Was den Vater und den Heiligen Geist angeht, habe ich keine Ahnung dahingehend, aber was den Sohn angeht, fällt mir da eine Aussage Jesu laut Johannes 5,19 ein, die man anhand der verlinkten Schriftstelle bei Bedarf gern selbst nachlesen kann.

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Ich denke, es kommt grundlegend darauf an, wie die durch die betreffende Religion vermittelten Wertvorstellungen des Miteinanders aussehen. Da es dahingehend zum Teil sehr starke Unterschiede gibt, kann ich dahingehend per se weder für ja noch für nein stimmen.

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andere
Tut euch Putin auch Leid?
mir tut er ein bisschen Leid. Armes Russland

Putin tut mir nicht leid (noch nicht und emotional wird dies in dem Sinne auch nie sein, sondern wenn der Krieg von Russland sich ausweitet, wird er vermutlich physisches Leid auch irgendwann hierher bringen). Aber Russland tut mir leid, denn nur weil ein Despot andere in einen Krieg zwingt, bedeutet das noch lange nicht, dass das gesamte betreffende Volk mit Begeisterung dabei ist.

Putin ist ein machtgieriges A....loch, das offensichtlich nur zu gern unzähligen Unschuldigen Krieg, Terror und Tod bringt - und das nicht nur Leuten Anderer Länder, sondern auch dem eigenen Volk, also man kann sagen ein Despot und wenn man die offensichtlichen Wahlmanipulationen in Russland bedenkt, dann ist er nicht nur Despot, sondern auch Diktator, denn echte Wahlen gibt es für ihn nicht. So jemand gehört auf die Art abgesetzt, dass es auch tatsächlich funktioniert. Vorzugsweise durch Wahlen, aber da das nicht geklappt hat, sind dann offenbar andere Methoden notwendig und indirekt hat er die dann ja (zumindest indirekt) selbst gewählt. Es würde mich nicht unbedingt überraschen, wenn irgendwann der Unmut im eigenen Volk groß genug wird, dass es auch im Russland des 21. Jahrhunderts irgendwann so wird, wie in den letzten Jahren des zweiten Weltkriegst im damaligen Deutschland, mit diversen Attentatsversuchen an einem eigentlich österreichischen Diktator über Deutschland.

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Warum nicht? Bei der Menschheit war es ja auch so, dass sowohl Religionen wie auch Wissenschaft die Wege der menschlichen Neugier waren, sich die Welt zu erklären und während die Wissenschaft den empirischen Weg ging und geht, kam Religion eigentlich schon immer ohne die empirische Methode klar, was nicht unbedingt heißt, dass sie deshalb unsinnig ist, sondern manche beinhalten durchaus moralische Werte, die auch in unserer westlichen Welt gute Ansätze bieten (würden).

Und je nach Entwicklungsstand und Fähigkeit zur Intelligenz würde vermutlich auch außerirdisches Leben eventuell irgendwann fähig sein, zu versuchen, sich die Natur zu erklären und vielleicht auch Erkenntnisse nutzbar zu machen, wie es auch bei uns ist. Ohne Wissenschaft könnten diese ebenso wenig wie wir ein Raumfahrtprogramm entwickeln und daher auch nicht ohne die entsprechende Neugier, wofür Glaube eben grundlegend einfacher ausgeübt werden kann, als Empirik und damit Wissenschaft.

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Glaubt ihr an Geister?

Ich glaube an ein ewiges Dasein nach Eintritt des Todes, aber an Geister? Nicht wirklich.

Wenn nein: Warum nicht?

Weil ich nicht glaube, dass man auch nach dem Tod trotz weiterer Existenz weiterhin in dieser Realität (die ich eher als virtuelle Realität verstehe, also als eine Simulation als Basis für einen kollektiven Traum) gefangen bleibt.

Habt ihr eigene Erfahrung?

Mit Geistern nicht, aber Hinsicht meines persönlichen Glaubens in Hinsicht auf irdisches und ewiges Dasein und vieles andere mehr durchaus in dem Sinne, dass ich einer Person begegnet bin, die ich kannte bevor ich ihr in diesem Leben zum ersten Mal begegnet bin, ebenso wie sie mich, und die mir beim zweiten von bisher leider nur zwei Treffen von einem gemeinsamen Erlebnis aus einer früher durchlebten Variation des gegenwärtigen Lebens in allen Details mit meiner Erinnerung daran übereinstimmend erzählte, was nur möglich war, weil sie sich selbst auch daran erinnerte, denn bis dahin gab es keine Notizen (in egal welcher Form) oder auch nur Andeutungen von dieser Erinnerung von mir und ich habe bis dahin auch niemandem davon erzählt.

