Wart/seid ihr Notentechnisch ein guter oder ein schlechter Schüler?

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War ziemlich unterschiedlich. In der Grundschule hatte ich gute Noten, aber auch keine Herausragenden. Ich war damals ein Grenzfall zwischen Realschule und Gymnasium. Von den Noten her hätte ich aufs Gymnasium gekonnt, aber ich war damals teils etwas langsam, weshalb mein Lehrer meinte, die Realschule wäre besser für mich.

In der Realschule war ich sehr schlecht in Mathe, hatte nur 4er und 5er. Deutsch und Englisch immer zwischen 1 und 2. Auf Empfehlung meiner Lehrerin musste ich in Mathe-Nachhilfe, woraufhin ich es dann immerhin zeitweise auf eine 3 gebracht habe.

In der 8. und 9. Klasse hatte ich mal einen Durchhänger (was durch eine Kombination aus Pubertät, unglücklich verliebt sein und neuen, imkompetenten Lehrern zustande kam) und hatte fast nur 3er und 4er, aber versetzungsgefährdet war ich nicht.

In der Oberstufe dagegen hatte ich in den Hauptfächern nur 1ser, ohne mich bewusst dafür anzustrengen. Außer in Mathe eine 3 (was für meine Verhältnisse schon fast wie eine 1 ist).

Notentechnisch "quer Beet" ... History:

  • Volksschule nur Einsen & Zweier (unterfordert).
  • Realschule ca. Schnitt 3,5 (Teenie Age, nur das notwendigste getan).
  • FOS ca. Schnitt 3,0 (Fachabitur freiwillig wiederholt wegen NC Schnitt 2,2)
  • Studium Diplomzeugnis 1,8 / Diplomarbeit 1,0.

Hatte immer eine statische 5 in Englisch bis auf das Diplomzeugnis da war es eine 2.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Recht gut

Meine Noten waren immer bei einer 2 oder höchstens eine 3 schlechter hatte ich es nie (also schon in Prüfungen aber nie bei Semester Noten)

Ich war leider euin schlechter Schüler. Notendurchschnitt 4 bis 5. Und manchmal gab es auch eine 6.

Hauptschulabschluß nur gerade so geschafft.

Durchschnittlich. In manchen Fächern war ich gut bis sehr gut. In ein paar befriedigend und in anderen mehr oder weniger schlecht.