Wieso sagen Professoren und Studenten immer die größte Gefahr ist weiße Überlegenheit, die größte Gefahr sind die Linken (kommunistische Ideologien)?
Die Linke ist die größte Gefahr, vor allem kommunistische Ideologien.
Ich habe selber "studiert" sozusagen vor 2 Jahren und kenne den Sozialkonstruktivismus (Critical Whiteness, Gendern, Sozialpsychologie usw.)
Aus der Crirical Race Theory heißt es auf dem akademischen Sektor, die größte Gefahr sei die weiße Überlegenheit (englisch. White Supremacy)
Gleichzeitig heißt es wie brauchen wieder den Kommunismus, da der Markt seit dem Zerfall der Sowjetunion nur noch uns alle ausbeuten.
Die größte Gefahr ist nicht weiße Überlegenheit wenn es auf die Trump-Ära bezogen ist oder falls das auf die Trump-Ära bezogen wurde.
Die größte Gefahr sind die Kommies.
Linke haben jedes einzelne Land ruiniert dass sie regiert haben.
Josef Stalin hat 20 Millionen Menschen in den Gulags durch Todesarbeit, Hinrichtung, stalinistische Säuberungen, sehr schlechter medizinischer Versorgung verrecken oder einfach verhungern lassen.
Mao Zedong hat 60 Millionen Menschen verhungern lassen oder durch Mangel an Plan in der Wirtschaft seiner Planwirtschaft verhungern, hinrichten oder durch schlechter medizinischer Versorgung verrecken lassen.
Pol Pot hat 10-25 % seines eigenen Volkes auf Unzufriedenheit mit der kommunistischen Diktatur hinrichten oder auch aus Mangel an Plan in der Planwirtschaft durch Mangel an medizinischer Versorgung oder Nahrung verhungern und verrecken lassen.
Kim Jong-un lässt nicht Wähler von ihm, politische nicht-kontrollierte Oppositionen, Flüchtlinge die nach Süden zu flüchten versuchen oder auch nur Leute die bei einem Hausbrand nicht als allererstes das Portrait von ihm selbst retten, von seinen Kampfhunden zerfressen.
Robert Habeck lässt Subventionen für den ältesten Beruf der Menschheitsgeschichte streichen und das trotz sehr hoher Steuern, so dass der Bauer kein Essen mehr bringen kann.
Ich habe selber "studiert" sozusagen
Was genau heißt das?
Ich habe mir Monate lange mit einen woken/linksgrünen Studenten seine Vorträge von seiner Professorin in Sozialpsychologie zu Covidzeiten angehört.
Aha, also hast du gar nicht studiert, sondern nur Vorträge einer Person gehört?
Vorträge einer Professor in der Universität. Die ein Student sich anhört.
Ja, das ist Vorträge hören, nicht studieren.
Logisch, oder?
Ja denkst du ich will wirklich studieren, ne. Die Universität ist ein typisch linkes Milieu. Hat mein bei der kommunistischen Weltrevolution 1968 ganz gut gesehen.
Achso, was willst du stattdessen machen?
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8 Antworten
Einfach McCarthy 2.0 💀
Aber erst einmal die korrekten Zahlen:
Stalin:
Gulags: 2 Millionen
Säuberungen: 1 Millionen
Deportationen: 1 Millionen
Hungersnot: 6 Millionen
Total: 10 Millionen
Mao:
Hungersnot: 16 Millionen
Kulturrevolution: 2 Millionen
Total: 18 Millionen
Pol Pot (heute geht man davon aus dass die CIA bei dem involviert war): 2 Millionen
Kommunismus Total: 30 Millionen
Zum Vergleich der Kapitalismus:
Hunger: 9,1 Millionen jährlich
Luft-/Umweltverschmutzung: 6,7 Millionen jährlich
Verunreinigtes Wasser: 3,5 Millionen jährlich
Verhinderbare Krankheiten: 1,5 Millionen jährlich
Kapitalismus Total: 20,8 Millionen jährlich
20,8 Millionen * 24 = 499,2 Millionen seit 2000
Kapitalismus hat seit 200 fast 500 Millionen Menschen getötet. Man hätte all diese Leben retten können, die Mittel dazu haben wir, aber es bringt eben keinen Profit. Und Profit ist im Kapitalismus nunmal das einzig Wichtige.
https://www.un.org/en/chronicle/article/losing-25000-hunger-every-day
https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/household-air-pollution-and-health
https://www.un.org/en/academic-impact/world-water-day-reminds-us-value-precious-resource
https://www.chop.edu/centers-programs/vaccine-education-center/global-immunization/diseases-and-vaccines-world-view
Wenn du gerne mit McCarthyartigem Kommunistenhass rumrennen willst, dann mach das, ich werde dich nicht aufhalten. Ich kann dir nur sagen: Wenn ich du wäre, dann würde ich erstmal vor meiner eigenen Haustür kehren. Aber musst du wissen. Bin mal gespannt auf deine Antwort, die nicht kommen wird.
