Das hängt vom Auto und von Deinen Fähigkeiten ab.

Alte Autos (über 30 Jahre) kann man selber reparieren. Da ist nichts drin wofür man einen Computer braucht. Bei aktuellen Fahrzeugen kann man ohne Computer und passender Software vom Hersteller noch nicht mal die Bremsen zurück stellen nach dem Wechseln der Beläge.

Auch kann man Elektronikprobleme oft nicht ohne Computer identifizieren, also welches Teil kaputt ist. So ist zum Beispiel der Motor im Notlauf und es lässt sich ohne Diagnosecomputer nicht feststellen warum - oder man tauscht bis zu 100 Teile aus die alle den Notlauf auslösen können. Für den Preis für Ersatzteile kann man sich dann zwei Autos kaufen.

Bei alten Autos kann man sehen, hören und riechen was da nicht stimmt und den Fehler recht genau einkreisen.

Motor startet nicht, prüfen ob Sprit kommt (Zündkerzen raus und dran riechen), und dann gucken ob ein Zündfunken kommt (Kerze raus und an den Motorblock halten und gucken ob Funken springen).

Bei einem modernen Auto wird Einspritzung und Zündanlage aus geschaltet wenn da was nicht stimmt. Das fehlen von Sprit und Funken liegt dann nicht an Benzinzufuhr und Zündanlage sondern am Computer der das abschaltet um den Motor zu schützen. Ohne Diagnosecomputer weiß man das nicht.

Aber auch bei alten Autos gibt es viele Dinge die man wissen muss, denn wenn man die verkehrt macht, dann kann das zu Riesenschäden oder sogar Bremsversagen führen.

Wenn man also überhaupt keine Erfahrung hat, dann macht man eher mehr kaputt als man repariert.

Ich habe jetzt meinen 5. Passat 35i und repariere die seit 1997 komplett selber - abgesehen von Dingen die ich nicht gut kann wie z.B. schweißen. Hebebühnen kann man mieten oder - wie ich - kennt Jemanden der eine hat. Auch kann man vieles mit Auffarhrrampen machen wie z.B. im Dreck liegend mühsam Teile des Auspuffs wechseln. Ich bin E-Techniker, interessiere mich aber für Mechanik und bin Hobbyschrauber. Ich habe sehr viel Zeit investiert zu lernen wie es geht. Ich habe auch schon sehr viel kaputt gemacht und Unsummen ausgegeben das wieder beheben zu lassen - dafür aber auch viel gelernt.

...zur Antwort

Genau dafür gibt es Copy Shops. Die haben Drucker die viel hochwertigere Ergebnisse liefern und vor allem auch große Mengen an Seiten in kürzester Zeit ausdrucken können.

Du wandelst Dein Dokument in ein PDF um (damit sich die Seitenaufteilungen nicht verändern können) und kopierst das auf einen USB Stick. Damit gehst Du dann in den Copyshop.

Die können die Ausdrucke übrigens auch binden, also ein "Buch" draus machen. Außerdem haben die eine große Auswahl an besonderem Papier.

Wenn Du denen sagst wie viele Seiten Du brauchst (und gebunden oder nicht), können die Dir im Voraus den genauen Preis sagen.

...zur Antwort

Wärmeleitpaste leitet tatsächlich nicht gut Wärme!

Am besten ist blankes Metall auf blankes Metall. Das Problem ist, dass dann die Oberflächen perfekt "Atomgenau" glatt sein müssen. Kleinste Unebenheiten reduzieren die Fläche mit der sich die Metalle berühren extrem. Dann ist da großflächig Luft dazwischen und "gefangene" Luft ist ein sehr guter Isolator. Daher bestehen ja gute Isolierstoffe wie Styropor, Glaswolle, Pullover usw. zu einem großen Teil aus Luft.

Wärmeleitpaste ist ein vielfaches schlechter als Metall, aber eben viel besser als Luft. Daher muss man die auch sehr dünn auftragen um den Kontakt zwischen den Metallen so gut wie möglich zu erlauben während die Lücken dazwischen aufgefüllt werden.

Macht man sehr viel Paste dazwischen, wirkt das wie eine Isolierschicht aus Papier bzw. das Ergebnis ist viel schlechter als wenn man gar keine Paste verwendet hätte.

