Sie waren nicht fehlerfrei, sie hatten keine Erkenntnisfähigkeit und keine Entscheidungsfreiheit.
Angst lähmt, macht schwach und angreifbar.
Angst hängt mit Verständnisfähigkeit nicht zusammen.
Man braucht es ja bloss für sich selbst richtig machen.
Man kann doch alles sagen.
Ob es auch stimmt ist ein anderes Paar Schuhe.
Man sollte erst mit dem Jammern gar nicht anfangen.
Das wird nicht passieren, denn ich verschwende nicht Zeit, Geld und Energie in Diskos.
Nichts davon, sondern Gelassenheit.
Das hängt von meiner Tagesverfassung ab.
Theoretisch ist alles Mögliche möglich.
Das hängt ganz davon ab, wie man "Arbeit" definiert.
Das menschliche Bewusstsein ist dafür nicht geeignet, es ist begrenzt.
Man kann und soll Niemandem Vertrauen.
Aber sicher.
Doch halte ich mein Maul.
Jeden Tag ein bisschen mehr.
Innere Sicherheit, vollkommenes Selbstvertrauen und emotionale Ungebundenheit machen vollkommen frei (innerlich). Ohne innere Freiheit ist auch äussere Freiheit wertlos.
Wenn etwas wirklich schlecht ist, handelt es sich doch um eine Feststellung, nicht um Kritik.
Ich werde in der Regel glücklicherweise nicht auf soche Weise angesprochen.
Es ist (im Christentum) NICHT so, wie du beschreibst.
Es ist, wie es ist.
Was wer weshalb glaubt, ist eine andere Sache.
Das, was du als Antwortmöglichkeiten auflistest gilt keineswegs für das gesamte Christentum, das ja übrigens auch gar keine Institution ist.
Was, wenn vorhanden, auch an Anderen nervt sind Scheinheiligkeit und Verlogenheit.
Dann wäre nur sie zur Erkenntnis gelangt und nicht auch er.