Warum sind viele Deutsche islamfeindlich?

21 Antworten

Beim Hass kann ich nur von mir schreiben. Ich hasse gar nicht. Auch nicht den Islam. Hassen kann in keiner Weise brauchbare Erfolge zeitigen, und deshalb lasse ich das Hassen.

Bei der Feindschaft, kommen wir uns allerdings näher. Was soll ich denn empfinden, wenn ich die Vorgänge im Iran verfolge? Darf man solchen Muslimen, die solche Verbrechen verüben, nicht feindlich gesinnt sein? Wie will man es denn anders beurteilen, als mit Feindschaft? Ich z.B. würde mich freuen, wenn alle Muslime auf der Welt, dem Iran deutlich erklären würden, das sie nichts als Feindschaft empfinden, über das, was sich solche "Muslime" dort im Iran leisten, und das solche Verbrecher keine Muslime wären.

Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück.

Wer selbst durch Intoleranz, Verachtung und Mordaufrufen sich hervortut, braucht sich nicht wundern wenn er abgelehnt wird.

Hass würde ich dies nicht nennen, da Hass ja bedeuten würde, daß mann etwas gegen den Gegenstand des Hasses etwas unternimmt.

Im Gegensatz zum Islam ist der Wertekatalog in Deutschland ein toleranter. Hier wird Andersgläubigen auch wenn diese Ihm den Tod und ewige Verdammnis versprechen mit Toleranz begegnet.

Wäre doch mal interessant wenn die Moslems es auch mal mit Toleranz und Respekt gegenüber den Andersgläubigen versuchen würden.

Wird aber bei dieser intoleranten, respektlosen und menschenfeindlichen Religion nie passieren. Also liebe Moslems, wenn ihr euch nicht ändert und eure hasserfüllte Einstellung beibehaltet, dann würde ich an eurer Stelle lernen mit der Ablehnung zu leben

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Im Islam wird Mohammed als der letzte (!) Prophet gesehen, den Gott den Menschen geschickt hat. Jesus wird auch als Prophet (nicht als Sohn Gottes) gesehen, aber er ist eben nicht der wichtigste. Das schafft natürlich ein Überlegenheitsgefühl bei den Anhängern des Islam, und das lassen manche die Anhänger anderer Religionen spüren. Dazu kommt noch eine offene Frauenfeindlichkeit, nicht nachvollziehbare Vorschriften (z.B. kein Schweinefleisch essen dürfen, Fasten im Ramadan von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang - nicht praktizierbar z. B. im Sommer im hohen Norden) und nicht zuletzt Morde im Namen Allahs.

Keine guten Voraussetzungen um nicht mit Ablehnung rechnen zu müssen.

Vorneweg: ich verurteile Militante/Fundamentalisten und Kriminelle/Sozialschmarotzer.

Ich wuerde es nicht Islamfeindlichkeit nennen. Das waere zuviel der Ehre, denn die Leute, die du meinst, wissen teilweise ueber den Islam nicht mehr, als was sie in Schlagzeilen lesen oder auf Youtube zu sehen bekommen. Einige moegen auch schlechte Erfahrungen mit muslimischen Mitbuergern gemacht haben, Soll vorkommen.

Welche Muslime sind denn groesstenteils in Deutschland zu finden? Das sind die Tuerken, und seit 2015 arabische Kriegsfluechtlinge und Nordafrikaner, die sich drangehaengt haben.

Als die Tuerken in Deutschland auf Einladung eintrafen, war weder von Integration, noch von Sprachkursen die Rede. Welcher Vermieter in "ordentlicher" Nachbarschaft wollte denn an Tuerken vermieten? Wie oft wurde denn eine Gruppe von Frauen mit Kopftuch als "Kopftuchgeschwader" bezeichnet? Man denke bitte auch an die vielen Tuerkenwitze, die teilweise unter die Guertellinie gingen und mehr als abwertend waren. Und da wundert man sich, dass diese Community sich abgeschottet hat und unter sich blieb, nach ihren Regeln lebte, etc? Woanders waren sie ja ausser zum Malochen nicht willkommen. Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Das waren Muslime, und die passten nicht in die deutsche Gesellschaft.

