Hallo,

beide Positionen des Adverbs sind möglich. Je weiter vorne das Adverb steht, desto betonter ist es bzw. seine Aussage.

es gibt 3 Standardpositionen für Adverbien in einem Satz

1.am Satzanfang (vor dem Subjekt)

2.in der Satzmitte (zwischen dem Subjekt und dem Verb oder unmittelbar hinter dem Verb be)

3.am Satzende 

Die verschiedenen Adverbien bevorzugen verschiedene Positionen im Satz. Daneben gibt es so manche Ausnahmen.

Hier die Basics:

1.am Satzanfang (vor dem Subjekt)

 - stehen Linking Adverbien

 - Adverbien der Zeit können zur besonderen Betonung der Zeit am Satzanfang stehen

 - Comment und viewpoint Adverbien (z.B. luckily, officially, presumably) können zur besonderen Betonung dessen, was gesagt werden soll, am Satzanfang stehen.

Vergleiche:

 - Two of the workers were sacked, and, as a result, everybody went on strike.

 - We invited all the family. However, not everyone could come.

 - The weather will stay fine today, but tomorrow it will rain.

 - Initially, his condition remained stable, but over the last few weeks it has deteriorated.

 - Margaret ran the office, although, officially, Trevor was the manager.

 - I haven't made any plans yet, but presumably you'll want to show her around London 

2.Focusing adverbs (z.B. just, even), Adverbien der Häufigkeit (z. B. often, always, never, already, ever, often, rarely, seldom, sometimes, still, usually, generally, regularly) und adverbs of certainty und degree (z.B. probably, obviously, clearly, completely, quite, almost) stehen bevorzugt in der Satzmitte (zwischen dem Subjekt und dem Verb oder unmittelbar hinter dem Verb be). 

Achtung: Bei zusammengesetzten Zeiten stehen diese Adverbien hinter dem ersten Hilfsverb:

 - She's been everywhere - she's even been to Tibet and Nepal.

 - Tom won't be back yet, but I'll just see if Brenda's home. I'll give her a ring.

 - My boss often travels to Malaysia and Singapore but I've never been there.

 - Have you finished yet? I haven't quite finished. I've almost finished.

 - She's obviously a very bossy woman. ~ I completely agree! 

3.am Satzende stehen gewöhnlich

Adverbien der Zeit und Adverbien der Häufigkeit (z. B. last week, every year) und Adverbien der Art und Weise um zu betonen, wie etwas gemacht wird (z.B. well, slowly, evenly) und Adverbien des Ortes (z.B. in the countryside, at the window):

 - I had a tennis lesson last week, but I'm usually travelling in the middle of the month, so I don't have a lesson every week.

 - How long have you been here? Not long. We arrived about five minutes ago.

 - I chewed the food slowly because it hadn't been cooked very well.

 - She was standing at her window, looking out at her children who were playing in the garden

Wird mehr als eines dieser Adverbien in einem Satz verwendet, ist die Reihenfolge in der Regel: 

manner, place, time (Art und Weise, Ort, Zeit): 

They played happily together in the garden the whole afternoon

(siehe: bbc.co.uk/worldservice/learningenglish/youmeus/learnit/learnitv202.shtml, faculty.washington.edu/marynell/grammar/AdverbPl.html

------------------------------------

Nicht nur bei Macmillan Publishers Limited heißt es übrigens:

Adverbs of frequency

These normally go before the main verb. The verb to be is an exception. Adverbs of frequency go after the verb to be.

Bild zum Beitrag

------------------------------------

AstridDerPu

...zur Antwort

Hallo,

man kann mehrere Sprachen gleichzeitig lernen. Am Gymnasium lernen die Schüler auch Englisch und Latein/Französisch/Spanisch/... gleichzeitig. Manche Schüler erlernen nebenbei in ihrer Freizeit sogar gleichzeitig noch weitere Sprachen, z. B. an der VHS.

Es heißt sogar, wer neben Hochdeutsch Dialekt spricht oder schon eine Fremdsprache spricht, findet auch zu (anderen) Fremdsprachen einen leichteren Zugang. 

