Ich glaube nicht, dass das jetzt so spontan von aussen beurteilt werden kann. Da werden wohl Unmengen an Interviews geführt werden.

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Vielleicht ist Lehrerschmidt ja deine Rettung!

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Ja klar! Das war immer so und ich weiß nicht, wieviele Jobs ich in meinem Leben schon hatte. Natürlich habe ich für´s Geld gearbeitet, denn von irgendetwas musste ich ja leben und die Jobs haben mir auch Spaß gemacht. Man kann in jedem Job Herausforderungen begegnen, die man meistern will, man kann in jedem Job was Neues lernen, man kann in jedem Job sein Bestes geben und gute Laune dabei haben.

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Alles ging damit an, dass die islamistische, palästinensische Terrororganisation Hamas Israel angegriffen hat und hunderte von unschuldigen Zivilisten getötet hat.

Eben nicht!

Aber ich habe auch erst danach angefangen, mich mit der Situation dort und den historischen Ursachen auseinanderzusetzen.

Was ich in diesem Zusammenhang seitdem "ausgegraben" habe, kannst du in meinen Antworten finden.

https://www.gutefrage.net/nutzer/5Leonarda/antworten/neue/1?suche=pal%C3%A4stina

Aber gib dich damit nicht zufrieden. So ernst die Lage auch ist, es ist auch ein Forschungsprojekt, wo es viel zu bedenken gibt.

Wenn man z.B. meint, Israel hätte ein Recht auf das Land dort, weil es mal das "gelobte, d.h. versprochene Land" von Gott an die Israeliten war, darf aber nicht vergessen, dass das mit dem Moment hinfällig war, wo die Juden den Christus verraten haben. Danach sollten die Israeliten in die ganze Welt verstreut werden. Das wäre dann das Urteil Gottes über Israel. Das nicht zu akzeptieren wäre dann wieder eine Leugnung des Christentums, dass Jesus Christus der Sohn Gottes war, der die Menschen von der Erbsünde zu erlösen kam.

Und der Zionismus ist nun mal eine tiefreligiöse Bewegung. So ganz ohne Religion läßt sich das Thema nicht betrachten.

Und dann hast du noch die Großmachtsinteressen......, und die westliche Propaganda.

Von heut auf morgen kann man sich gar nicht entscheiden, wie man dazu steht.

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Nein

Ich lebe gerne mit Hühnern zusammen. Bin vor 12 Jahren auf´s Land gezogen und da war ein Hühnerstall und ein großer Hühnerhof mit Büschen und Bäumen.

Da wollte ich dann Leben drin sehen und hab mir Hühnerküken besorgt Und damit begannen die Veränderungen in meinem Leben.

Erst kam die Feststellung, was für wunderbare Lebewesen Hühner sind und überhaupt auch die Tiere, die wir als "Nutztiere" ansehen.

Weitergedacht hörte ich dann auf, Fleisch zu essen und kurz danach ließ ich auch MIlchprodukte sein. Ich hörte auf, verarbeitete und verpackte Lebensmittel zu kaufen und wechselte zum Bioladen.

Ich stellte meinen Garten fast uneingeschränkt der Natur zur Verfügung, und was dennoch an "Abfall" aus dem Garten anfiel, kam und kommt auf den Hühnerhof, wo es gefressen wird oder kompostiert. Küchen"abfälle" werden klein geschnitten und gerne gefressen. So ist das Zusammenleben mit Hühnern wie die Symbiose in einer Kreislaufwirtschaft.

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Ich fühle mich da wohl, die Hühner offensichtlich auch.

Ich weiß natürlich, dass wildlebende Vögel nicht das ganze Jahr Eier legen und dass die heutigen Hühner eben so gezüchtet sind, dass sie es fast das ganze Jahr tun. Aber damit kann ich leben. Wenn die Hühner Winterpause haben, dann gibt es eben keine oder kaum Eier. Also werde ich wohl in absehbarer Zeit nicht vegan werden....

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Weißt du, Blablabla8171, jeder "Deutsche", der keinen deutschen Nachnamen hat, ist irgendwo ein wenig multikulturell. Und jeder Russe, der einen anderen als rein russischen Nachnamen hat, bei dem ist das genauso. Und sicherlich wird es "Russlanddeutsche", die sich von Anfang an immer nur mit Deutschen zusammengetan haben. Aber so what? Spielt das irgendeine Rolle?