2015 trafen syrische Kriegsfluechtlinge ein, die oftmals sehr herzlich begruesst und aufgenommen wurden, obwohl diese ja auch Muslime waren. Leider befanden sich hierunter auch viele muslimische Nordafrikaner, die ueberhaupt kein Anrecht auf Asyl hatten. Aber, anstatt diese konsequent wieder in ihre Heimat zurueckzuschicken, waren da deutsche Gesetze im Wege. Dieser Unmut hierueber wurde dann wieder an den Nordafrikanern ausgelassen, die oft kriminell wurden, da sie ja sowieso kein Asyl bekamen, aber auch nicht das Land verlassen mussten.

Dazu kamen dann noch islamistisch motivierte Terroranschlaege, und es wurde immer einfacher, alles auf den Islam zu schieben, anstatt sich auch mal an die eigene Nase zu fassen. Soziale Netzwerke taten ihr Uebriges und es wurde auf Teufel komm raus gehetzt. Alle Muslime wurden von vielen ueber einen Kamm geschert. Welche Verhaltensweisen religioes, und welche evtl. kulturell bedingt waren, hat doch niemanden interessiert. Hijab, Veil, Niqab, Burka und Burkini beherrschten die Schlagzeilen, neben Vergewaltigungen begangen von Muslimen. Natuerlich war auch hieran der Islam Schuld. Es gibt/gab ja genug Koranverse die man passend aus dem Kontext zitieren konnte.

Zusammengefasst halte ich den Begriff von Islamfeindlichkeit hier fuer nicht angepasst. Eher von Fremdenfeindlichkeit, die mit dem Islam begruendet wird.

Wer schon einmal mit Muslimen befreundet war wird feststellen, dass es i.d.R. ganz normale nette Menschen sind. Gegenseitiger Respekt vorausgesetzt. Den Frust ueber einige deutsche Gesetze und Handhabungen muss man nicht an ihnen auslassen. Ich kenne keinen Moslem, der sich an Begriffen wie Weihnachtsmarkt, Martinsumzug, etc. gestoert haette, oder das Schweinefleisch aus Kantinen, Kitas., etc total verschwindet.

Es sind meistens Deutsche, die versuchen Deutschland in manchen Beziehungen islamkonform zu gestalten. Warum wird Hasspredigern nicht die Arbeitserlaubnis entzogen? Die "Predigen" eines vernagelten Pierre Vogel fallen unter die Redefreiheit. Man kann nicht alles, was den Unmut der Deutschen heraufbeschwoert auf den Islam schieben.


Ignatius1  30.11.2022, 15:18

Falsch !

Deutschland wollte die TÜrken überhaupt nicht haben.

D. wurde historisch von den Alierten dazu gezwungen.

2

Hass gibt es wenig, Kritik dagegen schon. Die Gründe dafür:

Es gibt Hunderttausende Muslime welche zwar gerne die Sozialleistungen und anderes entgegennehmen, aber sonst den Westen heftig kritisieren.

In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. Hochgerechnet auf die insgesamt 4 Millionen Muslime, die im Jahr 2007 in Deutschland lebten, ergäbe dies eine Zahl von 300.000 Muslimen, die persönlich bereit seien, im Dienst der islamischen Gemeinschaft Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden. 

Solche Muslime akzeptieren nicht alle Menschen in Deutschland - im Westen. Ebenso nicht die Parallelgesellschaften, in denen Muslime die religiösen Gesetze über die staatlichen stellen.

Wer sich dafür interessiert, weiss auch, dass Millionen Christen weltweit durch Muslime verfolgt werden.

https://www.opendoors.de/

Auch die Judenverfolgung durch Muslime ist ein Thema:

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Mazyek, hat die antisemitischen Übergriffe in mehreren Städten scharf verurteilt. Mehrere Innenminister bekräftigten, null Toleranz bei derartigen Ausschreitungen zu zeigen.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat zur Gewalt gegen Synagogen in Deutschland und antisemitische Übergriffe in mehreren Städten deutliche Worte der Kritik geäußert: "Wer unter dem Vorwand von Kritik an Israel Synagogen und Juden angreift, hat jedes Recht auf Solidarität verwirkt", sagte der Vorsitzende, Aiman Mazyek, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Die "widerlichen Attacken auf unsere jüdischen Mitbürger" in den vergangenen Tagen verurteile er entschieden. Wer Rassismus beklage, selbst aber antisemitischen Hass verbreite, verliere alle Glaubwürdigkeit, so Mazyek.
https://www.tagesschau.de/inland/zentralrat-der-muslime-nahost-konflikt-101.html