gewisse Pflicht, zudem auch andere Menschen/Bürger/Mitglieder. Und, hier sind auch Polizei und andere Behörden "aktiv". Insofern wäre es ziemlich "dumm", wenn Menschen von "krassen" Geheimnissen erzählen/schreiben, die strafrechtlich relevant sind.

Zu meiner Person kann ich "leider" nur sagen, dass ich diesbezüglich "langweilig" bin. Geheimnisse von Freunden behalte ich für mich. Ich selbst habe wohl keine Geheimnisse oder irrelevante Geheimnisse bereits vergessen.

Außerdem bin ich der Meinung, dass ein Geheimnis an sich nicht schlecht sein muss. Nur weil man ein Geheimnis hat oder bewahrt, heißt es nicht, dass dies Dritte nicht zwingend wissen dürfen.

Auch bei den Wahlen wählt man "geheim". Insofern wäre dies für manche Menschen auch ein Geheimnis, aber dennoch nicht dramatisch, wenn dies andere Menschen wissen würden. Gut, ginge es um Parteien, die das System kritisieren, wäre die Offenbarung natürlich wieder ein gefundendes Fressen. Würde man dann die Wahl einer etablierten Altpartei erwähnen, wäre es massenkonform und legitim.

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Hallo nicole6585!

da hier leider wieder einmal inflationär mit trendigen Begriffen um sich geworfen wird, ich aber eine gewisse Sorgfaltspflicht als Repräsentant erfüllen muss,
kläre ich Dich einmal auf.

Ich bin der Meinung, dass man heutzutage nicht für alles eine Bezeichnung haben muss. Ob nun eine Person mehr oder weniger mit einer anderen Person "zusammen" ist, man sich nur ab und zu "trifft" oder es um mehr/weniger geht, ist doch irrelevant. Muss es heutzutage für alle Beziehungskonstrukte, Varianten und Diversitäten immer einen Namen geben? Man kann doch auch einfach einmal Mensch sein und dann schauen, ob sich was auch immer oder nicht ergibt. Zudem sind diverse Vorgänge oft fließend, sodass es auch bei einer Kennenlernphase oder in der Anfangszeit irgendwie alle Varianten/Kombinationen gibt.

Insofern meine ich, dass diverse Dinge eben am Anfang nicht immer so klar sind. Wenn Ihr beide mehr wisst und wollte, definiert habt, dann wird sich schon ein Begriff ergeben.

Auf das jeweilige Alter und die Alterskonstellation gehe ich bewusst nicht ein.
Es ist rechtlich in Ordnung und würde mich ohnehin nicht interessieren.
Zudem geht es mich auch nichts an, wer mit wem warum oder auch nicht.

Und ja, natürlich gehe ich von einer Einvernehmlichkeit aus. Druck, Zwang, Ausnutzen etc. stehen doch gar nicht zur Debatte, da es selbstverständlich und logisch ist, dies und jenes "nicht" zu tun. Alles andere wäre nicht nur falsch, sondern auch strafbar. Grundsätzlich immer von schlechten Dingen auszugehen, scheint ein Trend zu sein; insbesondere dann, wenn es nicht der Massenmeinung entspricht. Das kann man leider bei fast allen Dingen erkennen.

Wie war das noch gleich mit LGBTQ+, BDSM, Kaviar & Sekt? Ach, Doppelmoral.

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Hallo hoherkoch16!

So pauschal kann ich die Frage gar nicht beantworten,
da es doch auf die Umstände ankommt.

Erst einmal muss man sich die Frage stellen, ob denn SEX lebensnotwendig ist.
Biologisch betrachtet natürlich schon, da es um die Arterhaltung/Fortpflanzung geht.

Zudem erfüllt SEX nicht nur den Zweck der Arterhaltung. Auch psychologisch wirkt sich das positiv aus. Nicht nur wird die Paarbindung dadurch ver- und gestärkt, sondern man kann dadurch auch eine gewisse Zuneigung etc. zeigen.

Ich bin männlich und ein einsamer Single, sodass ich deswegen schon 24/7 an Sex denke. Die ganzen Jahre der Enthaltsamkeit müssen dann in einer neuen Beziehung erst einmal aufgeholt und alles kompensiert werden. Irgendwann pendelt es sich dann ein, sodass der SEX nicht so "wichtig" ist. Zudem besteht eine Beziehung aus mehreren Bestandteilen. Sex ist "nur" ein Bestandteil. Hat man eben den perfekten Partner gefunden, liebt sich, vertraut, ist sich gegenüber loyal und treu, dann geht es um mehr Dinge.