Vielleicht existiert man kurze Zeit weiterhin in dieser Realität, weil man, um eine Situation auflösen zu wollen, sich weiterhin an diese gebunden fühlt, sofern es eine weitere Existenz nach dem Eintritt des Todes gibt, und in allein diesem Ausmaß würde ich an die Existenz von Geistern glauben. Allerdings dürfte einem recht schnell klar werden, dass man ohnehin nichts mehr ohne "materiellen" Körper in dieser "materiellen" Welt beeinflussen kann, sodass man wohl oder übel recht schnell "aufgibt" und vom vergangenen loslässt.

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was ist der unterschied zwischen dem frieden der welt

Keine militärisch geäußerten politischen Spannungen zwischen Nationen und auch keine Bürgerkriege.

frieden von jesus?

Frieden zwischen Bewusstsein und nicht verdrängtem Gewissen ein und derselben Person.

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Warum ist das streng christlich evangelikale Amerika ein unkritisch Trumpgläubiger?

Ich denke nicht, dass man das so verallgemeinern kann. Ich kenne über die Kirche, der ich angehöre, mehrere Leute die aus den USA sind und die nicht verstehen können, warum es so viele Trumpanhänger gibt.

Ebenso ist für mich auch unverständlich wenn man beispielsweise aus der Türkei nach beispielsweise Deutschland umsiedelte und sich dann derart in die türkischen Wahlen einmischte, damit Erdogan weiter an der Macht blieb.

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Nein

Ich habe auch derzeit keine Freunde anderer Nationalität oder Hautfarbe, Religion, was auch immer, aber das liegt für mich eher an der Lebensentwicklung und entsprechenden Gelegenheiten als daran, mit wem ich lieber meine Zeit verbringe und mit wem ich lieber nichts zu tun haben möchte. Beispielsweise war in meiner Abendschulenabiklasse jemand aus dem Kongo dabei, der gut genug deutsch konnte und vermutlich auch noch kann, dass man sich mit ihm gut unterhalten konnte und über die Jahre auch noch lange nach dem Abitur sind wir gute Freunde geblieben. Allerdings hat sich der Kontakt später dennoch, und auch das ist schon ein paar Jahre her, quasi im Sande verlaufen.

Aber eine Partnerin mit anderer Hautfarbe kann ich mir für mich auch kaum vorstellen. Ich würde es nicht unbedingt grundsätzlich ausschließen, aber ich bin nicht so verzweifelt auf der Suche, dass ich mir dahingehend eine akzeptierende Entscheidung leicht machen würde.

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Ich habe schon als Kind ein recht gutes räumliches Vorstellungsvermögen gehabt und mit Hilfe dessen mich insbesondere in meiner Kindheit, wenn ich abends im Bett lag, in meiner Vorstellung zunächst in dem Zimmer "außerhalb meines Körpers" nach oben bewegt, dann weiter nach oben durch den Dachboden und weiter nach oben über dem Haus oder auch in gleichbleibender Höhe irgendwo anders hin. Allerdings hatte ich damals noch nie von Astralreisen gehört. (Das war damals zu DDR-Zeiten in den frühen 80ern, wo ich das gemacht hatte.) Ich war mir zwar damals nicht sicher, was es war, aber rückblickend würde ich meinen, dass es eher eine Möglichkeit der Nutzung meines räumlichen Vorstellungsvermögens ist, als dass ich da irgendeine Form tatsächlich außerkörperlicher Erfahrung mit in Verbindung bringen würde. Und eben deshalb würde ich meinen, dass es bei einem solchen Erlebnis extrem unwahrscheinlich ist, dass man aufgrund eines solchen Erlebnisses sterben könnte. Eher wahrscheinlich ist, wenn man während eines solchen Erlebnisses stirbt, eine physische Ursache, die so oder so aufgetreten wäre oder vielleicht aufgrund eines Schocks in Folge einer Situation in der Umgebung des Körpers.

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Habe noch kein Windows 11
Umfrage: Nutzt Ihr Windows 11?