(Quelle: zeit.de/wissen/2013-05/leserartikel-dialekt-sprachkompetenz)

Hin und wieder werden sich Verwechselungen nicht vermeiden lassen, vor allem wenn sich Sprachen sehr ähnlich sind.

Meine Tipps: 

1.Die verschiedensprachigen (z.B. englischen, französischen und spanischen) Vokabeln zeitversetzt lernen, z.B. 

- 15 Minuten englische Vokabeln lernen 

- Hausaufgaben machen 

- Freizeitbeschäftigung 

- 15 Minuten französische Vokabeln lernen. 

- aufräumen, spazierengehen o.ä. 

- 15 Minuten spanische Vokabeln lernen. 

- musizieren, telefonieren o.ä.

oder 

2.x-sprachig lernen: 

- deutsches Wort - englisches Wort - französisches Wort - spanisches Wort, z.B. 

der Morgen - morning - le matin - la mañana 

usw. 

AstridDerPu

...zur Antwort

Hallo,

mit fortschreitender Globalisierung kann man mehr oder weniger Englisch und andere Sprachen so ziemlich in jedem Beruf und in allen Branchen brauchen, vor allem in international tätigen Firmen:

Übersetzer, Dolmetscher, Ingenieur, Jurist, (Europa-) Sekretärin, Journalist, Architekt, (Sprach-)Lehrer, Auslandkorrespondent, Arzt, Reiseleiter, Hotel- und Restaurantfach, Touristik, Pilot, Flugbegleiter, Wirtschaft, Handel, Industrie und Marketing, Wissenschaft und Forschung, bei Behörden, Konsulaten, Botschaften etc.

Darunter sind gut und weniger gut bezahlte Jobs, Jobs, für die man ein Studium braucht, und solche ohne Studium, Jobs mit mehr oder weniger Reisetätigkeit.

:-) AstridDerPu

...zur Antwort

Hallo,

komme, was da kommen mag, die AfD geht für mich gar nicht, weder gestern noch heute oder übermorgen!

Da ich heute Wahlhelfer bei der Stimmenauszählung bin, habe ich bereits per Briefwahl gewählt. Welche Partei ich aber gewählt habe, bleibt weiterhin mein Wahlgeheimnis.

AstridDerPu

...zur Antwort

Hallo,

die Präposition with geht in Ordnung.

Unter folgenden Links findest du Wendungen zum Beschreiben englischer Diagramme, Tabellen usw.:

- https://www.englisch-hilfen.de/en/words/charts.htm

- https://magoosh.com/ielts/describe-ielts-academic-pie-chart/

https://www.usingenglish.com/articles/100-most-useful-phrases-for-ielts-writing-pie-chart-tasks.html

Du solltest dich übrigens nicht an einer Formulierung oder einem Wort aufhängen, sondern ggf. umformulieren, dann fällt das Übersetzen oft leichter.

:-) AstridDerPu

...zur Antwort

Hallo,

du brauchst auch nicht den ganzen Tag zu lernen, denn auch so kann man lernen und wenn man möglichst viele der folgenden Punkte beherzigt,

  • dem Unterricht aufmerksam folgt, sich aktiv daran beteiligt
  • seine Hausaufgaben ordentlich und regelmäßig macht
  • regelmäßig Vokabeln lernt; jeden Tag 10 - 15 Minuten
  • regelmäßig Grammatik übt; jeden Tag 10 - 15 Minuten
  • regelmäßig Matheaufgaben löst
  • Gelerntes in der Praxis anwendet (Experimente, Naturgesetze usw.) und vertieft, z.B. durch

- das Lesen von Büchern zum aktuellen Lehrstoff

- das Lesen anspruchsvoller Literatur und Zeitungen, englischer und fremdsprachlicher Bücher und Fachliteratur

- das Anschauen anspruchsvoller Fernseh- und Nachrichtensendungen, Reportagen und (Dokumentar) Filmen – auch fremdsprachlich