So richtig bist du nicht im Thema. Irgendwie klingt alles so, als hättest du dir gut gemerkt, was andere gesagt haben und den Bezug zum Großen Granzen verloren.
Jeder Fanatismus ist schädlich. Egal, ob er von rechts oder links angeflogen kommt, egal ob er politisch oder religiös ist. Da unterscheidet sich ein Gulag nicht von einem Konzentrationslager und Hexenverbrennung ist nicht besser als Heilsbringerverehrung.
Natürlich verkauft jede Seite ihre Ideologie gut und die feindliche wird madig gemacht. Aber glaube mir, keine davon taugt was.
Im Wesentlichen wollen die Rechten die Bedingungen für ihre elitäre Gruppe verbessern durch Ausgrenzung, Machtmißbrauch und Übervorteilung.
Auch die Linken behaupten die Bedingungen verbessern zu wollen, allerdings für alle. Meistens beginnen sie sehr idealistisch und landen dann auch irgendwann bei Ausgrenzung, Machtmißbrauch und Übervorteilung.
Den Opfern ist es egal, ob die Pistole, die sie erschoß oder der Hunger von rechts oder links kam.
Immer wenn sich einer hinstellt und mir sagt: "Du musst verstehen ...!" Dann weiß ich, ab jetzt läuft es bescheiden für mich. Und eine Sache ist auch klar, wenn etwas ungeheuerlich ist oder hochemotional, dann ist es gelogen. Wie heißt der Spruch: "Die Lüge kommt angelogen und die Wahrheit humpelt hinterher."
Die Linken haben nicht unser Land ruiniert. Wo bitteschön ist Deutschland ruiniert? Es läuft halt nicht optimal, davon ist es noch lange nicht ruiniert. Uns sie schlagen sich immer noch mit den Altlasten der 60 Jahre ihrer Vorgängerregierungen um. Die wollen plötzlich an nichts mehr schuldig sein. Und die anderen sollen alles verbockt haben in nicht einmal 2 Jahren.
Ich bezweifle auch stark, dass die Fanatiker (egal aus welcher Richtung) es besser können. Was sie gut können ist stänkern und die Stimmung im Land versauen. Weder haben sie bessere Lösungen, sabotieren alle Vorschläge und wollen unser gutes Land an Russland verscherbeln, sie hetzen zumindest genug dafür rum.
Du bedienst Dich im Prinzip der gleichen Form der Argumentation, die Du kritisierst. Nur Deine Perspektive unterscheidet sich.
Tatsächlich ist sowohl rechts wie links außen der Demokratie und den Menschenrechten abträglich.
Tatsächlich ist sowohl rechts wie links außen
Ist was? Gut, schlecht, gefährlich, wünschenswert? Irgendwie unverständlich.
Jede vernünftige Armee ist rechtsradikal oder linksextrem, auf jeden aus radikalen Extremisten.
Das ist Unfug, eine Armee bzw. die Soldaten führen Befehle aus. Die Gesinnung der Soldaten ist von untergeordneter Bedeutung.
Menschenrechten
Wieder kein Satz.
Linke haben die doch selbst etabliert in den 1960er Jahren bei ihren Protesten.
Die was? Bezieht sich das auf Menschenrechte? Wenn ich das so verstehen soll, können wir hier abbrechen. Menschenrechte gehören zu den Grundwerten der Demokratie.
Ist was? Gut, schlecht, gefährlich, wünschenswert? Irgendwie unverständlich.
Ich weiß nicht ob ich sagen würde dass Extremismus im allgemeinen schlecht ist. Ich meine wenn man total gecuckte Positionen, total nichtssagende Oppositionen vertritt, dann bewirkt das wirklich nichts.
Lenin war auch Linksextremist, aber er hat wenigstens etwas bewegen können und nicht so wie wir.