Nein, bisher nicht und während meine Tower-PCs offenbar für das Update von Win 10 zu Win 11 geeignet zu sein scheinen, ist mein Laptop, von welchem ich gerade schreibe, offenbar nicht für Windows 11 geeignet, obwohl die Leistung des Laptop eher zwischen den Leistungen meiner beiden Tower-PCs zu liegen scheint. Und da ich deshalb an der Seriosität der Leistungsansprüche von Windows 11 zweifle, werde ich dieses neue Betriebssystem allenfalls dann installieren, wenn erstens Windows 10 nicht mehr läuft und zweitens ein besseres weniger selektives Betriebssystem idealerweise ebenfalls von Microsoft im Einsatz sein wird, als diese anscheinend absichtliche Mimose von Windows 11.

Ist Windows 1 gut?

Ich nehme mal an, dass da ein Tippfehler drin ist, was aufgrund der Frage in der Überschrift naheliegend ist, und zu Windows 11 kann ich da nichts dazu schreiben (Grund siehe im ersten Absatz meiner Antwort) und mein erstes Windows-Betriebssystem war Windows 95, wobei ich auch, wenn ich mich recht entsinne mal mit Windows 3.11 zu tun hatte, aber das waren Computer im Informatikunterricht (Schule 1983 bis 1993 und die meisten Schüler in der Klasse hatten mehr Ahnung von Windows-PCs als der Lehrer - selbst ich, obwohl ich zuhause nur einen Commodore C64 hatte) und ein Computer einer Freundin, mit der ich um die Jahrtausendwende zusammen war.

Vielleicht werde ich irgendwann auch das Innenleben meines älteren Tower-PCs in den kommenden paar Jahren ersetzen, da er, um es mal so auszudrücken, die angeschlossene SSD noch nur über SATA nutzen kann, aber wenn dann soll sich das Upgrade auch lohnen und da sind mir die Neuerungen in Frage kommender Technologien an Mainboard, Grafikkarte und so weiter schlichtweg noch zu teuer. Ich meine ein paar hundert Euro pro erwähntes Teil ist zwar noch okay, meiner Ansicht nach grenzwertig, aber okay, aber wenn ein Mainboard allein und umso mehr auch eine Grafikkarte deutlich jenseits von 1000 Euro, dann finde ich die Preise allmählich schon dreist. Und wenn solche auch notwendig sind, um beispielsweise einen geeigneten Laptop für Windows 11 zu nutzen, dann werde ich es mit Windows 11 ähnlich handhaben, wie damals bei Windows 10, wo ich erst gewechselt hatte, als es für Windows 7 keine Sicherheitsupdates mehr gab - jedenfalls soweit ich weiß.

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Ich sehe keinen Anlass, mich auf Homöopathie und in Heilberufen tätige Leute ohne entsprechend abgeschlossenes Medizinstudium zu verlassen. Aber wer meint, dass ich deshalb Gegner sei, nur weil ich keinen Anlass sehe, solche Praktiken in Anspruch zu nehmen, oder wer gar meint, ich sei dahingehend irgendwie aggressiv drauf, ist die eigentliche Person, die augenscheinlich aggressiv drauf ist.

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Soweit ich mich recht entsinne, sind diese ursprünglich ein Versuch der Fernsehshow "Galileo" gewesen (oder war es "Welt der Wunder"?), um zu testen, wie schnell eine Verschwörungstheorie in Umlauf geht, anders ausgedrückt "viral" wird bzw. geht. Und mehr war es ursprünglich auch nicht. Das Experiment war aber in dem Sinne erfolgreich, dass einige Zeit danach wirklich jede Menge Videos gab und wohl auch immer noch, wenn auch weniger oft als beim damaligen Boom entsprechende Videos von "Himmelsposaunen" hochgeladen wurden.

Soweit es mich betrifft, habe ich nie in Wirklichkeit Himmelsposaunen gehört, außer eben diese angeblichen von Online-Videos, aber ich dachte, ich hätte mal etwas vergleichbares gehört. Wie sich jedoch bei diesem Erlebnis herausstellte, lag es nur an einem Aufnahmefehler der Kassette, die ich damals im Auto abgespielt hatte, während ich dabei, wenn ich mich recht entsinne, eine Tönungsfolie anbrachte. Als ich dieses seltsame Geräusch im Inneren des Autos hörte, dachte ich im ersten Moment, da die Türen des Autos offen waren und ich im Inneren des Autos war, welcher Komiker an einem Samstag Vormittag mit voller Lautstärke eine Trompete testen muss. Als ich aber aus dem Auto ausstieg, um zu hören, von wo der Klang kam, stellte ich fest, dass es aus den Lautsprechern meines Autos kam und mir wurde klar, dass bei der Aufnahme der Lieder auf der Kassette ein Handystörgeräusch eines Anrufes mit aufgenommen wurde.