- Lern- und Wissensspiele

- Quiz- und Rätselaufgaben, Kreuzworträtsel, Sodokus, Denksportaufgaben usw. lösen

- Theater- und Opernbesuche

- Besuche von Lesungen

- Museumsbesuche

- Exkursionen

- Lern-, Wissens- und Konzentrationsspiele, z.B.:

Stadt, Land, Fluss, Teekesselchen, Tabu: (ein vorgegebener Begriff soll erklärt werden, dabei dürfen 4 oder 5 Wörter nicht verwendet werden), Welches Wort passt nicht in die Reihe oder Gruppe?, Memory, Bingo, Scrabble, Kreuzworträtsel, Galgenmännchen, Anagramme, Was passt nicht in die Reihe?, Trivial Pursuit, Ratefix uvm.

- Lern-, Bildungs- und Sprachreisen 

- Learning by doing! und nicht durch passive Berieselung. 

macht lernen Spaß und man braucht selbst vor nicht angekündigten Tests und Arbeiten keine Angst zu haben und nicht stundenlang dafür zu büffeln. 

Regelmäßig in kleinen Portionen zu lernen - Qualität statt Quantität - bringt mehr als vor der Klassenarbeit stundenlang bis tief in die Nacht. Spätestens nach 1 Stunde macht das Hirnkastl nämlich dicht. Außerdem geht man am nächsten Morgen unausgeschlafen in die Schule und zur Klassenarbeit.

Viele dieser Dinge machen in der Gemeinschaft mehr Spaß als alleine, deshalb hole deine Freundinnen und Freunde, Klassenkameradinnen und -kameraden mit ins Boot und 

 - macht zusammen Hausaufgaben und lernt gemeinsam 

- bildet Lerngruppen, in denen ihr euch gegenseitig helft und unterstützt; z. T. auch 'fachübergreifend', so dass z.B. 'Mathe-Asse', 'Englisch-Assen' in Mathe auf die Sprünge helfen und umgekehrt. 

Dazu empfehle ich noch die folgenden kostenlosen Übungsseiten im Internet: 

 - ego4u de

 - englisch-hilfen de

 - kico4u de

 - oberprima com

https://www.schlaukopf.de/

https://www.klassenarbeiten.de/

Lernvideos findest du bei: 

 - bildunginteraktiv com

Nach dem täglichen Lernen kannst du dich mit einem Eis, einem guten Buch oder Film, Schwimmen gehen, oder was du sonst gerne magst, belohnen. Das motiviert zusätzlich. 

Wenn das mit dem Lernen klappt, lassen sich deine Eltern vielleicht auch mal zu einem besonderen Urlaub oder einer Sprachreise (Ferienfreizeit, Gastfamilie, Schüleraustausch), einem kleinen Extrageschenk, der Erfüllung eines ganz besonderen Wunsches usw. überreden. 

Viel Spaß und Erfolg beim Lernen! 

:-) AstridDerPu

PS: Daneben solltest du dein Prioritäten besser setzen und an deinem Zeitmanagement arbeiten.

...zur Antwort

Hallo,

ja, nicht nur für Engländer und Amerikaner ist es schwer Deutsch zu lernen.

Die eigene Muttersprache kann "noch so schwer sein", i. d. R. ist sie für den Muttersprachler "die einfachste Sprache", womit jede Fremdsprache "so einfach sie auch sein mag" schwer ist.

Tatsächlich aber ist die deutsche Sprache nicht leicht, denn es gibt "mehrere Geschlechter", 4 Fälle, Adjektive müssen "dekliniert" und Verben müssen "konjugiert" werden, so dass viele verschiedene Artikel und Endungen gelernt werden müssen.

Das gilt aber nicht nur fürs Deutsche, sondern auch fürs Lateinische, Französische, Italienische usw. und war früher einmal auch im Englischen so.

Daneben gibt es aber auch noch weit schwierigere Sprachen als das Deutsche, z. B. Finnisch (Hier gibt es 15 Fälle, im Deutschen nur 4 und mit diesen tun wir uns schon schwer genug;-) Polnisch und Russisch.