Wie ich das sehe? Ich finde, es macht eine Person interessanter, wenn sie multikulturell ist. 💚

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Ich würde gerne mal reichlich Zeit in Nordkorea verbringen, aber nicht in einer Großstadt. Dort lernt man nicht wirkllich ein Land kennen.

Ich würde es vorziehen, irgendwo auf dem Land in der Natur zu sein, bei einfachen Menschen zu wohnen, mitzuarbeiten auf dem Land.

Und wenn man mir einen "Aufpasser" an die Seite gibt, dann wird das wohl jemand sein, mit dem ich mich auf englisch unterhalten kann und der für mich übersetzen kann.

https://www.gutefrage.net/frage/ist-es-gefaehrlich-nordkorea-zu-besuchen#answer-543610021

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Glaubt ihr, wenn der Weltuntergang bevorstände, würde die Regierung das der Bevölkerung mitteilen?

Nein..... 😂

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Oder würde man versuchen die Leute die es wissen als Verschwörungsidioten abzutun, um eine Massenpanik zu verhindern?

Ja!

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Weil wenn es keine Überlebensmöglichkeit für die Menschheit gibt, außer vielleicht für ein paar Ausgewählte, würde es dann etwas bringen es den Menschen zu sagen? Die würden doch einfach nur durchdrehen und es würde Chaos geben.

Die Überlebenschancen würden sich drastisch erhöhen, wenn wir unseren Lebensstil dahingehend änderten, dass wir mit einer Erde auskommen und nicht drei Erden brauchen..

Wenn alle Menschen so lebten wie die Europäer, wären fast drei Erden notwendig, um den Ressourcenverbrauch nachhaltig zu ermöglichen.
Wenn alle Menschen so lebten wie die Nordamerikaner, wären es sogar knapp fünf Erden.

Und wenn wir dann noch lernen, der Erde mehr zu geben als von ihr zu nehmen, fangen wir an, richtig gut zu werden, und können viel Schlimmes verhindern.

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So richtig hat ja niemand Umweltschutz auf der Agenda.... , ausser ein paar Kleinstparteien.

Am besten ist es sicher, selbst wo immer möglich, Umweltschutz zu praktizieren. In jedem Aspekt des Lebens sollte der Gedanke an Umweltschutz präsent sein. Besonders in der Umstellungsphase ist das noch nötig. Später geht das von alleine ins Denken über.

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Du gebrauchst das Wort "immer" zu häufig.

in welche Familie man hineingeboren wird

Es gibt reichlich Beispiele, wo es egal war, in was für eine Familie man hineingeboren ist.

auf welche Leute man trifft

Da hat man z.B. einen großen Einfluss drauf.

Auch Krankheiten und Unfälle kann man nicht immer verhindern

Nein, natürlich "nicht immer", aber man kann die Wahrscheinlichkeit stark reduzieren.

Es gibt da einen sehr weisen Spruch, den du im Netz unter "Gelassenheitsgebet" finden kannst.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Ich finde nur einen Text, wo "adohi" in Verbindung mit einer Pflanze vorkommen soll, und zwar hier und auf Seite 469 oder so.

Aber ich sehe das Wort nicht und es ist anscheinend auch nur von Pflanzen allgemein die Rede und nicht von einer bestimmten Pflanze.

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Stimmt etwas mit mir nicht?

Genau, du hast es auf den Punkt gebracht. 😂

Das eine zu hassen, nur weil man das andere lieber mag, ist doch ´ne ziemlich blöde Idee und verschwendete Energie.

Ehrlich gesagt, ich schätze handwerkliche Menschen auch mehr als studierte, egal auf welchem Gebiet, aber deswegen hasse ich doch noch lange nicht.

Ich bin als erwachsener Mensch noch ein paar Jahre zur Abendschule gegangen, um Abschlüsse nachzuholen und dabei hab ich Schule so richtig schätzen gelernt. Ich kann mich sogar für bestimmte Richtungen zum Studium begeistern, aber wenn jemand handwerklich was drauf hat, egal ob praktisch oder künstlerisch, das begeistert mich viel mehr.

Warum du so viel Hass in dir hast, kann ich nicht nachvollziehen...

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Ein kurzer Blick auf Google und etwas gelesen, und schon muss ich joangf zustimmen. Die Ursache für das Problem zu finden ist wichtig. Die Ursache, das können z.B. auch bestimmte Medikamente sein. Aber du schreibst ja weiter nichts dazu.

Auf die leichte Schulter zu nehmen ist das jedenfalls nicht.

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