Dog Dance Tipps und Tricks?
Wollen es zuhause anfangen.
Habt ihr Tipps?
Und welche Tricks gibt es?
PS: Dogdance ist eine Hundesportart, die ihren Ursprung in den USA hat. Beim Dogdancing vollführen Hund und Mensch rhythmische Bewegungen zu Musik.
Die Sportart stammt vom Obedience ab und basiert wie dieses auf grundlegendem Hundegehorsam und stellt hohe Anforderungen an Mensch und Tier. Dogdance vereint Elemente des Obedience – wie sehr aufmerksames „Bei-Fuß-Gehen“ – mit speziellen Kunststücken zu einer tänzerischen, musikalisch präsentierten Choreographie. Typische Kunststücke sind beispielsweise Beinslalom, Rückwärts gehen, Seitengänge, Drehungen, Pfotenarbeit, Sprünge über oder durch die Arme des Hundeführers, zwischen den Beinen laufen, Männchen machen und Polonaise. Der Hund wird durch kleinste Körpersignale und verbale Kommandos gelenkt. Da Dogdance sich als Alternative zu den Obedience-Wettbewerben, die vorgegebene Bewegungselemente zusammenfassen, entwickelt hat, ist im Englischen dafür die Bezeichnung Freestyle (freier Stil) üblich.
Dogdance beinhaltet Aspekte des menschlichen Tanzes (Rhythmik, Synchronität der Bewegungen, fließende Richtungswechsel) und schließt Elemente ein, die dem Dressurreiten entlehnt sind wie Traversalen oder spanischer Tritt. Die Tanzfiguren werden vom Mensch-Hund-Team im Rhythmus der Musik teils gegeneinander, teils auf Distanz getanzt.
Seit 2018 ist DogDancing offizielle Sportart im VDH. Der Verband für das Deutsche Hundewesen veranstaltet jährlich die Deutsche Meisterschaft sowie die Qualifikationen zur FCI WM und zur European Open Championship.
Was ist das?
Tanz mit hund
2 Antworten
Hi Alicia - da bin ich absoluter Fan. Wir haben da früher etliches gemacht.
Guck mal da - sehr beeindruckend
https://www.youtube.com/watch?v=F6SOEDOaR4U
Vorübungen natürlich die verschiedenen Übungen, die schon beschrieben sind, aber ganz wichtig war es für uns, die Übungen auf die kleinsten Handzeichen oder Körperbewegungen auszuführen - die Stimm-Kommandos sind da oft störend.
Der Hund merkt ganz genau (weil er seinen Halter beobachtet), was der gerade macht und was er dazu machen soll. Beispiel: die "Home"-Übung: Wenn der Hund merkt, dass der Halter die Beine auf eine bestimmte Art schulterbreit auseinanderstellt, dann weiß er, dass er sich von vorne kommend, einmal um 180 Grad dreht und dann rückwärts zwischen die Beine kommt und dort absetzt.
Unterstützend dazu natürlich alle Touch-Übungen (Herrchen/Frauchen hält die Hand irgendwohin und Hund stupst mit der Nase drauf. So kann man sehr gut den Hund "führen" (eben so, wie man die Hand führt), weil man ja nicht für jede beliebige Bewegung ein einzelnes Kommando haben kann (das wären zu viele).
Und - für manche schwierigen Abfolgen (Hund soll sich drehen, rückwärts laufen etc): Clickern lernen und üben (aber bitte richtig machen - mal richtig erklären lassen, Bücher lesen, sonst kommt nichts Vernünftiges dabei raus).
Der ist eine geniale Möglichkeit, um die Kommunikation zwischen Hund und Halter zu optimieren.
Slalom durch die Beine finde ich gut als Einstiegsübung und Fußlaufen auf der rechten und linken Seite. Und falls dein Hund noch kein "guck mal" oder touch an deiner Hand kann eignen sich diese Übungen auch gut für den Einstieg ins Dog Dance.
Danke ☺️
das können wir aber alles schon, hast du noch andere Tricks?
Ich würde mir Dog Dance Videos angucken. Wenn dein Hund nicht zu groß und zu schwer und außerdem gesund ist kann er auf deinen Rücken oder deine ausgestreckten Beine springen.
Danke :)