Arbeitslos : Hund

11 Antworten

Zwar Schon Älter der Thread aber ich kann nur mit den Ohren Schlaggern wenn ich so einiges Hier lese !

Es ist Egal ob man Arbeitet oder Arbeitslos ist wenn man einen Hund hat. Nachteile hat beides Gewissermaßen.

Arbeiten : 1. Hund ist Lange alleine und wird oft zu "Sittern" abgegeben. 2. Beschäftigung für den Hund ist gleich Null

  1. Man brauch sich keine Sorgen machen wenn ein Hund zum Arzt muss (Wobei selbst Arbeitende Menschen daran zu knabbern haben)
  2. Es ist Leichter da die Bindung fehlt den Hund wenn er ein Markel hat abzugeben.

Arbeitslos Find ich eigentlich kein Negativen Punkt !

  1. Hund hat es besser als der Bezieher selbst (Die geben den letzen groschen für ihre Tiere aus).
  2. Besitzer kann sich mit dem Hund mehr beschäftigen und ihn Erziehen.
  3. Hund kann Öfters und vorallem länger raus und die Natur genießen

Also, ich denke mal das KEIN Arbeitsloser der einen Hund hat so egoistisch ist und den Hund verkommen lässt ! Schaut mal auf die Straßen Kids... denen ihre Hunde geht es besser und sind erzogener als einer der in einer Arbeiter Familie lebt...

(Ja ! Ich weiß nicht jeder der Arbeiten vernachlässigt seinen hund ! Is mir schon klar...)

In erster Linie solltest du dir nen neuen Job suchen, damit du dein Tier selbst versorgen kannst! Wenn nicht, dann musst du halt von dem Geld, welches du vom Staat bekommst, deinen Hund adäquat versorgen. Das bist du ihm sowieso schuldig! Ich glaube aber nicht, dass du extra Anforderungen beim Amt stellen kannst. Außerdem gibt's ja heutzutage auch die Tiertafeln, und kostenfreie Tierarztsprechstunden, für solche Fälle.

DerStaat kommt für deine Miete auf;zahlt Krankenkassenbeiträge.Du zahlst aus eigener Tasche:Strom,Telefon,Hundesteuer etc.Also-den ganzen Rest

Also du musst alles selber übernehmen. Bei uns ist es nur so, dass man bei seinem 1. Hund stat 120€ 30€ an Steuern zahlt. Finde ich persönlich aber nicht okay, da das Geld vom Staat der mindestlebenssatz ist und damit kann man nicht noch ein Tier über die Runden bringen. Denn wenn der Hund mal Krank wird und mit Medikamenten behandelt werden muessen oder vielleicht sogar eine OP braucht, dann muss er sich damit quälen, denn das Geld um den Hund behandeln zu lassen ist einfach nicht da. Ich denke wenn man sich einen Hund anschaffen möchte sollte man finaziell abgesichert sein und arbeiten gehen, damit der Hund nicht irgendwann im Tierheim landet!

Wenn du schon einen Hund hast, dann wirst du irgendwie damit leben müssen.

Aber wenn du dir einen Hund anschaffst, weil du jetzt arbeitslos bist, um einen Ausgleich für die Langeweile oder eine neue Aufgabe zu haben zu haben, dann finde ich es aus folgenden Punkten nicht OK.

Du bist dadurch schwerer vermittelbar, weil du z.B. dadurch orts- und mehr zeitgebuden bist. Die dadurch entstehenden Kosten willst oder musst du dann auf die Allgemeinheit abwälzen, was dem Solidaritätsprinzip wiederspricht. Darum überlege es dir genau, bevor du es tust, denn ein Tier verursacht von der heute vorgeschriebenen Haftpflichtversichrung bis zu Steuern, TA-Kosten und Futterkosten usw..