Wasser ist ein recht guter Wärmeleiter. Wasser nimmt Wärme gut auf und kann die auch gut speichern. Deswegen wird Wasser auch als Kühlmittel in Verbrennungsmotoren und in Kraftwerken verwendet. Es ist einfach Billig und funktioniert gut.

Im Video von jort93 bestehen die alternativen Pasten zum Großteil aus Wasser.

Noch besser ist ein flüssiges Metall, früher hatte man oft Quecksilber verwendet. Das ist dann allerdings hochgiftig, vor allem wenn es wegen der Hitze verdunstet und eingeatmet werden kann. Quecksilber ist ein starkes Nervengift das der Körper nur sehr langsam wieder ausscheiden kann.

Zwar ist "schnittfestes Wasser" (Holland Tomaten) oder zumindest Ketchup wegen dem Wasseranteil sehr gut geeignet, aber wie die meisten im Video gezeigten Alternativen verdunstet das in kurzer Zeit und muss dann ständig erneuert werden. Auch verbrutzelt das Wasser wenn die Temperatur über 100°C steigt und der Rest im Ketchup oder anderen Lebensmitteln wirkt dann als sehr starker Isolator.

Auch Zahnpasta enthält flüchtige Stoffe ohne die die Paste aushärtet. Die Putzstoffe sind einfach nur "mikroskopische Steinchen". Ausgetrocknet wirken die wie Steinwolle, ein Dämmstoff der beim Häuserbau verwendet wird.

...zur Antwort

Lenovo Thinkpad mit Dual-Core, Grafikkarte ist die "Intel Traveler Mate", kann aus heutiger Sicht "Gar nichts". 4GB RAM und ursprünglich eine 512GB Festplatte. Die habe ich dann irgendwann mal gegen eine schweineteure 1TB SSD ersetzt. Bildauflösung ist 1336x768 da Wide-Screen. Die meisten Laptops hatten da noch 1024x768, also 4:3.

Betriebssystem war irgendeine Version von OpenSuSE, immer die aktuellste.

Das Ding funktioniert auch heute noch, steht eingesteckt am Strom in meinem Arbeitszimmer.

...zur Antwort

Ja, die Dinger nennen sich "Bluetooth Transmitter".

Ich bin mit dem hier sehr zufrieden, der lässt sich als Empfänger und als Sender benutzen:

https://www.amazon.de/gp/product/B08JLZYP32

Man kann sogar zwei Kopfhörer anmelden und getrennt die Lautstärke über die Headset Knöpfe verstellen. Am Gerät selber kann man die Lautstärke leider nicht verstellen.

Das Ding ist auch für Gaming und Fernsehen optimiert, es benutzt - falls der Kopfhörer das unterstützt - ein Protokoll dass eine geringe Verzögerung verursacht.

Der eingebaute Akku hält viele Stunden und man kann das auch während der Benutzung per USB Kabel betreiben, dann hat man keine Zeitbegrenzung.

Einziger Haken ist, dass wenn das USB Netzteil "unsauber" ist, dann hört man das im Kopfhörer. Das Ding hat also keinen starken Filter gegen Störungen über die Stromzufuhr. Hat man kein sauberes USB Netzteil muss man dann halt den Akku benutzen. Ansonsten ist die Tonqualität sehr gut.

Im Empfangsmodus liefert das Ding auch im Gegensatz zu den meisten Empfängern auch starke Bässe und hat eine überdurchschnittliche Lautstärke, also besonders für große Kopfhörer geeignet.

...zur Antwort

Überhaupt nicht!

So misst man nämlich ob es einen "Gleichanteil", auch "Offset" genannt gibt. Dafür ist das Multimeter gebaut worden.

Außerdem ist "Puslierende Gleichspannung" physikalisch gesehen ein Gemisch aus Gleich- und Wechselanteilen. Man könnte wenn das kaputt geht also auch noch nicht mal jede Gleichspannung messen!

Angezeigt wird im DC Bereich der Durchschnitt der Spannung. Die Wechselspannung wird dadurch zu Null gemittelt. Übrig bleiben dann nur die Gleichanteile.

Umgekehrt kann man wenn man eine Gleichspannungsquelle hat im AC Bereich die Wechselanteile, also das "Brummen" der Spannung erfassen.

