Hallo,
ich habe folgendes Problem: Meine Internetleitung ist sehr bescheiden (maximal 16.000), deshalb habe ich über meinen Anbieter (O2) geprüft, welche Geschwindigkeit möglich ist. Mir wurde daraufhin eine 50.000er Leitung vorgeschlagen/angeboten. Ich habe den Vertrag daraufhin geändert und die Internetleitung wurde gestern freigeschaltet. Die Geschwindigkeit ist allerdings unverändert geblieben (es kommen meist nur ca. 10 MB/s an). Ein Mitarbeiter von O2 hat mir dann mitgeteilt, dass es daran liegt, dass die Telekom mich auf einen 16.000er Port gelegt hat und die das selber auch nicht sehen können, sie wissen lediglich was bei mir möglich wäre. Ich habe daraufhin den Vertrag wieder zurück geändert.
Soweit so gut oder eher blöd denn mir stellt sich jetzt folgende Frage: Wenn bei mir schnelleres Internet möglich ist, die Telekom mich aber dafür auf einen anderen Port legen muss, was genau muss oder kann ich da machen ohne DSL Kunde bei der Telekom zu werden? Oder ist das gar nicht möglich? Anscheinend hat O2 da ja keinen Einfluss drauf.
Sämtliche Anbieter (Vodafone, O2, Osnatel) bieten mir 50.000 an. Wenn das aber auf Grund des 16.000er Ports gar nicht möglich ist verstehe ich nicht, wieso an meiner Adresse überhaupt diese Verbindung vorgeschlagen wird. Ja es ist machbar (deshalb wohl die Angebote) aber ich fühle mich dennoch verarscht wenn ich dann gar nicht die Leistung bekommen kann die ich erhoffe, außer vermutlich wenn ich zur Telekom wechseln würde. Gibt es da ggf. andere Möglichkeiten? Ich würde gerne bei O2 bleiben, zumal da DSL 50.000 nur monatlich 16 € kostet und bei der Telekom über 30,00 €.