Was ist denn, wenn ein Mann impotent wird?
Was ist, wenn der Mann durch einen Unfall nicht mehr kann?
Was ist, wenn die Frau Gewalt erfahren hat und in der neuen Beziehung nicht kann?
Was ist, wenn die Frau andere pathologische Probleme hat?

Würde die Frau/der Mann dann sofort die Scheidung einreichen?

Zum einen gibt es Alternativen (Petting, Dildos, Vibratoren, Finger, Zunge, SB), zum anderen müssen diverse Dinge nicht extrem auf Platz 1 gestellt werden.

Klar bin ich auch nur männlich und habe 24/7 Lust. Das ist die Natur. Nur, stelle ich dieses Thema deswegen auf Platz 1 oder drehe gleich durch?

Und, nur weil man eine Beziehung hat oder verheiratet ist, heißt es nicht automatisch, dass man dann unendlich SEX hat oder SEX bekommt^^

Schwierige Frage, die man individuell beantworten muss.
Diverse Dinge gehören zur Biologie/Natur und zur Beziehung dazu. Nur, es gibt eben auch andere Beziehungsformen und gesundheitlich bedingte Situationen.

Wenn es nicht anders geht, würde ich auch verzichten. Es gibt ja andere Wege. Wenn es eben kein SEX gibt, dann eben Petting oder Oralverkehr. Ist ja kein Sex^^

Gänzlich auf Nähe/Zuneigung zu verzichten würde ich nicht.

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Hallo Goodgirl2499!

Ich bin zwar nur ein Mann, aber Auffälligkeiten etc. betreffen eh alle Geschlechter.

Eine ehemalige Arbeitskollegin wurde betrogen.
Innerhalb der Firma bzw. zwischen direkten Arbeitskolleginnen wurde sich ausgetauscht. Da habe ich nur indirekt mitbekommen, dass wohl der Mann seltener Lust auf Sex hatte, komisch gerochen hat, sich generell das Verhalten geändert hat usw. Auch sich zufällig wiederholende Reisen/Aussendiensteinsätze und die Dauer waren "komisch". Dann ist "er" eher in die Arbeit gefahren und länger geblieben. Andere Kleidung, vermehrt auf das Aussehen achten, Investitionen tätigen usw.

Planänderungen bei Hobbys, dem Tagesablauf, Gewohnheiten, Essen etc.

Handyaktivitäten bewusst verstecken oder heimlich durchführen. Arbeiten am PC/Laptop. Verhaltensänderungen bei Anrufen oder vor Ort, unter Mitmenschen bzw. sogar in Verbindung mit der involvierten Person.

Klar sind das alles erst einmal "nur" Indizien. Wenn man einschlägige Aktionen mitbekommt oder Geschreibsel in Messengern etc. liest, dann ist das ja eindeutiger (Smoking Gun). Dennoch können andere Dinge schon darauf hinweisen.

Einen Zufall mag es geben, zwei Zufälle können statistisch auch noch erklärbar sein, aber irgendwann wird es weltfremd. Ich beziehe mich da zumeist auf "Ockhams Rasiermesser" und das damit verbundene Sparsamkeitsprinzip bzgl. Hypothesen und Theorien. In Verbindung damit betrachte ich auch die Außenwirkung von Verhaltensweisen und Eigenschaften. Kurzum: "...Wenn ich einen Vogel sehe, der wie eine Ente ausschaut, geht, quakt und schwimmt, dann nenne ich diesen Vogel Ente...". Oder in der Sozio-/Psychologie eben besser bekannt als "Attribution".

Selbst wenn ein Mensch duscht, sich hier und da bemüht, so sind Menschen dennoch Gewohnheitstiere und zudem grottenschlechte Schauspieler. Gefühle, Verhaltensweisen etc. kann man nur kurz/bedingt -wenn überhaupt- fälschen. Zumindest klappt das wohl zumeist nur für das ungeübte Auge. Wer etwas Menschenkenntnis hat und seinen Partner auch kennt, wird das eher/schneller durchschauen. Es spielen allerdings viele Faktoren eine Rolle. Manche Menschen wollen es nicht wahrhaben oder blenden naiv diverse Dinge aus.

Da ich keine Frau bin, kann ich nur von meiner männlichen Warte aus sprechen.

Allgemein sagt man den Frauen nach,
dass diese sensibler sind und ein feines Gespür haben. Insofern müssten Frauen diverse Dinge wohl eher/schneller mitbekommen/spüren. Innerhalb der Paartherapie (bei uns in der Firma im Gebäude angesiedelt) haben die meisten Frauen vorab schon eine "Ahnung" gehabt, waren aber naiv und verliebt oder hatten die Annehmlichkeiten darüber gestellt, dann bewusst ignoriert oder verdrängt.

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