Das ist Unfug, eine Armee bzw. die Soldaten führen Befehle aus. Die Gesinnung der Soldaten ist von untergeordneter Bedeutung.
Viet Cong und Taliban gegen die US-Amerikaner sagen mir da was anderes oder Deutsche gegen Rote Armee.
Die was? Bezieht sich das auf Menschenrechte? Wenn ich das so verstehen soll, können wir hier abbrechen. Menschenrechte gehören zu den Grundwerten der Demokratie.
Universellen Nationalismus nenne ich das, denn lehne ich (tut mit nicht leid) aber ab. Ich lehne den grünen Nationalismus des Universellalismus ab, das Menschenrechte universell sein müssen.
Das ist die Meinung unserer linksliberalen-gloablistischen Eliten, nicht meine Meinung und auch Helmut Schmidt hst das so gesehen wie ich. Ich denke jedes Volk soll nach seinen eigenen Regeln leben.
Ich ordne Deine Position als fern dem Grundgesetz ein, für mich ist die Diskussion daher beendet.
Die Schreiber des Grundgesetzes wären nach heutiger Aussicht schon rechtsaußen, selbst ein Helmut Kohl wäre es noch.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-08/kohl-gastarbeiter-gespraechsprotokoll
Und der Erhalt des Volkes ist wichtiger als irgend eine veraltete Bürokratie
Ist halt abhängig von der Sichtweise. Mal angenommen, die Menschheit macht sich irgendwann auf in die Tiefen des Alls - also die Menschheit haut irgendwann ins Weltall ab (Zitat aus Dürrenmatt: Die Physiker), dann wird auf großen Raumkreuzern sicher kein typischer Kapitalismus realisierbar sein, und dann schon eher eine Art von Kommunen-Sozialismus mit strengen, pragmatischen Regeln.
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Aus dieser schlichten Perspektive heraus betrachtet, sollte man sich mit einem konstruktivem, sozialen Miteinander besser anfreunden.
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Aber um Deine Frage konkret zu beantworten:
Professoren in Dtld. sind Staatsbedienstete und mußten bei deren Ernennung auf die FDGO schwören. Die FDGO erlaubt keine Zuneigung zu Kommunismus.
Die critical Race theory hingegen ist von der FDGO nicht erfasst, weil es noch im Bereich von neuzeitlichem Dünnschiss verortet werden kann, welcher Ausfluss und Bestandteil des neo-konsverativem Verwirrspiels der USA gegen die Welt darstellt.
Professoren in Dtld. sind Staatsbedienstete und mußten bei deren Ernennung auf die FDGO schwören. Die FDGO erlaubt keine Zuneigung zu Kommunismus.
Was waren dann die 68er oder war das da okay da es dort demokratischer Sozialismus.
Anders gefragt.
Professoren in Dtld. sind Staatsbedienstete und mußten bei deren Ernennung auf die FDGO schwören. Die FDGO erlaubt keine Zuneigung zu Kommunismus.
Und demokratischen Sozialismus auch nicht oder ist das okay?
Die critical Race theory hingegen ist von der FDGO nicht erfasst, weil es noch im Bereich von neuzeitlichem Dünnschiss verortet werden kann
Da stimme ich dir voll und ganz zu. Wobei ich sagen muss dass ich das
welcher Ausfluss und Bestandteil des neo-konsverativem Verwirrspiels der USA gegen die Welt darstellt.
Nicht so ganz verstanden hab?
Die Neocons aus den USA sind zugleich auch die Leader der Democrats der Demokratischen Partei der USA, wobei Mr. Soros lange Jahre als der Partei-Vorsitzende der Democrats politisch sehr engagiert war.
Nicht zu vergessen, dass Barak Obama, Biden, die Clintons - praktisch seine parteilichen Kreationen waren und sind.
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Die Neocons bilden die Treibende Kraft ... hinter den aktuellen Begebenheiten auf diesem Globus, was auch die BRD stark miteinbezieht. Man denke nur an die Einbeziehung der BRD in den Ukraine Konflikt.
Bunte Revolutionen garniert mit meta-sprachlichen Gender-Hürden-Parcours samt der dazu optional bei-gestelltem Transgender-Spielwiese gehören hier auch in diesen neuzeitlichen Mind-Change-Baukasten.