Und diese angeblichen "Himmelsposaunen" klingen ganz genauso wie diese alten Handystörgeräusche eines Anrufes, für welche Kassettenrekorder damals anfällig waren. Allerdings tritt dieses Problem bei moderneren Handys oder gar Smartphones wohl nicht mehr auf, aber um die Jahrtausendwende war das vermutlich recht bekannt. Bei Anrufen war es ein durchgehender Ton und bei eingehenden SMS oder beim Klingeln für einen Anruf war es eher wie ein Morsesignal.

Ebenso wie bei dieser Wissensfernsehsendung war es später auch bei den Onlinevideos, dass diese angeblichen Himmelsposaunen ganz genauso wie dieses auf eine Kassette aufgenommene Handystörgeräusch eines Anrufes klingen, nur eben dass diese dann entsprechend laut aus zur Kamera nahe stehenden (aber nicht unbedingt in der Videoaufnahme gezeigten) Lautsprechern stammen und um den Eindruck zu vermitteln, dass es angeblich aus dem Himmel stammt, wird dann die Kamera irgendwo in Richtung Himmel gehalten und vielleicht noch wie angeblich suchend in Richtung Himmel umher gehalten, nur eben vorzugsweise nicht in die Richtung, aus welcher das Geräusch kommt, dem nahe stehenden Lautsprecher.

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Habt ihr schonmal manifestiert?

Nicht dass ich wüsste.

Stimmt das? [...] Was sagt ihr so dazu?

Eine Art Bestellhotline beim Universum für die man außer etwas Gedankenkonzentration nichts zu machen braucht? Nun ja, ich halte es für Unsinn. Dafür habe ich zu oft erlebt, dass das Prinzip von Ursache und Wirkung, also Kausalität zutreffend ist, und beim Manifestieren fehlt eben die nötige Ursache und allein Gedanken sind keine hinreichende Ursache. Da würde ich dann schon eher an Telekinese glauben, aber selbst dafür gibt es keine wissenschaftlich relevanten Fälle, soweit ich weiß.

Soll ich damit anfangen wenn ich paar Träume verwirklichen will?

Sofern Du mit diesen Träumen niemanden schadest, insbesondere nicht andere Personen und/oder die Umwelt und Wirtschaft, ist es sinnvoller, wenn Du selbst die dafür notwendigen Schritte gehst, um diese Träume zu verwirklichen, anstatt zu versuchen, dass das Universum Deine Träume verwirklicht, nur weil Du Dich in Gedanken darauf konzentrierst.

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Andere Meinung

Die Brennstäbe bestehen aus begrenzten Ressourcen, die Emissionen sind geringer als bei anderen auf Wärme, genauer Dampf betriebenen Kraftwerken, und auch wenn der Atomausstieg schlussendlich richtig ist, so war es trotzdem falsch, diesen an Terminen fest zu machen, statt daran, die Wirtschaftlichkeit der Brennstäbe und damit der Reaktoren noch auszunutzen. Dadurch wurden sie vorzeitig abgeschaltet, man verursachte damit unnötig strahlenden Atommüll, hat also ansonsten zur Verfügung stehende Energie einfach weggeworfen und das im Namen des Umweltschutzes. Also schlussendlich ist der Atomausstieg richtig, aber es hätte je nach ausfallender Reaktorwirtschaftlichkeit erfolgen sollen, also je nach Aktivität enthaltener Brennstäbe und nicht aufgrund politischer Entscheidungen.

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Ich denke, dass "glücklich" dahingehend übertrieben wäre, aber ich bin am meisten "glücklich", dass ich nach Jahren der Arbeitslosigkeit seit mittlerweile fast 7 Jahren durchgehend eine Anstellung habe. Trotzdem macht mich das nicht wirklich besonders glücklich. Wirklich glücklich wäre ich, wenn ich mit einer Person zusammen wäre, die ich liebe und die mich ebenso liebt. Es gibt zwar so eine Person, aber von dieser bin ich sozusagen durch die Grenze zwischen irdischem und ewigem Dasein getrennt und damit verglichen gibt es für mich nichts, was mich im Leben wirklich glücklich machen könnte, ja mein Leben ist sogar dadurch das, was mich davon abhält zumindest nicht mehr unglücklich zu sein.

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