Auch verträgt ein Multimeter wenn man den Messbereich zu klein wählt, also z.B. 230V im 2V Messbereich misst. Dann zeigt das einfach nur "Overflow" an. Bei alten Multimetern wird das durch eine einzige "1" ganz links im Display angezeigt, bei modernen Multimetern steht dann "OL" im Display.

...zur Antwort

Eine Stunde reicht. Früher sagte man 24 Stunden.

Der Kühlschrank hat eine Kolbenpumpe in einem gasdichten Topf. Der "Topf", also das was man sieht und als "Kompressor" bezeichnet wird sorgt dafür, dass das Kühlmittel das sich zwischen Zylinder und Kolben heraus drückt nicht entweichen kann.

Wie beim Automotor muss der Kolben und die Kurbelwelle geschmiert werden. Und genau wie im Auto hat man dann Öl unten drin in das die Kurbelwelle rein schlägt und Öl in alle Richtungen spritzt, also auch auf den Kolben.

Transportiert man den Kühlschrank und legt den auf die Seite, kann das Öl in den Zylinder laufen. Macht man den an versucht der Kolben das Öl zusammen zu drücken, aber Flüssigkeiten kann man nicht zusammen drücken. Ein bischen Öl richtet dann Schaden an, viel zu viel Öl blockiert den Kolben und der Kompressor kann dabei kaputt gehen.

War der nur schräg, sollte nicht viel Öl in den Zylinder eingedrungen sein. Nach weniger als eine Stunde sollte das dann wieder heraus getropft sein. Lag der Kühlschrank mehrere Tage auf der Seite sollte man dann lieber 24h oder länger warten.

Die 24h von früher kommen von der Fertigung. Früher konnte man Kolben und Zylinder nicht so präzise fertigen wie heute. Also hat man den Kolben etwas zu groß gemacht damit der auf jeden Fall im Zylinder dicht sitzt. Beim ersten Lauf entstehen dann Späne, der Kolben reibt sich ab und diese Späne liegen dann unten im Öl.

Beim Transport schwimmen die Späne auf und wenn man dann den Kühlschrank an macht, dann schleudert der das Spanhaltige Öl in seine empfindlichen Lager hinein. Daher die 24h um sicher zu stellen, dass sich alle Späne wieder abgesetzt habe.

Heutzutage hat man nicht mehr Probleme mit Spänen, aber wenn der Kühlschrank sehr viele Betriebsstunden hat, dann sollte man besser doch die 24h warten da sich über die Jahre Späne vom Verschleiß bilden.

...zur Antwort

Die Atomkerne enthalten Protonen, die sind positiv geladen.

Normal hat ein Atom genau so viele Elektronen wie Protonen, die positiven Ladungen der Protonen und die negativen der Elektronen heben sich auf, das Atom ist dann neutral.

Entfernt man ein oder mehrere Elektronen aus einem Atom, dann heben sich die Ladungen nicht mehr auf, das Atom wird positiv geladen. So ein unvollständiges Atom nennt man dann Ion. Und Ionen können sich in Flüssigkeiten und Gasen bewegen wenn man ein elektrisches Feld anlegt das die anzieht oder abstößt.

Im Halbleiter sitzen die Ionen fest. Die ziehen aber freie Elektronen an die sich dann mit dem Ion verbinden. Daher denkt man sich das als "Löcher", die Elektronen springen dann von "Loch zu Loch", also bewegen sich die Elektronen in eine richtung und die Löcher scheinen sich dann in die andere Richtung zu bewegen.

Das kann man sich vorstellen wie eine Reihe Stühle wo es weniger Personen als Stühle gibt. Die Personen können hier nur nicht aufstehen, können aber auf den Stuhl neben ihnen rutschen wenn der frei ist. So können sich dann Personen in die eine Richtung und "leere Stühle" in die andere Richtung bewegen.

...zur Antwort

Das hängt vom vertrag ab. Steht drin, dass Du den PC nicht öffnen darfst, dann erlischt die Garantie und das kann auch andere vertragliche Konsequenzen haben. Das ist bei einem Leih- und Leasinggerät der Fall. Dann ist aber normalerweise immer ein Siegel drauf dass Du zerstören musst um das Ding auf zu machen.

Einen normalen PC ohne besondere Vertragsklauseln darfst Du auf machen. Das ist wie bei einem Auto, da darfst Du auch die Haube öffnen für Wartungszwecke ohne Garantieverlust.