Es ist nur verständlich, dass die dt. Mainstreamler in diesem Kanaon des Neu-Humanismus miteinstimmen, wo es doch mehr als Blumentöpfe zu gewinnen gibt... man denke nur an die Fördertöpfe der NGO-Stiftungen von Soros und Gates...
Bei soviel Honig und sehr wenig Peitsche... wer kann da schon nein sagen ?
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Am Ende bildet das Ganze für Otto-Normal-Verbaucher schon eine Art Verwirrspiel, denn allein durch Gendern, Transgendern und es dem Mainstream immer recht machen, bleibt unterm Strich nicht viel übrig,
außer dass die Superreichen bei dem Ganzen Spiel immer reicher werden.
Ich sage dir ganz ehrlich. Ich bin kein Fan der Neocons, denn das sind für mich keine richtigen Rechten. Der Neocon ist auf so vielen Ebenen gescheitert.
Ich bevorzuge eher den Paleocon Weg.
Real existierender Sozialismus steht zB. für Elend und Unfreiheit!!Einige der schlimmsten Menschheitsverbrecher zB Mao ("Der grosse Sprung nach vorne"...),Bruder Nr 1 (Pol Pot),Stalin... waren Sozialisten.Auch durch Vergesellschaftungen und Gleichmacherei schadet der Sozialismus auch Mensch,Fortschritt,Wohlstand... .Planwirtschaft ist Ineffizient!!!Es ist Unlogisch für Sozialismus zu sein wie es zB. auch unlogisch ist mehrmals den gleichen Film zu schauen und Unterschiedliche Handlungen zu erwarten!!Ja entsprechendes Gedankengut (Kommunismus ist streng genommen über das Stadium einer Absurden Idee nicht hinausgekommen!) ist umgesetzt sehr schädlich und gehört natürlich auf den Geschichtssondermüll wie auch bestimmtes nicht gerade linkes Gedankengut!!Bezüglich "Weisse Überlegenheit".Rassismus ist grundsätzlich schlecht,egal gegen wen!!
"Weisse Überlegenheit" scheint eine inhaltslose Worthülse zu sein!
Die grössten Politischen Probleme Ideologischer Natur sind neben militant. Religiös. Extremismus Nationalsozialismus und Sozialismus/"Kommunismus."!!
Hitler war kein Sozialist, er hat sich so genannt weil Sozialismus bei den Arbeitern beliebt war und er seine Nazipartei als "Arbeiterpartei" verkaufen wollte. Genau wie die AfD wollten auch die Nazis sich als "Partei des kleinen Mannes" geben.
Hitler hat mehr Menschen getötet als jeder andere, dadurch, dass er einen Weltkrieg angefangen hat, durch den 60 Millionen Menschen getötet wurden. Stalin hat wenn's hoch kommt 10 Millionen getötet, davon 6 Millionen durch Hunger. Bei Mao wären es 18 Millionen, davon 16 Millionen durch Hunger.
Dschingis Khan hat im übrigen auch über 40 Millionen Menschen getötet (ca. 10 % der damaligen Weltbevölkerung, manche sagen sogar 60 bis 70 Millionen), mehr als alle Kommunisten jemals zusammen. Aus irgendeinem Grund redet über den aber niemand mehr.
http://necrometrics.com/pre1700a.htm#Mongol
Bin mal gespannt auf die Antwort, die nicht kommen wird.
Warum über den Despoten Dschingis Khan vlt. weniger geredet wird könnte am zeitlichen Abstand zu selbigem liegen.
Was die genannten Opferzahlen betrifft scheint nicht alles so zu stimmen (Im übrigen ist jeder Tote etwa durch Hitler,Mao,Pol Pot,Stalin etc. genau einer zu viel!).So sind zB. die 18 Millionen Tote durch das Maoregime klar zu niedrig angesetzt (Siehe alleine "Der grosse Sprung nach vorne").Allgemein wird von mindestens ca. 40 Millionen Toten plus ausgegangen,mit einiger Wahrscheinlichkeit waren es aber auch sehr viel mehr!Auch die Zahlen bzgl. Genosse Stalin scheinen recht deutlich zu tief gegriffen zu sein.Bei Hitler gehen die Opfer jedenfalls in die unzähligen Millionen (zB. Holocaust,Weltkriegsbeginn,Menschenversuche zB. durch Mengele...).