AstridDerPu

https://www.buzzfeed.com/de/maximilianzender/18-beweise-dass-deutsche-sprache-schwere-sprache

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Hallo,

ja, das ist korrekt. Das that kann auch weggelassen werden. Bei interaktiven Übungen werden häufig auch Rechtschreibfehler, Kurzformen (hadn't) als Fehler gewertet, selbst wenn die Grammatik richtig ist.

AstridDerPu

...zur Antwort

Hallo,

nein, hatte ich nicht. Auch im Familien- und näheren Freundes- und Bekanntenkreis ist mir nichts bekannt. Auch in der Kindergarten- und Schulzeit unserer Tochter sind wir davor verschont geblieben.

AstridDerPu

...zur Antwort

Hallo,

die genannten Namen gefallen mir alle nicht. Mädchennamen, die auf "a" enden, sind nicht so meins.

AstridDerPu

...zur Antwort

Hallo,

meine Tochter hat 3 Vornamen.

Miriam (weil mir der Name gefällt) Ingrid (nach meiner Mama) und Annika (wg. meines Faibles für Skandinavien und für meine bekannte, schwedische Namensvetterin) oder kurz Mia. Der Kurzname war gar nicht beabsichtigt, der Opa (mein Vater) kam drauf.

Bei einem Sohn hätte ich mich zwischen diesen Jungennamen entscheiden müssen: Pirmin, Quirin, Axel, Sven, Lars, Bjarne, Ian, Robin, Paul und Peter.

AstridDerPu

...zur Antwort

Hallo,

vom Google Übelsetzer und seinen tr.tteligen Kollegen sollte man ja auch die Finger lassen und stattdessen ein gutes (online) Dictionary, z. B. https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung/deutsch-englisch/ihr benutzen.

Aber selbst der Deepl Übersetzer (deepl.com) - dessen sich scheints auch Pons inzwischen bedient - der aktuell der beste elektronische Übersetzer sein dürfte, ist immer auf einen sprachlich möglichst korrekten Quelltext angewiesen.

Hier die englischen Pronomen auf einen Blick:

Bild zum Beitrag

AstridDerPu

...zur Antwort

Hallo,

auch wenn ich finde, dass jede Jahreszeit etwas hat und froh bin, in einem Land zu leben, in dem wir die 4 Jahreszeiten (übrigens auch eines meiner Lieblings-Klassikwerke; https://www.youtube.com/watch?v=GRxofEmo3HA) haben, bin ich ein Wintermensch.

Winter, mit viel Schnee zum Skifahren (das ich schon mit dem Laufen gelernt habe) und dabei kann es ruhig kalt sein; ich bin nicht nur ein Gutwetter-Skifahrer); abends dann bei frostiger Kälte ein gutes Buch lesend oder gute Musik hörend, in eine Decke auf dem Sofa eingemümmelt bei einer heißen Schokolade oder einem Lumumba vor dem Schweden- oder Kachelofen sitzend oder an Silvester eine Fackelabfahrt ins Tal, ich kann mir kaum etwas Schöneres vorstellen.

;-) AstridDerPu

https://www.youtube.com/watch?v=mNkEs0bEe9s

...zur Antwort

Hallo,

während das erste like ein Verb ist und für das Satzverständnis benötigt wird, ist (like) hier ein reines Füllwort

Bild zum Beitrag

Mir persönlich stellen sich die Nackenhaare auf, wenn das Füllwort like in gefühlt jedem Satz - häufig sogar mehrmals - genutzt wird. Vom Sprachstil ist das nicht gerade optimal.

AstridDerPu

...zur Antwort

Hallo,

ich bin um diese Zeit nicht nur wach sondern habe auch schon knapp 2 Stunden Arbeit hinter mir u. a. Wäsche waschen.