Hier muss dann der Händler oder Hersteller nachweisen, dass das Gerät durch "Deinen Pfusch" Schaden genommen hat wenn Du das wegen Garantie einschickst.

...zur Antwort

Auseinander bauen darfst Du die nicht. In dem Moment übernimmst Du persönlich alle Verantwortung für alle Schäden/Unfälle die danach passieren.

Geprüft wird Werkzeug- und Zerstörungsfrei.

Bei einer einfachen BGVA3/DGUV Prüfung musst Du dann in den Kommentar rein schreiben, dass Du das Ding nicht richtig messen kannst. Keine Metallteile zugänglich.

Du kannst höchstens prüfen ob du eine elektrische Verbindung zum Wasser der Pumpe bekommst, also die Erde des Testgerätes an ein Metallrohr wo die Pumpe dran ist oder an eine Schutzerde anschließen und dann den Isolationstest über den Stecker der Pumpe durchführen.

Auf jeden Fall hast Du eine Sichtprüfung durch geführt und das dokumentierst Du. Dann in die Kommentare rein schreiben was Du noch gemacht hast und warum Du das Ding nicht normal messen kannst.

...zur Antwort

Alles was "real" ist, das ist 3D.

Jedes Atom hat ja einen gewissen Durchmesser, man kann das vereinfacht als kleine Kugel auffassen.

Selbst die Tinte auf einem Papier ist 3D, denn die besteht ja auch aus Atomen. Also liegt da eine Schicht Farbe auf dem Papier, nur so kann die Tinte das Licht schlucken das sonst vom Papier reflektiert würde.

...zur Antwort

Das wird nicht brauchbar funktionieren!

RFID funktioniert über ein Hochfrequenzfeld. Die Lesespule sendet ein Feld aus das von einem sogenannten "Saugkreis" empfangen wird. Das ist ein Schwingkreis der auf die exakte Frequenz abgestimmt ist. Der zieht dann Energie aus dem Feld heraus.

Diese Energie wird dann benutzt um den Chip mit Strom zu versorgen. Der Chip sendet daraufhin seine ID. Das macht der in dem der einen Widerstand ein und aus schaltet, also mehr oder weniger Strom verbraucht.

Ist der Saugkreis nahe genug an der Antenne, dann wird deutlich Energie aus der Antenne heraus gezogen. Wie schwer der Sender in der Lesespule senden muss hängt dann davon ab ob der Chip gerade seinen Widerstand an oder aus hat. Über die Leistungsschwankungen kann man dann die an/aus Signale vom Chip erkennen.

"Nahe genug" bedeutet bei normalem RFID etwa 15 Zentimeter oder weniger. Die Läufer müssen dann also mit ihrem Chip praktisch an der Antenne vorbei schleifen, die Antenne also berühren.

Es gibt Systeme die schaffen größere Entfernungen, die sind aber teuer und sehr langsam. Da kann das lesen aller Chips in Reichweite auch mal eine Minute dauern. Damit die Läufer also sicher erkannt werden können, müssen die also stehen bleiben.

Das liegt an dem "Bulk reading" Problem. Wenn der Chip sofort "sendet" wenn er genug Strom bekommt, machen das dann alle Chips in Reichweite gleichzeitig. Dann kann man nicht mehr unterscheiden was Einsen und Nullen sind und woher die kommen. Man kann höchstens feststellen, dass da irgendwas ist. Also muss man dafür sorgen, dass die Chips warten und erst nach Aufforderung anfangen zu senden. Und dauert seine Zeit alle verschiedenen Nummern durch zu probieren und gucken ob da einer Antwortet.

Und dann haben wir auch schon das nächste Problem. Zwar kann man mit besonderen RFID Systemen gute 10 Meter schaffen, dann kennt man aber nicht die Position es Läufers. Der kann ja 10 Meter vor der Linie oder 10 Meter hinter der Linie erkannt werden. Dann könnte der "dritte Läufer" vor dem "ersten Läufer" erkannt werden, also hat dann der, der als 3. ins Ziel läuft laut Computer gewonnen weil er zuerst erfasst wurde.

