Eine erneute Bewerbung in nachfolgenden Semestern ist auf jeden Fall möglich!

Du musst dann nur auf die zeitigere Bewerbungsfrist für Altabiturienten achten (in der Regel der 31.05.).

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Ja, das geht.

Voraussetzung ist, dass du die in der Zulassungsordnung des Masters aufgeführten inhaltlichen (bestimmte Schwerpunkte) und formalen (bestimmte Anzahl CP insgesamt und/oder in bestimmten Schwerpunkten) Vorgaben erfüllst.

Es kann allerdings sein, dass das Ablegen der benötigten Bachelormodule an einer FH nachteilig ausgelegt wird, da diese nicht wissenschaftlich genug orientiert wären o. Ä.

Das sollte eigentlich nicht mehr vorkommen, passiert aber trotzdem oft genug. Erkundige dich daher am besten vorher an der Master-Uni, wie die bisherige Praxis im Masterstudiengang diesbezüglich ist.

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Schwer zu sagen

Ich kann zwar die Forderung nach der Todesstrafe nicht nachvollziehen, aber darum geht es vielleicht gar nicht.

Die Angehörigen wollen sicher, dass das Höchstmaß an Strafe verhängt wird, was in dem Fall die Todesstrafe wäre. Wäre die lebenslange Strafe die höchstmögliche, würden sie dagegen wahrscheinlich weniger stark oder gar nicht protestieren.

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Der Dipl. Ing. ist üblicherweise kein Bestandteil der Anrede. Ich würde darauf also einfach komplett verzichten.

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Die Berliner Polizei soll also während der EM keine Deutschlandflaggen tragen, damit sie nicht parteiisch wirken und besser zwischen Fans verschiedener Nationen deeskalieren können.

Na und?

Das gab's auch bei der WM in Deutschland 2006 schon.

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Ich hab kurz bei den größten Zeitung geschaut und direkt nicht weitergesucht, weil das Thema sehr prominent präsentiert wird.

https://www.spiegel.de/ausland/israelischer-luftangriff-auf-vertriebenenlager-in-rafah-dutzende-tote-befuerchtet-a-9977d04d-abb3-47dd-827e-9605c4f3e043?sara_ref=re-so-app-sh

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-05/israel-luftangriff-fluechtlingslager-rafah-tote-verletzte-feuer

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Die Medizin ist die gleiche, aber Geld ermöglicht die Vermeidung von Stress und einen gesunden Lebenswandel - beides wirkt sich erheblich auf die Lebenserwartung aus.

Ich würde aber bezweifeln, dass Reiche automatisch älter werden als der Durchschnitt. Es gibt ja genug ungesunde Angewohnheiten, von denen Wohlhabende nicht frei sind.

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Nein

Ich habe mit nein geantwortet, da ich die Fragestellung etwas schief finde.

Die Vielfalt oder Einfalt einer Epoche ist ja immer Ansichtssache. Vor allem finde ich aber, dass fehlende Pizza das letzte Argument ist, das gegen den Nationalsozialismus angeführt werden sollte. Da gibt's doch ein paar schärfere Schwerter.

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Die Eignungsprüfung ist kein Bestandteil der Bewerbung, sondern eine Zugangsvoraussetzung. Das heißt das Bestehen der Eignungsprüfung wird zwar vorausgesetzt, den NC musst du aber trotzdem schaffen.

Auf der positiven Seite steht aber, dass diese Eignungstests noch von anderen Hochschulen akzeptiert werden. Du könntest dich parallel also woanders bewerben und die ggf. bestandene Eignungsprüfung anerkennen lassen.

Beste Grüße und gedrückte Daumen!

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Der Satz ist nicht richtig. Adjektive, die sich von Ländernamen ableiten, werden immer klein geschrieben. Ausnahmen gibt es nur bei Eigennamen, aber das ist hier nicht der Fall.

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Ich würde mir da noch keine Sorgen machen. Die Kleinen entwickeln sich nicht alle gleich.

Sprich mit dem Kinderarzt darüber, dann bekommt dein Kind wahrscheinlich eine Art Bewegungstherapie verschrieben, bei der ihr auch leichte Übungen für zu Hause gezeigt bekommt.

(War zumindest bei meinem so, der relativ lange keinen Bock hatte, den Kopf in Bauchlage zu heben.)

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Meines Erachtens schlägt es deswegen so Wellen, weil hier mal keine abgehängten Ostdeutschen durch rechtsradikales Gegröle auffallen, sondern gut situierte, junge Menschen, von denen nicht wenige eine aussichtsreiche Karriere vor sich haben (oder hatten).

Dass rechtsradikales Gedankengut so weit in die Gesellschaft eingesickert ist und unreflektiert wiedergekäut wird, dürfte den Nachrichtenwert ausmachen.

Die hätten ja auch sozialistische Kampflieder grölen können, um in ihrer Peer Group wirklich zu provozieren, aber sie haben sich für etwas entschieden, dass bei denen offensichtlich akzeptiert ist.

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Rassistisch

Ich frage bei derartigen Aussprüchen immer gern nach, ob es der Armutsbekämpfung in Afrika nicht auch mal helfen würde, die europäischen Länder unter den afrikanischen aufzuteilen. Andersrum hatten wir's ja schon mal und das lief bekanntermaßen ja nicht so dolle...

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Das wird nicht funktionieren, da sich jede Hochschule juristisch in Teufels Küche begeben würde, wenn sie auf diese Art und Weise ihre Studienplätze vergeben würde.

Mal davon abgesehen, dass dir wahrscheinlich rein technisch niemand eine Zulassung ausstellen kann, wenn keine Bewerbung über das dafür vorgesehene System eingeht.

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???

Es gibt die grundgesetzlich verankerte Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre.

Damit erübrigen sich jede weiteren Fantasien hinsichtlich des Verbots von Studiengängen...

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Ich vermute, dass du die vorausgesetzte Ausbildung zum/zur Sozialassistenten/-in nicht benötigst (ggf. aber noch ein dreimonatiges Praktikum) und zudem ins zweite Ausbildungsjahr einsteigen kannst.

Das alles sind aber Möglichkeiren, die auch bereits mit dem Abitur vorhanden sind.

Ob du dir darüber hinaus noch einzelne Studienleistungen anerkennen lassen kannst, muss dann mit der jeweiligen Fachschule geklärt werden.

https://www.grosse-zukunft-erzieher.de/erzieherausbildung/zugangswege-und-verkuerzungsmoeglichkeiten/

Aus meiner subjektiven Erfahrung heraus tun sich die beruflichen Ausbildungsstätten aber mit der Anerkennung von Studienleistungen eher schwer.

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Der Fokus auf Eigentumsrechte in deiner Argumentation ist meines Erachtens einseitig.

Demokratie dient dem Interessenausgleich aller Bürger und soll diesen die politische Teilhabe ermöglichen. Dazu gehört auch, Vermögen und Eigentum in gewissem Rahmen zu regulieren, damit wirtschaftliche Unterschiede in der Bevölkerung sich nicht übermäßig nachteilig auf die weniger begüterten Bevölkerungsteile auswirken.

In deinem Modell sehe ich eher die Gefahr eines ungezügelten Kapitalismus, der letztlich Arbeitnehmer entrechtet und damit zur finanziellen und politischen Machtkonzentration führt.

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