Gewalt in der Beziehung?

Letzte Woche war ich mit meinem Freund im Club. Alles war schön und gut, bis ein Typ an mir vorbeigelaufen ist. Weil es sehr eng war, haben wir uns dabei berührt, aber uns nicht angesehen. Mein Freund hat das gesehen und mich an meinen Haaren zu sich gezogen und gepackt. Ich habe ihm die Situation erklärt und meinte, er könne wegen so etwas nicht so aggressiv werden. Nach einer Weile sind wir aus dem Club gegangen. 

Dann war ich wegen etwas Unwichtigem respektlos zu ihm, was eigentlich unberechtigt war. Ich nannte ihn einen Hsohn , weil ich noch Hass in mir hatte, weil er mich vorhin ohne richtigen Grund so angegangen ist. Dann ist es komplett eskaliert. Er hat mich wieder gepackt und gezerrt, wollte gehen, hat mich aber nicht gelassen. Ab diesem Punkt erinnere ich mich nicht mehr so gut. Ich weiß nur, dass er mich öfter geschlagen hat. Ich habe bitterlich geweint, aber es hat ihn nicht interessiert. Irgendwann hat er dann doch gemerkt, was er getan hat, und es bereut. Das war der Moment, in dem ich ihn zurückgeschlagen habe. Er meinte, er sei ein schlechter Mensch und wisse nicht, warum er mir das antut. Er sagte, er würde zur Therapie gehen und und und. 

Wir haben uns dann versöhnt. Ich brauche aber unbedingt einen Rat. Wir lieben uns, und ich gehe nicht zur Polizei. Stattdessen könnte ich mich einfach trennen. Ich weiß, er würde mich in Ruhe lassen, aber ich will ihn verstehen. Warum macht er das? Es war nicht das erste Mal, und es passiert auch in größeren Abständen, also nicht regelmäßig. Sonst würde ich ihn verlassen. Weil so viel Zeit vergeht, vergesse ich es immer wieder. Ich habe keine Ahnung. Mittlerweile kann ich einfach damit umgehen, aber ich glaube, das ist nicht gut.

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Die Aggressivität deines "Freundes" wird sich steigern, verlass ihn, solange du es noch kannst. Solche Menschen ändern sich nie. Er soll mit einer Therapie beginnen, vielleicht hilft das.

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Da du 18 bist, haben deine Eltern überhaupt kein Recht mehr, über dich zu bestimmen. Mach, was DU für richtig hältst.

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Nein, Straßenverkauf ohne Anmeldung ist verboten.Warum verkauft ihr die Sachen nicht online?

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Was soll ich dem Vermieter erzählen?

Folgende Situation:

Ìch habe derzeit eine eigenständige Wohnung im Haus meiner Eltern. Anfang nächsten Jahre will meine Verlobte (die derzeit noch in einem anderen Bundesland lebt) zu mir ziehen, wir wollen jedoch eine neue Wohnung dafür mieten.

Sie hat 2 Kinder (8 und 18). Das jüngere Kind wird definitiv mitkommen, das ältere hat noch keine Zukunftspläne und will sich darüber auch keine Gedanken machen - es ist also noch offen ob es mitkommt oder zum Vater zieht. Ausserdem haben meine Verlobte und ich einen Kinderwunsch, den wir in den nächsten Monaten umsetzen wollen.

Ich muss die Wohnug voraussichtlich die ersten 1 bis 2 Monate alleine mieten, unter anderem damit das jüngere Kind sofort nahtlos mit der Grundschule weitermachen kann, denn ohne hier gemeldet zu sein geht es schließlich nicht.

Was soll ich jetzt dem potenziellen Vermieter sagen? Es könnte ja schon ziemlich suspekt wirken - ein Mann mietet alleine eine Wohnung, irgendwann kommt seine Frau mit 1 oder 2 Kindern dazu und ein Baby würde eventuell auch im Anmarsch sein... Also von einem Bewohner sprunghaft auf 3, 4 oder 5...

Muss ich dahingehend mit offenen Karten spielen und sagen wie viele Personen mal in der Wohnung leben werden bzw. könnten?

Und denkt ihr die Chancen eine Wohnug zu bekommen sind deutlich geringer wenn meine vwrlobte bei der Besichtigung nicht anwesend ist? Denn sie hat kein Auto und kann unmöglich für jede Besichtigung extra mit dem Zug anreisen...

Mein Plan: Ich wollte nur von meiner Verlobten und dem jüngeren Kind erzählen, maximal noch den Kinderwunsch erwähnen... Aber was wenn das ältere Kind sich kurzfristig entscheidet doch mitzukommen - und paar Monate dann noch ein Baby da ist, können wir dann gekündigt werden? Brauchen wir für den Zuzug der Tochter und für das Baby überhaupt das Einverständnis des Vermieters? Macht es rechtlich gesehen einen Unterschied ob die Wohnung 3 oder 5 Zimmer hat?

Ich bin da gerade völlig ratlos und weiss nicht wie wir die Sache angehen sollen, denn das ältere Kind leidet an Depressionen und möchte sich nicht mit seiner Zukunft beschäftigen was uns in eine dumme Lage bringt.

Für jeglichen Input wäre ich sehr dankbar.

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Sag die Wahrheit. Den Vermieter anzulügen kann dir nur spätere Probleme bringen. Erzähl von deiner Verlobten und ihren beiden Kindern, den weiteren Kinderwunsch musst du nicht erwähnen, das geht den Vermieter ( noch) überhaupt nichts an.

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Anscheinend verhältst du dich als Radfahrer nicht normal, ich fahre oft mit dem Rad und hatte noch nie Probleme.

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Dein Verhalten und das deiner Freunde hat doch nichts mit deinem Vater zu tun.

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Euer Klo wird doch eine Tür haben, zumachen, der Hund darf nicht rein.

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Wir glauben an ihn.

An wen glauben wir? – an ihn

Bei diesem Beispiel "an jemanden glauben" wird "an" nicht als räumliche Präposition wie z.B. bei der Wortgruppe "an der Wand" verwendet. Stattdessen hat "an" innerhalb dieser festen Wendung eine andere Bedeutung. Bei der Frage nach dem Objekt wird hier die Präposition benötigt, daher handelt es sich um ein Präpositionalobjekt.

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