Aktive Systeme, also "Proximity Detection", z.B. durch Bluetooth haben das selbe Problem. Laufen die Läufer zu dicht hintereinander, kann man die Reihenfolge dieser Gruppe nicht mehr feststellen.

Und dann passiert es oft, dass ein Chip nicht erkannt wird. Bei einer Zugangskontrolle muss man seinen Ausweis dann halt ein zweites mal auf das Lesegerät halten. Der Läufer müsste dann eine weitere Runde laufen.

Besser funktionieren würde ein Kamerasystem mit Gesichtserkennung oder in dem man QR Codes auf die Hemden druckt. Aber auch da kann es passieren, dass ein Läufer nicht erkannt wird.

Also elektronisch funktioniert das also nicht gut. Und mit "bezahlbaren" Systemen schon gar nicht. Das ist auch der Grund warum man das bei Veranstaltungen wie den Olympischen Spielen nicht macht. Hier benutzt man Kameras und hat einen Raum voller "Schiedsrichter" die dann die Teilnehmer beobachten und dann in eine Datenbank rein tippen was die ausgewertet haben. Der Computer erfasst dann auf hundertstel Sekunden die Zeiten, aber der Raum voller Helfer tippt dann ein welche Zeit zu wem gehört.

...zur Antwort

Das Ding weiß nicht ob Du einen Verdampfer drin/drauf hast oder nicht.

Das Ding kann nur den Widerstand des Heizelementes messen. Und wenn da kein Widerstand ist, dann zeigt das Ding an, dass da kein (funktionierender) Verdampfer zu finden ist.

Da kann die Spule durchgebrannt sein oder die hat einfach den Kontakt verloren, dann ist der Stromkreis offen und dann kommt diese Meldung.

Ob der Kopf weg ist, die Spule durchgebrannt, fehlt oder "locker" kann der ja nicht unterscheiden.

...zur Antwort
Ich würde das Geld sparen

Das kommt drauf an ob die Rücklagen die man hat dazu zählen oder nicht.

Irgendwas passiert ja immer mal. Waschmaschine kaputt, Kühlschrank, Auto usw. Da ist das dann gut, wenn man Geldreserven hat um dann nicht Schulden machen zu müssen.

Wenn man sein geplantes finanzielles Kissen hat und dann die noch mal €600 oben drauf, dann kann man sich richtig was gönnen ohne Gefahr zu laufen unverschuldet in Geldnot zu geraten.

Wenn Du nur €600 am Monatsende übrig hast, dann ist das nicht viel. Das kann schnell weg sein durch Medikamente, Zahnarzt oder irgendwas geht kaputt und muss repariert oder ersetzt werden.

...zur Antwort

Wine braucht spezielle Berechtigungen um an das Netzwerk zu dürfen.

Schau mal hier:

https://wiki.winehq.org/FAQ#Failed_to_use_ICMP_.28network_ping.29.2C_this_requires_special_permissions

Und dann kannst Du mal prüfen was da als Netzwerk in Wine eingestellt ist. Dazu

wine cmd

starten, also die Windows Eingabeaufforderung. Da kannst Du dann mal einen ping probieren

ping www.google.de

und auch schauen was wine für einen Zugang hat mit

ipconfig
...zur Antwort
Kann es sein, daß es früher andere Batteriegrößen gab?

Ich möchte unser altes DECT - Telefon verkaufen und wollte eben für den Käufer ganz normale, handelsübliche aufladbare Akkus der Größe AAA einlegen, wie wir sie auch für unser neues Festnetz verwenden.

Zu meinem Erstaunen ließen sich die Batterien kaum einlegen, ich dachte erst gar nicht. Zudem ist weder per Piktogramm abzulesen, noch läßt sich wie bei den heute gängigen Batteriefächern herleiten, in welcher Richtung die Batterien eingelegt werden müssen. In der Bedienungsanleitung steht, ich muß sie "richtig gepolt" einlegen. Wow, super hilfreich .....

Ich habe sie dann doch noch mit viel Mühe einlegen können, aber egal in welche Richtung eine oder beide Batterien zeigen, keine Kombination funktioniert, obwohl die Batterien neu sind.

Kann jemand zufällig daran ablesen, in welche Richtung die Batterien zeigen müssen ?

Oder ist das wirklich ein altes oder nicht mit handelsüblichen Batterien kompatibles Fach ?

