Dann kannst du keine original adiletten tragen somdern musst dir ähnliche Schuhe suchen, bei denen man das Band mit Klettverschluss oder Schnalle verstellen kann. Alles andere hält nicht lange oder schadet der Gesundheit, wenn du stolperst.

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Keine Ahnung, wie der sich entwickelt. In Richtung unbezahlbar dürften aber nur welche in originaler Werksausführung gehen. Schließlich hat ja damals fast jeder, der einen hatte, mehr oder weniger starke Modifizierungen vorgenommen.

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Das musst du selber ausprobieren, am besten in einem Fachgeschäft auf dem Laufband, wo im Idealfall auch eine laufanalyse gemacht wird. Richtig passende Schuhe vom Discounter können besser sein als nicht optimal passende Markenschuhe. Häufig sind die billigsten Schuhe zwar nicht optimal, aber die teuersten sind es auch nicht unbedingt.

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Nachdem es bei uns, außer für Berufskraftfahrer, keine eindeutigen Vorschriften bzw. Verbote zum Schuhwerk gibt, kommt es darauf an:

Je nachdem, welche Schuhe man gewohnt ist, kann das Gegenteil dieser Schuhe zu einer unsicheren Bedienung der Pedale führen. Grundsätzlich sollte man die Schuhe nicht unbeabsichtigt verlieren können, nicht von den Pedalen abrutschen und immer kräftig zutreten können. Zumindest trockene und saubere Gummistiefel haben nicht zwingend Eigenschaften, die dem entgegen stehen.

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Tragen die wirklich keine Socken oder nur extrem tiefe Sneakersocken oder Füßlinge, wo es nur wie barfuß aussieht?

Ansonsten folgen insbesondere jüngere Mädchen stark der Mode. Geschlossene Schuhe barfuß zu tragen war auch mal in der zweiten Hälfte 80er verbreitet, als die Socken aus Sandalen verschwanden.

In der Zeit waren auch mal Turnschuhe (heute Sneaker) angesagt aber auch Clogs die dann von Espadrilles als Sommerschuh abgelöst wurden. Sneaker wurden zumindest im Sommer noch häufiger von typischen Sommerschuhen verdrängt.

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Schwarz bzw. dunkel sieht schon mal kürzer aus als weiß bzw. hell.

Bei flachen Schuhen wirken lange spitze Form und/oder tief ausgeschnittener Fußrücken verlängernd, bzw. Schuhe die viel Fuß zeigen größer als weclhe die ihn komplett bedecken.

Ob man den Abstand von Hacke zu Spitze durch extrem hohe Absätze verkürzen will, muss jede selbst entscheiden. Aber auch ohne Plateausandalen lassen lange Röcke oder Schlaghosen die Füße kürzer wirken, falls sie überhaupt noch zu sehen sind.

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Der Mensch war ursprünglich Jäger und Sammler, das steckt noch in den Genen. Seit es Supermärkte gibt, muss man aber nicht mehr alles selber sammeln, deshalb verändern oder verschwinden Sammelleidenschaften im Laufe des Lebens. Münzen oder Briefmarken sind auch nicht mehr zwangsläufig eine gute Geldanlage, insbesondere wenn man nicht hohe Summen in den Erwerb seltener Stücke investieren will.

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Professionell wären auf der Tartanbahn Spikes, aber die muss man gewohnt sein sonst ist das eher ein Griff ins Klo. Bezüglich der Länge der Spikes kann es aufgrund der Dicke des Tartanbelags Einschränkungen gebn. Beim Platzwart erkundigen.

Ansonsten funktioniern auf der Tartanbahn alle Schuhe, die auf Asphalt, Allwetterplatz oder in der halle funktionieren.

Am besten die Schuhe nehmen, mit denen du bisher das Laufen gewohnt bist. Bei Langstrecke bringen Spikes im Hobby/Amateur Bereich weniger als im Sprint.

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Optimal wäre natürlich, die Einlage in jeden Schuh einpassen zu lassen, aber das müsste man selber zahlen, inklusive der vielen Einlagen.

Ungeeignet sind in der regel Schuhe mit offener Ferse und Schuhe die schon ein festes Fußbett haben.

Es gibt Schuhe, die dafür gefertigt sind, Einlagen einzulegen, die sollten bei Schuhen von der Stange die beste Wahl sein.

Bei allen anderen Schuhen ohne Fußbett muss man ausprobieren, ob Fuß mit Einlage richtig reinpasst und die Einlage nicht verrutschen kann. Meistens braucht man mit Einlage 1-2 Nr. größer als ohne.

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Am besten von KK und dem Schuhmacher erklären lassen. Neben dem normalen Zuzahlungsbeitrag können noch Komfortzuschläge fällig werden, wenn das Produkt mehr bietet als unbedingt erforderlich. Kenne ich von einer Handgelenksbandage.

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Das dürfte mit dem Phänomen Mengenrabatt zusammenhängen. Im Lederhandel wird allerdings oft auch nur sehr hochwertiges Leder angeboten, weil die meisten Hobbyhandwerker dann damit edlere Dinge als Schuhe herstellen.

Für Leder gibt es durchaus ähnlich wie für Stoffe Restposten- und Großhändler, die wird man aber googlen müssen, bzgl. Entfernung zum Wohnort.

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Weshalb barfuß als unschicklich galt, weiß ich nicht genau. Barfuß in Schuhen begann erst in der zweiten Hälfte der 80er, da dann aber auch in geschlossenen Schuhen, was zum Teil zu verstärktem Auftreten von Schweißfüßen und Schuhgeruch führte. Seit dieser Zeit gelten Strümpfe in offenen Schuhen zumindest überwiegend als nogo.

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Das Preis-Leistungs-Verhältnis muss stimmen. Je teurer ein Stück ist, umso wichtiger ist mir, dass die Funktion erfüllt wird und dass das Stück nicht bereits nach einer Saison wieder out ist. Reine Modegags muss ich mir quasi aus der Protokasse leisten können, auf etwas, was ich mindestens 3 Jahre uneingeschränkt nutzen kann, spare ich ggf. auch.

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Sportschuhe sollte man immer anprobieren. Habe mir schon lange keinen neuen adidas mehr gekauft, aber nach meinen Erfahrungen sind die immer mindestens 1 Nr. kleiner ausgefallen, als ich nach üblichen Umrechnungstabellen gabraucht habe. 1 SG entspricht übrigens nicht 1 cm, sondern nur ca. 6 mm.

Fazit: 39 bei adidas könnte sogar perfekt sein, wenn bei nicht Sportschuhen 37 gerade noch nicht zu klein ist.

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