Bei Mao gehen die Schätzungen zu weit auseinander um das wirklich realistisch abschätzen zu können. Auf Wikipedia z. B. steht 15 - 55 Millionen, was einfach 'ne viel zu große Spannweite ist um das wirklich gut abschätzen zu können. Ich gehe da eben mit den niedrigeren Schätzungen, weil ich bei hohen Schätzungen für Kommunisten immer denke "Das ist zu absurd um wahr sein zu können." Wobei ich niemals der Regierung die Schuld für 'ne schwere Hungersnot geben würde, weil ich das für unangebracht halte ("So wie die angezogen war..."), ist aber auch Geschmackssache.
Laut einem Artikel der bpb ("Mythos Mao") werden für den "Grossen Sprung nach vorne" 30 bis 40 Millionen Tote geschätzt.Aufgrund einer wohl sehr hohen Dunkelziffer ist allerdings mit einer weit höheren Zahl zu rechnen.Viele kamen auch sonst durch Maos Treiben zu Tode,etwa beim "Langen Marsch".
"Wobei ich niemals der Regierung die Schuld für 'ne schwere Hungersnot geben würde,..."
Künstliche Hungersnöte wie der Holodomor sind leider kein Novum.
"Künstliche Hungersnöte"
Ich halte diesen Begriff für absurd. Kommt bei mir in die gleiche Schublade wie irgendein "So wie die angezogen war wollte sie es doch"-Schwachsinn. Die Menschen in den Gulags kann man Stalin zurechnen, aber die hatten es auch größtenteils verdient (außer du gehörst zu diesen Gutmenschen die sagen dass ja angeblich niemand den Tod verdient hat).
Nun wenn ich als Diktator eine Hungersnot schaffe (Indem ich etwa Bauern so viel von ihrer Ernte beschlagnahme bzw. raube d. nicht mehr genug für sie und ihre Familien zum Leben bleibt) bin ich schlussgefolgert wohl auch irgendwie für die Folgen verantwortlich (Gesunder Menschenverstand!).
Warum sollen es Gulagopfer die Stalins Willkür zum Opfer gefallen sind verdient haben??
Warum sollen es Gulagopfer die Stalins Willkür zum Opfer gefallen sind verdient haben??
Vielleicht weil diese Menschen keine unschuldigen Opfer, sondern Mörder und Vergewaltiger waren? Bestraft wurden die, die es verdient hatten. Wer nichts schlimmes verbrochen hat, der hatte auch nichts zu befürchten. Aber schön immer dem "bösen System" die Schuld für alles geben. Nie auch nur für einen Moment auf die Idee kommen die Schuld für die eigene Situation bei sich selbst zu suchen. Jeder Mensch bekommt am Ende das, was er/sie verdient.
PS: Die Hauptursache für diese Hungersnöte waren zum einen Naturkatastrophen, zum zweiten westliche Santkionen, und zum dritten eine Art "Echo" vom Bürgerkrieg und Weltkrieg.
Ich wünsche ein entspanntes und erholsames langes Wochenende.
"Bestraft wurden die, die es verdient hatten"
Es wurden Millionen willkürlich etwa unter Stalin deportiert und/oder getötet.
"PS:"
Künstliche Hungersnöte wie Holodomor sind leider Fakt.Amüsant finde ich immer auch das Argument der westlichen Sanktionen als Grund auch für das Scheitern des Sozialismus.Komisch nur d. der bisher bei jedem Versuch schlecht geendet ist!!Was den Holodomor betrifft:Wenn soviel von der Ernte beschlagnahmt (geraubt) wird das nicht mehr genug übrigbleibt hat das wenig Ähnlichkeit mit Dürren,Zyklonen etc. .Andererseits ist ja auch der Mensch als organisches Lebewesen Teil der Natur und wenn Menschen Menschen berauben ist das ja dann so gesehen auch natürlich und katastrophal war zB. der Holodomor allemal.Also auch eine Art Naturkatastrophe.
"Echo von Bürgerkrieg und Weltkrieg"
Diesbezüglich ein zu dünnes Argument!
"Ich wünsche dir ein entspanntes und erholsames langes Wochenende"
Selbiges wünsche ich dir auch
Tatsächlich ist sowohl rechts wie links außen
Jede vernünftige Armee ist rechtsradikal oder linksextrem, auf jeden aus radikalen Extremisten.
Menschenrechten
Linke haben die doch selbst etabliert in den 1960er Jahren bei ihren Protesten.