Muss der Beruf einem Spaß machen?

5 Antworten

Nein Spaß ist ein Bonus und keinerlei Grundvoraussetzung für einen Beruf nur sollte man seinen Beruf auch nicht hassen!

Wiso muss der Beruf spaß machen wo kommt der unsin eigentlich her den in keinen der Informationsmaterial für eine Berufswahl steht das der Beruf Spaß machen muss!

Außerdem gibt es bestimmt auch viele die das nehmen was ihnen angeboten wird!

Es wird in jeden Job Sachen geben die man gern macht und andere die man eher hast oder ungeliebt sind!

Ich denke man sollte aufjedenfall gerne zur Arbeit hingehen und auch etwas machen was einen schon Freude bereitet. Muss ja einen nicht so viel Spaß machen wie mit Freunden feiern zu gehen aber grundsätzlich schon, da man ja sehr viel Zeit seines Lebens auf der Arbeit ist.

Genau so wichtig ist es sich mit seinen Kollegen zu verstehen denn wenn du mit diesen nicht klarkommst hast du ein großes Problem da du die sehr oft sehen musst... und aus dem weg gehen klappt halt nicht immer...

Klar steht das Geld verdienen iwo im Vordergrund Aber du kannst auch nicht einen Beruf ausüben wo du sehr schlecht gelaunt hingehst und es dir keinen spaß machst aber du Hauptsache viel Geld verdienst....

Da denke ich schon ist es eher wichtiger „Spaß“ im Beruf zu haben und dann halt etwas weniger zu verdienen :)

sieht aber denke ich iwo jeder anders.

Hi,

also ich persönlich bin der Auffassung, dass ein Job schon auch ein wenig Spaß machen sollte oder zumindest nicht nur ein notwendiges Übel zum Gelderwerb sein sollte.

Was nützt es einem, wenn man sich jeden Tag zu einer Arbeit schleift, die einen so gar nicht anspricht? Dann ist doch die Motivation schwierig. An Geld gewöhnt man sich schnell, darum sich auch ein Gehaltsbonus oder andere finanzielle Anreize ganz schlechte Motivationsmittel für Arbeitnehmer und eher ein Zeichen eines schlechten Betriebsklimas als mitarbeiterorientiertes Führungsverhalten.

Klar... Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts. Angemessene Bezahlung nach Leistung und Qualifikation ist meiner Meinung nach keine Belohnung sondern schlicht die logische Folge einer entsprechenden Anstellung/Arbeit.
Will heißen: Wenn's beim Geld so gar nicht stimmt taugt der beste Job mit den nettesten Kollegen nichts, aber wenn nur das Geld stimmt und der Rest einfach mal so gar nicht zu einem passt geht ganz schnell die Motivation und damit Leistungsbereitschaft und -fähigkeit in den Keller. Und das führt dann mittelfristig zu Stress, BurnOut und am Ende zur inneren Kündigung. Und dann ist der Job meistens durch schlechte Arbeitsleistungen auch in Gefahr.

Klar, es liegt immer an einem selbst, wie man sein Leben gestaltet und zur Arbeit steht, aber bedenke halt, dass du in aller Regel am Arbeitsplatz und mit deinen Kollegen mehr Zeit verbringst als zu Hause, bei Freunden oder im Sportverein. Also sollte es schon irgendwie alles ein bisschen passen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich denke, dass das etwas ist, was jeder Mensch persönlich entscheiden muss. Es gibt sowohl Menschen, denen es einfach wichtig ist sehr viel Geld zu verdienen und sich deshalb bis zum Burnout arbeiten, aber auch Menschen, die zum Beispiel ehrenamtlich arbeiten ganz ohne selbst einen Vorteil davon zu erhalten.

Ich persönlich möchte nicht 40 Jahre meines Lebens in einem Beruf verbringen, der mir keinen Spaß macht. Natürlich wird es immer wieder Aufgaben geben, die einem nicht so gut gefallen, aber man sollte doch trotzdem gern zur Arbeit gehen, wenn man schon 8 Stunden pro Tag hin muss.

Du arbeitest im Normalfall 8 Stunden am Tag über ca 4 Jahrzehnte.

hast du einen Job der Dir zwar viel Geld bringt, aber keinen Spaß macht, wirst du schnell unglücklich werden. Da nützt dir das tollste Hobby nichts...

wenn zu Hause hocken musst, machst du grundsätzlich was falsch:)