Zusatzfrage : Kann ich diese Batterien nochmal benutzen, wäre doch schade drum - oder sind sie so sehr beschädigt, daß sie nicht mehr funktionieren oder gar gefährlich sind ?

Falls wichtig, das Gerät heißt AEG Ventura black 50 VOICE.

Auf Antwortende, die nicht helfen können und nur den Fehler bei der Frage suchen, weil das doch keiner wissen könne oder die Frage zu ungenau gestellt sei, kann ich gut und gerne verzichten.

An alle anderen schonmal ganz herzlichen Dank, egal ob Ihr nur bei einer oder mehreren meiner Frage helfen könnt, und ob Ihr versucht zu helfen oder wirklich etwas 100%iges wißt.

...zur Frage

Die Batterien in den Bildern sind die alten?

Früher waren Batterien dünner. Ist das Batteriefach sehr knapp bemessen, dann passen die neueren Batterien nicht.

Früher hatten die Batterien keinen Auslaufschutz (komplett in Plastik eingeschweißt) und die hatten weniger Inhalt und damit Kapazität.

Um mehr Kapazität hin zu kriegen haben die mehr Volumen, sind also minimal dicker und dann ist dann noch der Auslaufschutz drum. Normalerweise passen die dann, aber bei alten Geräten die ein Batteriefach haben das so eng ist dass nichts klappern kann, da passen die dann leider nicht.

An den Batteriekontakten ist Korrosion zu sehen. Metalloxide sind sehr gute Isolatoren. Man kann die sehr schonend mit einem Glasfaserpinsel (Bürobedarf, wurde früher zum ausradieren von Tusche verwendet) schonend blank machen.

Aber die Frage ist, wo die Korrosion her kommt. Das ist meistens durch ausgelaufene Batterien und die Säure kann ins Gerät eingedrungen sein und dann über die Jahre die Kupferleiterbahnen der Platine zerfressen haben.

...zur Antwort

Wo ist denn das Problem?

"Free Memory is bad memory". Der unbenutzte SPeicher wird dann vom Betriebssystem benutzt um Daten der Festplatte zwischen zu speichern. Dann können diese Daten das nächste mal "zigtausendmal" schneller gelesen werden als wenn die wieder umständlich von der Platte gelesen werden müssen.

Wird Speicherplatz gebraucht, werden diese "Auf Verdacht" gespeicherten Daten sofort frei gegeben und stehen zur Verfügung. Ist ja nichts drin das nicht wieder von der Festplatte beschafft werden kann.

Würdest Du immer viel freien RAM haben, DANN hättest Du ein Problem.

...zur Antwort

Fiberthermomenter messen nur den Bereich wo ein Mensch noch lebt wenn der das als Körpertemperatur hat.

Also "Kälte" kann das nicht messen, nur den Bereich der Körpertemperatur den der Mensch überleben kann. Das sind also mindestens 30°C und höchstens 45°C.

Aber so u,trapräzise brauchst Du das Wasser sicherlich nicht messen. Da reicht irgendein Thermometer das einen "Fühler" dran hat oder Wasserdicht ist.

Jedes "Quecksilberthermometer" (ist in Wirklichkeit gefärbter Alkohol oder Heizöl drin) ist Prinzipbedingt dicht und man kann das ins Wasser legen. Wenn die Skala auch noch aus Plastik ist (und nicht aus Holz) kann man das sogar unbegrenzt in der Wanne liegen lassen.

Auch ein Batteriebetriebenes Thermometer mit Kabelgebundenen Außenfühler funktioniert sehr gut, die Dinger sind aber leider sehr selten geworden.

Und dann kann man Thermometer mit Fühler in allen Variationen für wenige Euro kaufen. Viele Multimeter (Spannungs und Strommessgeräte) haben einen Fühler dabei liegen.

Und ein Badewannenthermometer, also eines dass schön oben auf dem Wasser schwimmt bekommt man in jedem größeren Supermarkt.

...zur Antwort

Nein, der "Ping" ist das Maß wie lange es dauert bis die Antwort auf eine Frage an einen Server zurück kommt.

Mit einer App kannst Du die Gesetze der Physik oder die Entfernung zum Server nicht beeinflussen.

Du kannst Dich aber in ein Flugzeug setzen und dann näher an den Sever heran gehen den Du da anpingst.

...zur Antwort