Habt ihr schon mal per "Porto zahlt Empfänger" einen Brief verschickt? Also selber drauf geschrieben?

7 Antworten

Dann würde ich sogar zum Porto noch eine Gebühr bezahlen, die den Weg meines Briefes bis zum Empfänger protokollieren lässt... (Stimmt der Begriff "Einschreiben" noch?)
Dann sollte es dem Empfänger oder der Behörde schon echt recht schwer-fallen, den Eingang meiner Beschwerde zu ignorieren/verneinen.


Hummingbird666 
Fragesteller
 14.05.2024, 20:29

Einschreiben gibt es noch. Und Post Prio. Das kostet nur 1 € mehr und man hat Sendungsverfolgung.

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Kommt der wohl an? 

Sehr unwahrscheinlich. I.d.R wird dir der Brief von der Post sofort zurückgeschickt. Falls er aber tatsächlich mit Nachentgelt den Empfänger erreicht, wird der Brief meistens verweigert, und du bist verpflichtet das anfallende Entgelt zu bezahlen.
Z.B. nehmen Behörden oder Ämter grundsätzlich keine Sendungen mit Nachtentgelt an.

Ich hab eine Beschwerde verfasst. Die soll auf jeden Fall ankommen.

Dann solltest du das Porto bezahlen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Erfahrungen

Der Empfänger muss aber das Porto im voraus zahlen und nicht erst bei der Annahme.

Soweit ich weiss, geht das nur mit dem "Stempel" des Empfängers. Also der Empfänger kann bestimmen, dass er einen Brief auf seine Kosten annimmt.

Du selbst kannst nicht bestimmen, dass der Empfänger den Brief annimmt.

der kommt zurück weil der Empfänger die Annahme verweigern wird