Als früher Vogel stehe ich in der Regel gegen 4 Uhr auf, egal ob am Wochenende oder unter der Woche. Dabei weckt mich meine innere Uhr meist schon weit bevor mein Wecker geht. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Trotzdem schalte ich meinen Wecker nicht ab, spielt er mir doch liebevoll

https://www.youtube.com/watch?v=9kZX7Rdvyog

;-) AstridDerPu

...zur Antwort

Hallo,

gib bei Google - Comment écrire une recette de cuisine - ein und folge den Links, z. B. diesen hier:

https://fr.wikihow.com/%C3%A9crire-une-recette-de-cuisine

http://enjoyclassroom.eklablog.com/outils-pour-ecrire-une-recette-de-cuisine-a211968819

https://www.youtube.com/watch?v=0bxNEFdjelw

https://www.youtube.com/watch?v=MsT0qOmmr5s

Bild zum Beitrag

AstridDerPu, alias Astrid L'Ourson

...zur Antwort

Hallo,

kurz und knapp:

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Im Detail:

Im Englischen wird zwischen notwendigen (defining relative clauses) und nicht notwendigen Relativsätzen (non-defining relative clauses) unterschieden.

Defining Relative Clauses erklären das Substantiv näher/definieren das Substantiv, auf das sie sich beziehen.

Ohne diese Erklärung versteht man nicht, um was es geht, d. h. der Satzteil wird essential.

Sie werden nicht durch Komma abgetrennt.

Beispiele:

- The woman who stole the car was 80 years old.

- This is the boy who won the BMX race. 

Ohne den Relativsatz bleibt die Aussage unklar (welche Frau? welcher Junge?) 

In diesen Beispielen ist das Relativpronomen immer Subjekt des Relativsatzes oder Besitzangabe

---------------------------

Es gibt aber auch Relativsätze, in denen das Relativpronomen Objekt ist

Beispiel

- Susan ist die Frau, die er liebt

Das Relativpronomen bezieht sich auf "Frau" und steht im Akkusativ (Wen liebt sie?) 

Im Englischen werden hier die Relativpronomen who(m) (für Personen) oder which (für Sachen) verwendet. 

- Susan is the woman who(m) he loves.

- He wrote a song which everybody sings

Grammatikalisch ist whom als Relativpronomen zwar richtig und es wird in der Schriftsprache auch noch verwendet, 

im täglichen, gesprochenen Englisch wird es aber meist durch who ersetzt. 

Aufgepasst: Werden die Relativpronomen in Verbindung mit Präpositionen wie in, for, to etc. benutzt, 

steht bei who die Präposition am Ende des Satzes

bei whom dagegen am Anfang

Beispiele

- She is the woman who he fell in love with

- She is the woman with whom he fell in love

- He is the man who she wrote a letter to

- He is the man to whom she wrote a letter

Bei which ist beides möglich

- The car, of which he is very proud, belonged to Michael Schumacher

- The car, which he is very proud of, belonged to MS

----------------------- 

That wird nur in defining (notwendigen) Relativsätzen verwendet.

Which wird verwendet, wenn sich der Relativsatz auf den gesamten Inhalt des vorhergehenden Satz bezieht.

-----------------------------------

Und schließlich die Frage, wann kann man das Relativpronomen weglassen (das ist aber kein Muss!): 

Im Defining Relative Clause kann man das Relativpronomen weglassen, wenn es Objekt des Relativsatzes ist. Einen Relativsatz ohne Relativpronomen nennt man auch contact clause.

Beispiele

- He is the man she wrote a letter to.

Ist das Relativpronomen dagegen Subjekt des Relativsatzes, - in diesem Fall steht das Verb direkt hinter dem Relativpronomen - kann man das Relativpronomen nicht weglassen. 

Hier kannst du Relativsätze üben: 

ego4u.de/de/cram-up/grammar/relative-clauses 

Lernvideos zu englischen Relativsätzen findest du hier: http://www.youtube.com/playlist?list=PL55CA304B0F3A7585&feature=view_all 

Du kannst deine Lösung dann ja gerne zur Überprüfung hier noch einmal einstellen.

:-) AstridDerPu

...zur Antwort